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Yamaha THRII Amps Test

Bei den Yamaha THRII Amps handelt es sich um drei neue Modelle der beliebten Serie, zwei 2×10 Watt Amps (THR10II und THR10IIW) und einen 2×15 Watt starken Verstärker (THR30IIW). Das “W” in der Bezeichnung steht übrigens für Wireless, was bedeutet, dass ein Line 6 Empfänger für einen Relay G10 Sender eingebaut ist. Man muss sich also nur noch den Sender besorgen und schon kann man drahtlos die Bude rocken.

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Bestückt sind die Amps mit zwei Breitband-Lautsprechern, und diverse Sounds für E- und Akustikgitarre sowie Bass sind auch an Bord, insgesamt 15 Gitarrenamp-Modelle, drei Bass-Amp-Modelle und drei Mikrofonsimulationen für Akustik-Gitarren. Die Wohnzimmer-Session kann also beginnen.

Apropos Übungsverstärker

Übungsverstärker für zuhause sind mittlerweile eine feste Institution auf dem Gitarrenmarkt. Früher wurden die kleinen Amps gerne mal abfällig als Anfängerverstärker bezeichnet, aber von dieser Definition sind wir mittlerweile weit entfernt. Ich erinnere mich noch an ein Video-Interview mit Mark Tremonti, der zum Termin mit seinem Garderoben-Microcube aus dem Backstage-Bereich kam. Also auch die Pros haben für zuhause oder zum Warmspielen vor dem Gig einen kleinen Modeling-Combo im Einsatz. Für diesen Einsatzbereich sind auch die THR-Amp konzipiert, ein Einsatz in der Band ist prinzipiell nicht angedacht. Hier geht es um einen angenehmen Sound bei moderater Lautstärke und einem entsprechenden Spielgefühl, das natürlich das Verhalten der lauten Klassiker mit Glaskolben als Vorbild hat.

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Details

Die drei Amps sehen recht einheitlich aus, und das sind sie im Großen und Ganzen auch. Alle kommen im kompakten Gehäuse mit Metallgriff, die Oberseite und Front ist aus Metall und cremefarben lackiert, der Rest ist aus Kunststoff und in dezentem Schwarz gehalten. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen wurde die Optik leicht verändert, die Front kommt mit kleinen Y-Aussparungen, während man bei den älteren Modellen auf V-förmig angeordnete Streifen gesetzt hatte. Dazu gesellen sich noch einige Veränderungen bei den Schaltern, aber die Konzeption ist gleich geblieben. Die Amps haben das Bedienfeld auf der Oberseite inklusive der Anschlüsse für Gitarre, Kopfhörer (Miniklinke) und den Aux In (Miniklinke), an den man Gerätschaften mit Line-Pegel (MP3 Player, Smartphone, Tablet) zum Jammen anschließen kann. An der Rückseite befinden sich der USB-Anschluss und die Buchse für das mitgelieferte Netzteil. Die beiden Modelle THR10IIW und THR30IIW können auch über einen internen Akku mit Strom versorgt werden, falls man mal eine Outdoor Übe-Session auf dem Balkon starten möchte. Laut Hersteller hält der Akku ca. fünf Stunden und kann anschließend über das Netzteil wieder aufgeladen werden. Der THR30IIW hat außerdem zwei Line-Out-Anschlüsse, falls man etwas aufnehmen oder den kleinen Kasten an eine PA anschließen möchte. Aufnehmen geht natürlich auch über den USB-Anschluss, dann funktioniert der THR-Amp als Audio-Interface.

Fotostrecke: 5 Bilder Im bonedo-Testlabor haben sich drei kompakte Vertreter von Modeling-Amps eingefunden,…

Bedienfeld

Das Bedienfeld ist bei allen drei Testkandidaten identisch, lediglich zwei Taster sind beim THR30IIW zusätzlich an Bord (Bluetooth & Amp Variation). Die Regler sind in einer Reihe angeordnet und los geht es links mit dem Amp-Regler, der zwischen fünf Amp-Modellen wählt. Außerdem stehen noch die Modes Bass, Aco (für Akustik-Gitarre) und Flat (für andere Instrumente) zur Auswahl. Dann folgen die Regelmöglichkeiten für Gain, Master, Bass, Middle und Treble. Die Effekte werden am Amp mit zwei Reglern eingestellt, die jeweils in vier Bereiche aufgeteilt sind, mit denen zum einen der Effekt und gleichzeitig dessen Anteil am Sound eingestellt werden. Beim Effekt-Regler sind das Chorus, Flanger, Phaser und Tremolo, wobei zur gleichen Zeit nur ein Effekt möglich ist, beim Echo/Rev-Regler haben wir Echo, Echo/Rev, Spring und Hall. Auch hier ist nur der betreffende Effekt aktiv, der je nach Reglerstellung angezeigt wird. Ganz rechts folgen die Lautstärke-Regler für das Gitarrensignal (Guitar) und für das Signal des Line In (Audio). So kann man recht einfach die Balance zwischen Gitarre und Backing Track direkt am Amp auspegeln. Damit man zügig die wichtigsten Sounds parat hat, gibt es fünf Speicherplätze, die sich mit den User Memory-Tastern aufrufen lassen.

THR10II

Fotostrecke: 5 Bilder Der THR10II kommt wie seine Kollegen im cremefarbenen Retro-Design.

THR10II Wireless

Fotostrecke: 5 Bilder Der THR10IIW ist zunächst optisch identisch mit dem kleinen Bruder.

THR30II Wireless

Fotostrecke: 5 Bilder Ebenfalls mit einer Wireless Funktion kommt der THR30IIW und bringt 10 Watt mehr an Leistung mit.
Fotostrecke: 5 Bilder Die Rückseite beim THR10II und THR10IIW zeigt sich identisch…

THR Remote-App

Mit der Remote-App, die für Android, iOS, Mac und PC erhältlich ist, kann der Sound bequem am Computer oder Tablet eingestellt werden. Tablets werden per Bluetooth mit dem Amp verbunden, Computer über USB-Kabel. Anschließend lassen sich auch die Effekte feinjustieren, was mit den Reglern am Amp nicht möglich ist. Die Modulationseffekte und Echo können mit fünf Parametern eingestellt werden, beim Hall sind maximal vier Parameter im Einsatz.

Fotostrecke: 2 Bilder Die THR Remote-App ist für Android, iOS, Mac und PC erhältlich.

Wireless Funktion bei THR30IIW und THR10IIW

Wer keine Lust auf Kabelsalat hat, der kann bei beiden Amps mit Wireless-Funktion die Gitarre auch über einen Line 6 Relay G10T Sender verbinden. Der Empfänger ist bereits im Verstärker eingebaut, man benötigt lediglich noch den Sender, der für ca. 90 Euro im Handel erhältlich ist. Die Frage ist natürlich, ob man tatsächlich für zuhause einen Sender benötigt, aber das darf jeder selbst für sich entscheiden. Falls man den Amp im Regal geparkt hat und auf dem etwas entfernten Sofa noch eine Runde Couch-Noodling praktizieren möchte, dann ist es schon von Vorteil, das Kabel nicht durchs ganze Zimmer legen zu müssen. Die Kontaktaufnahme erfolgt recht simpel: Der Sender wird für mindestens zehn Sekunden in die Input-Buchse gesteckt, dann in die Gitarre. Die Verbindung wird automatisch hergestellt und es kann losgehen. Geladen wird der Sender ebenfalls wieder über die Eingangsbuchse am Amp.

Fotostrecke: 5 Bilder Yamaha hat vor einigen Jahren die Firma Line 6 übernommen…
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Praxis

Der Soundprozessor ist bei den drei THR-Amps identisch, das bedeutet, dass über den Phones-, Line Out- (THR30IIW) oder USB-Anschluss das gleiche Signal ausgegeben wird. Ich habe für die Aufnahmen den THR30IIW benutzt und über den Line-Out direkt an das Audio-Interface (Universal Audio Apollo) angeschlossen. Zum Sound über die Lautsprecher kommen wir später und starten erst einmal mit den nackten Tatsachen, was die Ampsounds anbetrifft. Ihr hört alle fünf unterschiedlichen Amp-Modelle für die E-Gitarre mit allen drei Variationen, lediglich eine kleine Portion Hall ist noch zusätzlich am Start.

Audio Samples
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Clean Amp Model – 3 Variationen (Stratocaster) Crunch Amp Model – 3 Variationen (Stratocaster) Lead Amp Model – 3 Variationen (Les Paul) Hi Gain Amp Model – 3 Variationen (Les Paul) Special Amp Model – 3 Variationen (Les Paul)

Die 15 unterschiedlichen Amp-Modelle decken prinzipiell die komplette Bandbreite an Gitarrensounds der letzen Dekaden ab. Nicht ganz optimal ist die Pegelabstimmung zwischen den Modellen, da sind manche etwas lauter, wenn man mal schnell die Amps durchschaltet, dann knallt das Lead-Modell schon ordentlich und es muss am Master nachgeregelt werden. Bei den Aufnahmen und im Video hört ihr das nicht so deutlich, da ich die Unterschiede in der DAW ausbalanciert habe. Ansonsten ist soundmäßig alles für die Jam-Session zuhause in Ordnung, der Klang ist recht ausgewogen und lässt sich auch mit dem EQ gut bearbeiten, um das Ganze gut auf die angeschlossene Gitarre abzustimmen. Hierbei ist der Frequenzgang bei den einzelnen Amp-Modellen gut aufeinander abgestimmt – in der mittleren Position der drei Klangregler hat man eine gute und neutrale Ausgangsposition für alle Amp-Modelle.

Die drei Combos THR30IIW, THR10IIW und THR10II liefern einen soliden Sound.
Die drei Combos THR30IIW, THR10IIW und THR10II liefern einen soliden Sound.

Nun geht es mit den Effekten weiter. Hier ist man mit den Regelmöglichkeiten am Amp zwar etwas limitiert, aber für die schnellen Standardeinstellungen von Reverb und Modulation ist das absolut ausreichend. Wer die Effekte feinfühliger einstellen und auch Compressor und Noise Gate benutzen möchte, der hat ja die Möglichkeit, die komplette Soundgestaltung über die Remote App vorzunehmen. Dort ist auch die Auswahl noch etwas größer, beim Reverb stehen Spring, Hall, Room und Plate zur Verfügung und beim Amp-Modell kann die Lautsprecherbox variiert werden. Die Klangqualität der Effekte ist gut und auch das Spielgefühl zeigt sich so, wie man es sich beim Üben zuhause wünscht. Mit dem Lead-Amp-Model kann der Zerrgrad gut über den Anschlag oder das Volume-Poti an der Gitarre gesteuert werden. Die Hi-Gain-Modelle klingen auch bei höheren Zerrgraden noch transparent.

Audio Samples
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Compressor & Room (Stratocaster) Chorus & Hall (Telecaster) Phaser & Spring Reverb (Telecaster) Tremolo, Echo & Hall (Stratocaster) Echo, Hall & Flanger (Les Paul) Plate Reverb – Pick Dynamic Check (Stratocaster) Flanger & Hall (Les Paul) Spring Reverb (Telecaster)

Der Sound klingt über die eingebauten Lautsprecher recht angenehm und warm, was man bei gerade einmal 3 Zoll Durchmesser nicht unbedingt erwarten würde. Der THR30IIW ist aufgrund seiner Leistung etwas (aber nicht viel) kraftvoller. Die Lautstärke ist absolut zimmertauglich, bei niedrigem Schalldruck hat man trotzdem einen fülligen Sound, und bei Bedarf können die kleinen Kollegen auch richtig Krach machen. Für eine Bandprobe reicht es aber nur, wenn Drummer und Bassist absolut dezent spielen. Um euch einen Eindruck vom Sound zu geben, der übrigens dem Headphone/Line Out Sound recht nahe steht, habe ich den Amp zusätzlich noch mit einem Beyerdynamic M-160 abgenommen. Ihr hört zuerst den Sound über den Line Out und im zweiten Beispiel den Sound der Speaker.

Audio Samples
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Lead Amp über Line Out (Stratocaster) Lead Amp über Speaker (Stratocaster)
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Fazit

Die drei neuen Yamaha THR Amps können sich sehen und hören lassen. Im kompakten und stylischen Gehäuse liefern THR30IIW, THR10IIW und THR10II einen soliden Sound für die Übe-Session zuhause oder in der Garderobe vor dem Gig. Die beiden Wireless-Modelle (THR30IIW, THR10IIW) haben sogar einen Akku, sodass man auf die Steckdose verzichten und sie auch mit ans Lagerfeuer nehmen kann. Ein Kabel wird zur Verbindung mit der Gitarre ebenfalls nicht benötigt, denn der Amp verfügt über einen eingebauten Empfänger für einen Line 6 Relay G10 Sender (separat erhältlich). Klanglich hinterlassen sie einen ansprechenden Eindruck, mit 15 Amp-Grundsounds für E-Gitarre steht eine große Bandbreite zur Verfügung, dazu kommen die wichtigsten Effekte für noch mehr Flexibilität. Die Bedienung über die Remote-App ist ausgezeichnet, alles funktioniert problemlos. Wer einen kleinen, transportablen Amp zum Üben sucht, könnte hier fündig werden.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • kompakte Größe
  • ansprechende Optik
  • guter Sound
  • Stereo
  • Wireless-Funktion (THR30IIW, THR10IIW)
  • Batteriebetrieb (THR30IIW, THR10IIW)
  • Editieren über die Remote App
  • 15 Ampsounds für E-Gitarre
  • zus. Sounds für Bass & Akustikgitarre
Contra
  • keins
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Yamaha THRII Amps Test
Für 469,00€ bei
Der THR30IIW kann mit optionalem Sender auch wireless genutzt werden und bietet einen ansprechenden Sound.
Der THR30IIW kann mit optionalem Sender auch wireless genutzt werden und bietet einen ansprechenden Sound.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Yamaha
  • Modell: THR30IIW
  • Typ: Modeling Comboverstärker
  • Ausgangsleistung: 2x 15 Watt (Akkubetrieb: 2x 7,5 Watt)
  • Lautsprecher: 2x 3,5“ Breitband-Speaker
  • Bedienfeld Regler: Amp, Gain, Master, Bass, Middle, Treble, Effect, Echo/Rev, Guitar, Audio
  • Bedienfeld Schalter/Taster: Memory 1-5, Bluetooth, Tap/Tuner, Amp-Mode
  • Bedienfeld Anschlüsse: Input, Aux, Phones
  • Rückseite Anschlüsse: USB, 2x Line Out
  • Abmessungen: 420 x 195 x 155 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 4,3 kg
  • Ladenpreis: 470,00 Euro (Dezember 2019)
Beim Yamaha THR10IIW Modeling Amp gibt es etwas weniger Leistung als beim TH10IIW, aber er ist ausreichend für Übungszwecke gerüstet.
Beim Yamaha THR10IIW Modeling Amp gibt es etwas weniger Leistung als beim TH10IIW, aber er ist ausreichend für Übungszwecke gerüstet.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Yamaha
  • Modell: THR10IIW
  • Typ: Modeling Comboverstärker
  • Ausgangsleistung: 2x 10 Watt (Akkubetrieb: 2x 7,5 Watt)
  • Lautsprecher: 2x 3,1“ Breitband-Speaker
  • Bedienfeld Regler: Amp, Gain, Master, Bass, Middle, Treble, Effect, Echo/Rev, Guitar, Audio
  • Bedienfeld Schalter/Taster: Memory 1-5, Bluetooth, Tap/Tuner
  • Bedienfeld Anschlüsse: Input, Aux, Phones
  • Rückseite Anschlüsse: USB
  • Abmessungen: 368 x 183 x 140 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 3,2 kg
  • Ladenpreis: 419,00 Euro (Dezember 2019)
Mit 2 x 10 Watt und ohne Wireless Funktion ist der THR10II der kleinste im Bunde, stellt aber mit 15 Amp-Grundsounds eine große Bandbreite zur Verfügung.
Mit 2 x 10 Watt und ohne Wireless Funktion ist der THR10II der kleinste im Bunde, stellt aber mit 15 Amp-Grundsounds eine große Bandbreite zur Verfügung.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Yamaha
  • Modell: THR10II
  • Typ: Modeling Comboverstärker
  • Ausgangsleistung: 2x 10 Watt
  • Lautsprecher: 2x 3,1“ Breitband-Speaker
  • Bedienfeld Regler: Amp, Gain, Master, Bass, Middle, Treble, Effect, Echo/Rev, Guitar, Audio
  • Bedienfeld Schalter/Taster: Memory 1-5, Bluetooth, Tap/Tuner
  • Bedienfeld Anschlüsse: Input, Aux, Phones
  • Rückseite Anschlüsse: USB
  • Abmessungen: 368 x 183 x 140 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 3 kg
  • Ladenpreis: 319,00 Euro (Dezember 2019)
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guesswho5150 sagt:

#1 - 21.10.2021 um 07:14 Uhr

0

Im Großen und Ganzen kann ich mich dem Review nur anschließen. Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich allerdings: bei den kleineren Modellen ist am Gerät nicht sichtbar, in welchem Modus man sich gerade befindet (Classic, Boutique oder Modern), beim 30er sieht man das nicht nur am zusätzlichen Schalter, sondern auch an den andersfarbigen LEDs (orange für "Classic", blau für "Boutique" und grün für "Modern"). Schade, dass man auch auf dieses kleine Feature bei den 10er-Modellen verzichtet hat und somit immer auf die App angwiesen ist.
Desweiteren scheint der An- und Ausschalter sehr fehleranfällig zu sein, mein Gerät wurde mit defektem Schalter ausgeliefert, das Gerät ließ sich entweder nicht an- oder ausschalten, macht man das Gerät eine Weile stromlos, kann es sein, dass es eine Weile wieder funktioniert, dann tritt dieser Fehler aber wieder auf.
Da lobe ich mir doch den guten alten Kippschalter bei den alten Modellen, der hält bei meinem THR10X bis jetzt zumindest schon mal 7 Jahre lang...

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