Wolfmix W1 DMX-Controller Test

Seit die Nicolaudio Group, Hersteller des Wolfmix W1, die DMX-Steuersoftware Daslight auf den Markt geworfen hat, ist diese im Verbund mit passendem USB-to-DMX-Interface eine attraktive Alternative zu herkömmlichen DMX-Controllern. Vorteile sind, neben dem üppigen Funktionsumfang, bei dem die meisten DMX-Controller weit abgeschlagen auf der Strecke bleiben, besonders die niedrigen Anschaffungskosten und die Möglichkeit, ganz bequem vom heimischen Sofa aus die nächste Licht-Show zu programmieren.

Einziger Wehrmutstropfen bei der Daslight-Software ist die Bedienung via Maus bzw. Computertastatur oder dass optional ein MIDI-Controller wie z.B. Novation Launchpad angeschafft werden muss. So wundert es nicht, dass die ebenfalls zur Nicolaudio Group gehörende Firma Wolfmix mit dem neuen W1 versucht, die „Lücke“ zu schließen und einen maßgeschneiderten DMX-Controller auf den Markt gebracht hat. Der kommt sogar ganz ohne Computer aus und könnte eine ideale Lösung für kleinere Clubs und Jugendeinrichtungen sein, die keinen ausgebildeten Lichttechniker beschäftigen, aber auch für DJs, Alleinunterhalterund Live-Performer.  

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Im optischen Gewand einer Native Instruments Maschine oder AKAI MPC geht die Firma Wolfmix allein optisch bereits neue Wege und verspricht ein perfekt aufeinander abgestimmtes System, das sich auf Grund von intuitiver Bedienung und einfach einzurichtenden Licht-Setups auch für ungeübte Hände empfiehlt. Wie sich der neue DMX-Controller in der Praxis schlägt und ob wir hier den Wolf im Schafspelz vor uns haben, werden wir im folgenden Test für euch herausfinden. 

Details

Der Wolfmix W1 ist ein DMX-Controller, der komplett als Stand-alone-Gerät agieren kann. Er verfügt über maximal vier DMX-Universen mit 2.048 Kanälen und ist mit jedem herkömmlichen DMX-Gerät kompatibel. Die Universen Nr. 3 und Nr. 4 benötigen allerdings eine kostenpflichtige Erweiterung. 
Der W1 verwaltet acht Gerätegruppen, denen bis zu 680 Scheinwerfer und Beams und 50 Gerätetypen mit bis zu 5.000 Geräteeigenschaften (Farbe/Gobo etc.) zugewiesen werden können. Er ist mit drei FX-Modulen für Color, Move und Beam ausgestattet, die über je acht Effekttypen verfügen. Sechs Flash-Tasten zur Steuerung von Strobe, Blinder, Speed, Blackout, Smoke sowie Special FX erlauben einen schnellen Zugriff auf in der Praxis häufig genutzte Funktionen. 

Multicolor Pads und TFT

Die 20 hintergrundbeleuchteten Multicolor-Pads bilden zusammen mit dem Tap-Tempo-Button, dem 4,3-Zoll-Farb-TFT-Display sowie den vier Drehencodern das Herzstück des Wolfmix W1 und erlauben eine einfache manuelle Bedienung. Zur automatischen Steuerung verfügt der Controller über ein internes Elektret-Mikrofon mit Kugel-Charakteristik sowie einen 3,5-mm-Klinkeneingang zum Einspeisen eines Trigger-Signals. Optional erlaubt der W1 auch die Einbindung in Ableton Live mittels WLINK-Sync. Insgesamt lassen sich mit dem Wolfmix 20 benennbare Live-Edit-Tasten und 100 benennbare Presets als Snapshot speichern oder sogar komplette Projekte und Fixtures mit der WTOOLS-App backupen. Ein lokales Speichern der Projekte ist auch direkt im Gerät möglich. Hier bietet der Wolfmix W1 maximal sechs interne Projektspeicherplätze. Auch die Offline-3D-Visualisierung mit der Software „Easy View“ erfolgt über WTOOLS, allerdings ist hier ein optionales Add-on notwendig.  

Lieferumfang Wolfmix W1

Geliefert wird der Wolfmix im edlen, schwarz lackierten Karton mit schickem, farbigem Wolfmix-Logo. Im Inneren schützen zwei Kunststoffpolster, in denen der Controller jeweils rechts und links bombenfest in der Verpackung sitzt, vor Transportschäden. Abgesehen von einem Info-Flyer mit Link zur Aktivierung auf der Wolfmix-Homepage und einer groben Erklärung der Bedienoberfläche, liegt dem Gerät lediglich ein einzeln verpacktes USB-Kabel inklusive passendem Netzteil bei.

Fotostrecke: 5 Bilder Gut verpackt in insgesamt zwei …

Wolfmix W1: Gehäuse und Anschlüsse 

Das 195 x 220 x 62 mm (B x T x H) kompakte Kunststoffgehäuse bringt gerade einmal 1.070 g auf die Waage. Die Verarbeitung wirkt gelungen und die Unit ist optisch definitiv ein Hingucker. Im Inneren sorgt eine 220-MHz-CPU mit ARM-Kern und 8 MB RAM für den nötigen Antrieb. Alle Anschlüsse des Wolfmix W1 sind praktischerweise auf der Rückseite des Geräts zu finden. Sie ist mit einer pulverbeschichteten, stahlverstärkten Rückenplatte ausgestattet. Hier sind außerdem der 3,5-mm-Klinke-Line-Eingang und der USB-Port zur Kommunikation mit einem Computer untergebracht, der auch zur Stromversorgung im Stand-alone-Betrieb dient. Die beiden 3-Pin-XLR-DMX-Ausgänge, der 5-Pin-DMX-Ausgang und der 5-Pin DMX-Ein/Ausgang sind hier ebenfalls zu finden. 

Bedienelemente

Die eigentlichen Bedienelemente sind übersichtlich angeordnet auf der Oberfläche das Wolfmx W1 platziert. Neben den 20 Multicolor-Pads in der Mitte bietet das Gerät zusätzlich auf der rechten und linken Seite 17 weitere Pad-Schalter, mit denen sich fixe Funktionen abrufen lassen. Weiterhin verfügt der Testkandidat über ein 4,3 Zoll großes TFT-Display, das sicher geschützt hinter getöntem Glas über den Pads thront. Vier Drehencoder unter dem Display runden die klar strukturierte Oberfläche des W1 ab. An den Seiten ist das obere Gehäuse mit der Rückenplatte verbunden. Die leicht angewinkelte Bauweise erlaubt eine ergonomische Bedienung. Ebenso wie in der linken oberen Ecke prangt das in weißer Farbe gedruckte Herstellerlogo auf der Rückseite und der Front des Wolfmix.

Fotostrecke: 5 Bilder Auf der Front findet sich das Logo des Herstellers
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Praxis

Einrichten des Wolfmix W1

Nachdem ich den Wolfmix W1 aus seiner Verpackung befreit habe und das beiliegende USB-Kabel mit dem Netzgerät verbinde, startet das Gerät sofort. Einen On/Off-Schalter besitzt es nicht. Laut beiliegendem Info-Flyer muss das Gerät an dieser Stelle auf der Hersteller-Webseite registriert werden, was beim vorliegenden Testgerät aber nicht notwendig war. 
Im Startbildschirm füge ich als erstes ein paar Lampen ein. Hierzu wähle ich mit Hilfe des Touchscreens das Icon im rechten oberen Bildrand. Anschließend selektiere ich mit Hilfe des passenden Dreh-Encoders den gewünschten Lampentyp und lege fest in welchen DMX-Channel die Lampe betrieben werden soll. Im Anschluss noch die Anzahl der Lampen festlegen und einer von acht Gruppen zuweisen. 
Die DMX-Channel-Belegung erfolgt praktischerweise automatisch je nach ausgewähltem DMX-Channel-Mode. Alle vorhandenen Lampentypen, die ich zum Test zur Verfügung hatte, waren in der Auswahlliste des Wolfmix anwählbar, was die Einrichtung jener und des verwendeten Hazers zum Kinderspiel machte. Der Hazer muss dabei als “Other” eingerichtet sein anstelle einer Gruppenzuweisung und wird dann automatisch dem Smoke-Button zugeordnet. 

Gruppensteuerung

Nachdem Einrichten der verschiedenen Lichter lassen sich die einzelnen Gruppen direkt mit den 20 Pads bedienen. Um einzelne Parameter zu ändern, wählt man auf der rechten Seite des Wolfmix die gewünschte Rubrik und kann im Anschluss aus diversen fixen Bewegungs- oder Farbabläufen wählen und diese den einzelnen Lampengruppen zuweisen. Häufig genutzte Funktionen wie Stroboskop oder aber die Blinder-Funktion lassen sich allesamt mit Hilfe der sechs Anwahl-Pads auf der rechten Seite des Wolfmix W1 abrufen. Auch der Hazer hat hier sein fest zugewiesenes Pad, was in der Praxis auf jeden Fall von Vorteil ist. Mit Hilfe des Tap-Tempo-Buttons ist, vorausgesetzt man verfügt über das nötige Taktgefühl, eine tempogenaue Lightshow problemlos realisierbar.  
Die Bedienung des Wolfmix ist fast schon selbsterklärend, da die meisten Funtkionen anschaulich mit dem passenden grafischen Icon dargestellt wird. Mittels der 20 Pads lassen sich die Funktionen für die jeweiligen Lampengruppen bequem auswählen. Vier Gruppen, denen die Pads in einer vertikalen Linie zugewiesen sind, stehen dabei gleichzeitig zur Auswahl. Damit lassen sich einzelne Funktionen der Lampen ein- und ausschalten. 

In der freien Wildbahn

Um das Gerät im praktischen Einsatz zu testen, habe ich den Wolfmix W1 kurzerhand zum nächsten Konzert im nahegelegenen Jugendkulturzentrum mitgenommen. Da mir die Bühnenmaße und die vorhandenen Lampentypen vorlagen, konnte ich im Vorfeld ein Projekt in Easy View bequem zu Hause vorbereiten. In der Venue angekommen, musste ich nur noch die Lampen den im Gerät eingestellten DMX-Kanälen zuweisen und schon war das gesamte Setup einsatzbereit. 
Die eingesetzten Lampen waren vier Stairville MH 25 Moving Lights, sechs Cameo Par RGBW, zwei Eurolite TMH 9 sowie zwei Stairville Octagon Theater-Spots und ein Eurolite NH 110 Tour Hazer. Die Bedienung war in der Praxis kinderleicht, und es machte wirklich Spaß, das Licht während des Konzertes mit dem Wolfmix zu bedienen. Das Gerät arbeitete absolut zuverlässig ohne jegliche Ausfälle, und ich wusste zu jedem Zeitpunkt genau, was passiert. 
Einen Eindruck vom Zusammenspiel des Wolfmix W1 mit den eingesetzten Lampen könnt ihr euch in folgendem kleinen Video-Clip machen. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an die Band Anderes Holz, die mir freundlicherweise als Modell zur Verfügung stand.

Fotostrecke: 4 Bilder Vom Design auf jeden Fall ein Hingucker

VIDEO

Kommunikation mit Echtzeit-Visualisierungssoftware Easy View

Da bei dem mir vorliegenden Testgerät bereits die optional erhältliche 3D-Visualisierung in Verbindung mit Easy View freigeschaltet ist, komme ich in den Genuss, eine komplette Lichtshow für den Wolfmix W1 einfach am Computer zu erstellen und visuell darstellen zu lassen. Dazu lade ich als erstes die kostenlose Betaversion der Software Easy View direkt von der Wolfmix-Hompage und installiere diese im Anschluss auf meinem Mac Mini M1. 

Im Anschluss starte ich Easy View und den WTools Editor. Nachdem ich Wolfmix via USB mit dem Computer verbunden habe, wird das Gerät wie auch zuvor direkt in der WTools Software erkannt und ich muss nur noch unter dem Punkt “more features” die 3D-Link-Funktion einschalten. Jetzt füge ich noch kurz die im Wolfmix eingerichteten Lampentypen in der Software Easy View ein und schon lassen sich die Lichter von der Wolfmix-Hardware aussteuern und ich kann mir einen virtuellen Eindruck meiner Lightshow machen.

Dies ist ungemein praktisch, da ich so bequem und in aller Ruhe ein paar neue Presets erstellen kann, ohne dass ich direkt zur Venue fahren muss, um die Show mit den echten Lampen zu designen. Sicherlich ist der Wolfmix nicht das einzige Gerät, was dazu in der Lage ist. Auch DasLight-User kennen dieses Prozedere, aber der Spaßfaktor ist ziemlich hoch.

Fotostrecke: 3 Bilder Mit Hilfe von WTools lässt sich der W1 …

Zielgruppe

Der Wolfmix W1 empfiehlt sich für alle User, die auf der Suche nach einem einfach zu bedienenden, übersichtlich strukturierten DMX-Controller sind.  Durch die große Auswahl an festen Fixtures, die individuell auf den jeweiligen Lampentyp zugeschnitten sind, lassen sich schnell und easy überzeugende Lichtshows realisieren. Vor allem ungeübte Hände werden sich mit dem Wolfmix W1 schnell zurechtfinden und bekommen so einen perfekten Einstieg in die DMX-Welt. Auch das optische Feedback in Form von farbigen Pads oder dem TFT-Display macht die Bedienung zum Kinderspiel. Kleinere Clubs, Jugendeinrichtungen, Discotheken, bei denen kein ausgebildeter Lichttechniker beschäftigt ist, werden hier vollkommen auf ihre Kosten kommen und von der einfachen Bedienung profitieren. Auch für DJs und Performer empfiehlt sich der Wolfmix W1 aufgrund der Möglichkeit der Synchronisation mit Ableton Live via WLINK-Sync. So ist für zukünftige Events garantiert, dass die Lightshow on Point ist. 

Auf Tour

Ebenfalls von Vorteil ist die äußerst kompakte Bauweise, die das Gerät überall da interessant macht, wo wenig Platz vorhanden ist. Hier schweben mir vor allem kleinere Acts auf Tour sowie kleinere Venues mit geringem Platzangebot vor. Selbst fortgeschrittene DMX-User und erfahrene Lichttechniker werden für kleinere Events perfekt mit dem Wolfmix zurechtkommen, sollten sich aber im Klaren sein, das der Wolfmix W1 hauptsächlich mit festen Fixtures arbeitet und daher im professionellen Einsatz an seine Grenzen stoßen könnte. Hier sollte man sich im Vorfeld auf der Webseite des Herstellers schlaumachen. 

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Fazit

Der Wolfmix W1 ist meiner Meinung nach einer der innovativsten DMX-Controller, der in den letzten Jahren in dieser Preisklasse das Licht der Welt erblickt hat. Sei es das ungewohnte Design oder die intuitive Bedienung: Der Wolfmix W1 punktet auf ganzer Linie. Durch die klar strukturierte Bedienoberfläche war das Erstellen der Lighthows ein Kinderspiel. Sogar mein Praktikant war nach einer kurzen Einweisung im Bereich DMX-Kanäle und deren Bedeutung in der Lage, selbstständig eine Show zu programmieren und diese kontrolliert zu demonstrieren.

Das optische Feedback durch das Touchscreen-Display des Wolfmix W1 gibt einem ein sicheres Gefühl, und man weiß jederzeit, wo es lang geht. Auch die Verarbeitungsqualität des DMX-Controllers braucht sich selbst vor wesentlich teureren Konkurrenzprodukten nicht zu verstecken. Hier sitzt alles bombenfest und da, wo es soll. Es wackelt oder klappert nichts. Auch die Tatsache, dass das Gerät voll mit der Echtzeit-Visualisierungssoftware Easy View2 kompatibel ist und man so seine zukünftigen Lichtshows bequem vom Sofa aus erstellen kann, ist definitiv mehr als ein nettes Gimmick. 

Sicherlich stellt der Wolfmix W1 keine Alternative für Besitzer von Grandma-Fullsize-Pulten oder ähnlichen „Schlachtschiffen“ dar, was aber angesichts des im Vergleich fast schon lächerlichen Preises wohl auch niemand erwarten wird. Lichttechniker, Clubs, Discos und Jugendeinrichtungen, Performer und DJs oder sonstige User, die auf der Suche nach einem leicht zu handhabenden, kompakt gebauten DMX-Controller sind, sollten das Gerät unbedingt antesten. Von meiner Seite gibt es eine klare Kaufempfehlung und deshalb auch absolut verdiente 4,5 Sterne.

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Technische Spezifikationen

  • Standalone-DMX-Controller
  • kein Computer erforderlich
  • kompatibel mit jedem DMX-Gerät
  • bis zu 4 DMX-Universen (2048 Kanäle, Add-on erforderlich für U3+4)

  • bis zu 680 Scheinwerfer und Beams
  • max. 50 Gerätetypen
  • bis zu 5.000 Geräteeigenschaften (Farbe/Gobo etc …)
  • 8 Gerätegruppen
  • 6 Projekte
  • 15.000+ verfügbare Fixtures (3.500+ auf der Steuerung)
  • DMX-Adresse
  • Reihenfolge der Geräte und Gruppeneinstellungen
  • Verwendung als DMX-Splitter mit DMX-Universum-Mapping
  • Color FX Modul mit 8 Effekttypen und 16 definierbaren Farben
  • Move FX Modul mit 8 Effekttypen
  • Beam FX Modul mit 8 Effekttypen
  • 6 Flash-Tasten zur Steuerung von Special FX, Strobe, Blinder, Speed, Blackout und Smoke
  • statische Farbpalette mit 10 benutzerdefinierten Farben pro Gruppe und Farbverlaufskontrolle
  • statische Positionspalette mit 5 benutzerdefinierten Positionen pro Gruppe mit Fade und Fanning
  • Gobopalette mit 5 benutzerdefinierbaren Gobos pro Gruppe
  • 20 benennbare Live-Edit-Tasten mit Blitzauslösemodus und ‘Park’-Funktion
  • 100 benennbare Presets zum Speichern von Snapshots mit Hold- und Fade-Timings
  • Preset Playback Cue-Liste – alle Presets oder pro Seite von 20 Presets
  • Gruppen- und Masterdimmen mit Encoderbeschleunigung
  • Gruppe FLASH
  • FULL und Blackout
  • 16 Bit Pan/Tilt Steuerung: Multi-Beam LED-Balkensteuerung
  • FX Musikpuls-Synchronisation vom Mikrofon oder Line-In
  • FX BPM-Synchronisation mit Ableton Link
  • OS2L oder BPM Tap Effektgeschwindigkeit
  • Phase, Reihenfolge, Größe, Fade, Fan und Flick
  • Live-Kontrolle des Move-FX-Registrierungspunktes
  • Globale FX-Geschwindigkeit und Freeze-Kontrolle
  • Map DMX IN mit Gruppendimmer und Patch auf Ausgangskanäle (Add-On erforderlich)
  • WLINK-Sync mit einem anderen Wolfmix Controller (Add-On erforderlich)
  • Fixture Builder
  • Fixture Kalibrierungswerkzeug, um den Bereich der beweglichen Fixtures zu begrenzen
  • X-Y berührungsgesteuertes Positionierungsraster
  • RGBW berührungsgesteuerter Farbpicker
  • 8-Schritt-Echtzeit-Sequenzer zur Erstellung von Beam- und Move-FX
  • Live-Ansicht der DMX-Pegel mit Überschreibung der Standardwerte und DMX-Kanal-Tester
  • Beam-Editor zum Überschreiben der Min- und Max-Werte für die erzeugten Effekte
  • Kalibrierung und RGB-, Weiß-, Amber-, UV-Mischung mit automatischer Übersetzung des festen Farbrads
  • automatischer Abgleich ähnlicher Gobos über verschiedene Scheinwerfertypen hinweg
  • zeitgesteuertes Auslösen der Flash- und Preset-Tasten
  • Fixture FLIP Funktion für die Umkehrung der Strahlreihenfolge
  • Fixture SPLIT Funktion für das Aufteilen von Multi-FX Bars
  • Projekt- und Fixture-Backup mit der WTOOLS App
  • Offline 3D-Visualisierung mit Easy View & WTOOLS über USB (Add-On erforderlich)
  • automatische Wiederherstellung des aktiven Projekts (kein manuelles Speichern nötig)
  • Importieren verschiedener Fixture Setups in das gleiche Projekt
  • Technische Daten:
  • Gehäuse: ABS Kunststoff
  • pulverbeschichtete Stahlgrundplatte mit 100mm VESA
  • pulverbeschichtete, stahlverstärkte Rückenplatte
  • Bildschirm: 4,3-Zoll-Farb-TFT mit getöntem Glas
  • kapazitiver Touch
  • Hardware: 220 Mhz CPU mit ARM Kern, 8 MB RAM, 16 MB Flash
  • Audio: Elektret-Mikrofon mit Kugelcharakteristik
  • 3,5 mm Klinke Line-In
  • DMX: 2 x 3pin DMX OUT XLR Anschlüsse
  • 1 x 5pin DMX OUT XLR Anschluss
  • 1 x 5pin DMX IN/OUT XLR Anschluss mit WLINK
  • USB-B Anschluss – 900ma erforderlich (USB3 rating)
  • Abmessungen (B x T x H): 195 x 220 x 62 mm
  • Gewicht: 1.070 g
  • Preis: 699,- Euro

Herstellerwebsite Wolfmix

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Profilbild von Florian Dobler

Florian Dobler sagt:

#1 - 07.12.2022 um 14:49 Uhr

2

Danke für den Test. Bin ich blind, oder ist es nicht möglich, die Preise für die Add-Ons herauszufinden, ohne die Software mit angeschlossenem Controller zu starten? Eine Auflistung von Add-Ons mit Preisen wäre großartig.

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