Anzeige

Vyrve Audio MIZAR Test

Habt ihr schon mal von Vyrve Audio gehört? Nein? Dann geht es euch genau so wie mir. Kein Wunder übrigens, denn tatsächlich ist das der Name eines noch recht jungen Unternehmens. Das geht aber mit viel Ehrgeiz an den Start und präsentiert uns ein mobiles PA-System mit dem klangvollen Namen MIZAR. Es besteht aus einem Subwoofer, einem darin integrierten Powermixer, zwei Satelliten-Lautsprechern und den dafür notwendigen Stativen. Das Design sieht sehr kompakt, praxisorientiert, robust und irgendwie modern aus. Da wird man doch neugierig. Ob auch die klanglichen Eindrücke zur Optik passen? Mal hören.

15_Vyrve_Audio_MIZAR
Vyrve Audio MIZAR: klein aber durchsetzungsstark

Details

Wie ist alles verpackt und was ist drin?

Zunächst muss MIZAR aber ausgepackt werden. Zwei Pakete gehören zur Lieferung, anhand der Form lässt sich schon erkennen, was drinsteckt. Und tatsächlich lauert in der fast würfelförmigen Verpackung der Woofer, unten und oben jeweils in Styropor eingefasst und ganz obligatorisch noch mal in Folie verpackt. Oben auf liegt die Anleitung, außerdem entdecke ich das Kaltgerätestromkabel und zwei Lautsprecherkabel. In dem anderen länglichen Karton sind die Stative für die Satelliten schön geschützt in einer schwarzen Tragetasche untergebracht. Außerdem stecken noch zwei Stativadapter in der Tasche. Ja und wo sind bitte die Satelliten? Die waren schon in der ersten Verpackung. Man muss schon ganz genau hingucken, um diese auf den ersten Blick zu erkennen.  

Fotostrecke: 4 Bilder In diesem Karton steckt der Subwoofer und die Satelliten

Die Satelliten stecken in dem Woofer

Die beiden Topteile sind tatsächlich in der Rückseite des Subwoofers befestigt. Das wird aber wirklich erst beim genauen Hingucken offensichtlich. So nahtlos gehen die Teile optisch ineinander über. Mit jeweils einer Sterngriffschraube werden die beiden von der Seite aus fixiert. Damit ist das ganze System durchaus sehr kompakt. 

Verarbeitung und Maße

Sub und Satelliten sind aus hartem, schwarzen ABS-Kunststoff gefertigt. Das Material erinnert direkt an Cases für PA-Equipment. Der Sub ist 458 mm hoch, 350 mm breit und 407 mm tief. 14 kg bringt das gute Stück auf die Waage. Ein schwarz lackiertes Gitter schützt den Basslautsprecher. Eine einzelne Satellitenbox ist 227 mm hoch, 140 mm breit und 155 mm tief. 1,9 kg ist diese schwer. Die schwarzen Stative wiegen jeweils etwas über 2,1 kg und haben eine Transportlänge von ungefähr 85 cm.

Tragegriffe

Damit man das verhältnismäßig geringe Gewicht des Subs gut stemmen kann, sind an den oberen Seiten Aluminium-Griffe in dafür gedachten Vertiefungen angebracht. Die röhrenförmigen Tragegriffe sind an beiden Enden im Kunststoff versenkt und sitzen so sehr fest. Zum Gehäuse gibt es in jede Richtung circa 45 mm Luft, so dass auch große Hände sehr gut zupacken können.  

Fotostrecke: 3 Bilder Erst beim zweiten Blick deutlich zu sehen: Die Satelliten sind rückseitig verstaut

Oberseite

Die Oberseite des aktiven Basslautsprechers beherbergt diverse Ein-/Ausgänge und den Mischer, mehr dazu gleich. Vorher berichte ich aber von dem Flansch für eine Stativstange und dem Kontaktteil für die Satelliten. Die können hier nämlich aufeinandergestapelt fixiert werden, was mit einem einfachen, aber effektiven Schiebemechanismus geschieht. Zwei Betriebsmodi sind hier demnach denkbar: Im 2.1-Modus (stereo) sind die Hoch-/Mitteltöner auf den Stativen positioniert und im 1.1-Modus (mono) auf dem Subwürfel wie gerade beschrieben gestapelt. Im Praxisteil gehe ich darauf noch mal genauer ein und zeige, wie das aussieht.

18_Vyrve_Audio_MIZAR

8-Kanal-Mixer

Den hinteren Teil der Oberseite beanspruchen die diversen Eingänge, ein Monitor-Ausgang sowie der Mixer für sich. Kanäle 1 bis 4 sind mono und für Line-/Mikrosignale gedacht, über die Auswahl entscheidet jeweils ein Schiebeschalter. Klinken-/XLR-Combobuchsen empfangen hier symmetrische Signale. Außerdem gibt es für die ersten vier Kanäle jeweils einen Tone-Regler. Damit senke ich beim Aufdrehen zunehmend die Mitten ab, während Bässe und Höhen verstärkt werden. Die Kanäle 5 und 6 sind als Stereopaar zusammengefasst und mit 6,35 mm Klinkenbuchsen und alternativ Stereo-Cinch ausgestattet. Als letztes Eingangspaar sehe ich die Kanäle 7/8, die ich entweder über eine 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse oder Bluetooth bespiele. Für Bluetooth entdecke ich den für den Verbindungsaufbau obligatorischen Pair-Button und eine Betriebs-LED (die natürlich in Blau leuchtet!). Zwischen Bluetooth und Aux wähle ich mit einem Schiebeschalter, ein weiterer bestimmt, ob die Satelliten im 2.1- oder 1.1-Modus benutzt werden.
Für angeschlossene Mikrofone ist ein Delay-Effekt integriert (hier auch Echo genannt). Zwei Regler steuern diesen. Regler Nummer 1 bestimmt die Delay-Zeit und Regler Nummer 2 die Lautstärke des Effekts. Wenn Signale zu laut im MIZAR ankommen, fängt eine LED am Mischer an, rot zu leuchten. Dann muss leiser gedreht werden, bis die Farbe auf Blau wechselt und lediglich den Betrieb anzeigt. Für die Lautstärke gibt es gleich zwei Regler. Master dreht das Volume insgesamt auf, der Sub-Regler steuert die Lautstärke des Basses in Relation dazu. Abschließend möchte ich den Monitor-Ausgang nicht verschweigen. Über die zwei 6,35 mm Klinkenbuchsen gibt der MIZAR das Summensignal an einen externen Mischer, eine PA oder weitere Aktivboxen weiter. Ich verwende diesen Ausgang gleich für die Testaufnahme mit angeschlossenem Mikrofon.

Ausreichend Anschlüsse inklusive Mixer
Ausreichend Anschlüsse inklusive Mixer

Rückseite und unten

Die Satellitenlautsprecher schließe ich mit den beiliegenden Kabeln über die 6,35 mm Klinkenbuchsen auf der Rückseite an. Die sind mit „L“ und „R“ gekennzeichnet und da merke ich mal wieder, dass alles relativ ist. Bei mir wäre die Beschriftung nämlich genau andersrum. Eine zweifarbige LED über den Eingängen informiert über den Betriebsstatus. Grün bedeutet, dass der Ausgang gerade aktiv ist, Rot heißt deaktiviert. Was gibt’s hier noch? Den Power-Schalter, den Spannungswahlschalter, eine auswechselbare Netzsicherung und ganz wichtig: Die Kaltgerätebuchse für das mitgelieferte Stromkabel.
Auf der Unterseite sitzen an allen vier Ecken knapp 10 mm lange Gummifüße. Rollen gibt es nicht. Besonders hoch steht der Basswürfel damit nicht über dem Boden. Optisch entsteht fast der Eindruck, als ob der Speaker ein bisschen in der Luft schwebt. 

Fotostrecke: 2 Bilder Grünes Licht signalisiert die Aktivität des Boxenausgangs für Hoch/Mittentöner

Lautsprecher und Leistungsdaten

Der Aktiv-Subwoofer ist mit einem 10-Zoll-Tieftöner ausgerüstet. In den Satellitenboxen steckt jeweils ein 4,75-Zoll-Mitteltöner und ein 1-Zoll-Hochtöner. Die Ausgangsleistung ist mit 250 Watt Sinus für den Sub angegeben. Bei den Mittel- und Hochtönern fällt dieser Wert je nach Betriebsmodus unterschiedlich aus. Im gerade genannten 1.1 Modus beträgt die angegebene Ausgangsleistung 60 Watt Sinus. Im 2.1 Modus gilt eine angegebene Ausgangsleistung von 120 Watt Sinus.
Auch der maximale Schalldruck unterscheidet sich in den beiden Betriebsmodi. Im 1.1 Modus ist er mit 125 dB und im 2.1 Modus mit 130 dB beziffert. Der Sub wiederum liefert einen Schalldruck von 123 dB. Der Frequenzgang des Sub reicht von 50 bis 160 Hz und die Tops von 155 Hz bis 20 kHz. Genug mit Zahlen und Daten, jetzt kommt der Praxisteil.

Ein 10-Zoll-Tieftöner steckt in dem Sub
Ein 10-Zoll-Tieftöner steckt in dem Sub
Anzeige

Praxis

Transport und Aufbau

Wenn die kleinen Hochtöner fest in der Rückseite verstaut und die Stative in der Tasche sind, ist der Transport eine Kleinigkeit. Die Teile nehmen wenig Platz in Anspruch und sind leicht genug, um alleine bewegt zu werden. Auch der Aufbau ist keine große Sache. Die dreibeinigen Ständer sind stabil und müssen auch keine schweren Gewichte stemmen. Wenn die Stative inklusive Distanzstange auf die gewünschte Höhe gebracht wurden (bis zu 1,90 m ist ungefähr machbar) und die Hand- und Klemmschrauben festgezogen sind, können die Satelliten bedenkenlos befestigt werden. Dafür müssen diese in die Kontaktschienen der vorgesehenen Stativadapter eingeschoben werden. Und die wiederum passen ganz genau auf die Stative. Die Boxenkabel können sowohl in die Hochtöner selbst als auch in die Stativadapter eingestöpselt werden. Die sind nämlich ebenfalls mit 6,35 mm Klinkenbuchsen versehen und geben mit 4,7 m Länge genug Abstand in beide Richtungen. In ein paar Minuten ist der Aufbau erledigt.
Es ist aber auch machbar, nur ein Stativ zu benutzen und das zweite Topteil auf die Stange des anderen Stativs zu stecken, die in den Flansch auf der Oberseite des Subwürfels geschraubt ist. Wenn der Platz knapp bemessen ist, bietet sich diese Variante durchaus an.
Wie gerade bereits angesprochen, gibt es eine weitere Alternative zu den Stativen. Die Hoch-/Mitteltöner selbst sind nämlich an Ober- und Unterseite mit Schiebe-Kontakten versorgt. Das bedeutet, dass beide Boxen jeweils aufeinander gesteckt (genauer: geschoben) werden können und nach dem gleichen Prinzip wieder mit dem Subwürfel eine Verbindung herstellen. Dann trägt der Sub die Satelliten sozusagen Huckepack. Die Betriebsart muss in diesem Fall in der Mixer-Sektion auf Monobetrieb (1.1-Modus) umgeschaltet werden. Nur ein Boxenkabel ist dann angeschlossen.  

Fotostrecke: 5 Bilder Die Stativadapter haben Kontaktschienen für die Satelliten

Bluetooth und Aux und die anderen Eingänge

Das Koppeln meines iPods klappte problemlos und zügig. Schön, dass der MIZAR mit Namen angezeigt wird. Bei ein paar Metern bleibt die drahtlose Verbindung stabil, Wände machen wie gewohnt Probleme. Aux über die 3,5-mm-Klinkenbuchse funktioniert genauso tadellos. Häufig werden über diesen Anschluss ja auch Smart-Devices angeschlossen, schade, dass kein USB-Anschluss für Stromversorgung integriert ist. Der Hersteller konzentriert sich hier nur auf die Kernfunktionen, spezielle Extras gibt’s nicht. Das gilt auch für einen USB-Mediaplayer, den viele ähnliche Systeme im Vergleich dazu anbieten. Neben dem Bluetooth-/Aux-Kanal, der übrigens keinen eigenen Lautstärkeregler hat, ist nur der Channel 5/6 in Stereo. Cinch oder 6,35-mm-Klinke kommt hier wie gesagt rein, die Lautstärke darf geregelt werden, beim Test klappt das alles wunderbar. Die Channel 1 bis 4 sind mono. Da keine Steuerung für das Panorama existiert, ist es demzufolge nicht möglich, das Signal eines Eingangs nach links zu drehen und den dahinter nach rechts. Das ist eine Einschränkung, mit der ich leben kann, aber nicht unerwähnt lassen möchte.

Das Koppeln von Bluetooth-Geräten klappt problemlos
Das Koppeln von Bluetooth-Geräten klappt problemlos

Mikrofone und Echo-Effekt

Jetzt schließe ich mal ein Mikrofon an. Phantomspeisung gibt es nicht – habe ich aber auch nicht erwartet. Ich nehme ein dynamisches Mikro, dassich mit Klinke einstöpsele. Das Signal lässt sich mit dem Gain-Regler ausreichend verstärken, der Tone-Drehknopf kann für mehr Präsenz der Stimme sorgen. Jetzt kommt der Echo-Effekt ins Spiel. Damit kann ich der Stimme mehr Raum verschaffen und ich finde, dass das ganz gut klingt. Wer gerne herumspielt, wird hier Spaß haben, wenn beim Sprechen die Delay-Zeit verstellt wird – das sorgt für ganz witzige Effekte. Ich habe ein paar Audioaufnahmen gemacht, die das illustrieren.

Audio Samples
0:00
Mikrofon an Kanal 1 angeschlossen Kleine Hörprobe des eingebauten Echo-Effekts

Sound

Die Anleitung empfiehlt, den Regler des Subs für den Start auf die Mittenstellung zu drehen. Das ist bei einigen Musikstilen meinem Empfinden nach bereits zu viel, wenn ich ein ausgewogenes Klangbild haben möchte. Schön, dass das jeder hier nach dem eigenen Geschmack einstellen kann. Der Subwürfel liefert einen punchigen, eher trockenen Sound, was sich gut mit den recht neutral klingenden Satelliten ergänzt. Egal ob bei niedriger oder hoher Lautstärke, klanglich gibt es hier nichts auszusetzen.

Der Sub liefert einen ordentlichen Punch
Der Sub liefert einen ordentlichen Punch

Der MIZAR klingt in meinen Ohren transparent, die Transienten werden deutlich wiedergegeben und nichts wird übertrieben dargestellt (insofern der Sub passend justiert ist). Die Lautstärke ist wirklich beeindruckend. Wenn man das Set aufgebaut stehen sieht, erwarten wohl die wenigsten so einen lauten, druckvollen und durchsetzungsstarken Sound. Auch wenn der Bass nicht unbedingt spürbar wird, sorgt er doch für Aufmerksamkeit. Mit kleineren Räumen von bis zu 150 Leuten kommt dieses System locker zurecht. Bei Events in Galerien oder auf kleineren Partys lässt sich hiermit trotz der überschaubaren Dimensionen schon einiges anstellen. Verzerrungen sind mir übrigens selbst dann nicht aufgefallen, als die Betriebs-LED schon rot geblinkt hat.

Anzeige

Fazit

Vyrve Audio MIZAR ist ein kleines, robustes Kraftpaket. Wegen der kompakten Größe und dem moderaten Gewicht ist das aktive PA-Set schnell bewegt. Die zugehörigen Satellitenboxen sind direkt in der Rückseite des Sub verstaut. Lediglich die Stative inklusive Zubehör, das Strom- und die Boxenkabel müssen zusätzlich transportiert werden. Wie gut, dass diese Teile in die zugehörige Tragetasche passen. Der Aufbau geschieht schnell und je nach Situation sind dafür drei verschiedene Varianten denkbar. Unterschiedliche Anschlüsse für diverse Audioquellen sind vorhanden und Bluetooth gibt’s auch. Schade, dass auf einen internen USB-Mediaplayer verzichtet wurde. Der Klang ist bei richtiger Aussteuerung der Subbässe ausgewogen – wer will, kann aber auch übertrieben viel davon „reindrehen“. Trotz der geringen Maße überrascht das System mit beeindruckender Lautstärke. Im Partykeller, auf kleinen Events, bei Präsentationen und diversen anderen Happenings macht der Vyrve Audio MIZAR definitiv eine gute Figur!

Pro
  • cooles Design
  • sehr kompakt
  • solide Verarbeitung
  • heftiger Bass
  • laut
Contra
  • kein USB-Mediaplayer
  • kein USB zum Aufladen von Smart-Devices
Vyrve Audio MIZAR: klein aber durchsetzungsstark
Vyrve Audio MIZAR: klein aber durchsetzungsstark
Features
  • 10″ Subwoofer
  • 2 Satellitenboxen 4,75″/1″
  • Frequenzgang: 50 – 20000 Hz
  • Integrierter 8-Kanal Mischer
  • Class-D Endstufen: 250 W (sub) und 2x 60 W (Sat)
  • Lautstärke für Subwoofer und Master separat regelbar
  • 1.1- und 2.1-Modus
  • Maximaler Schalldruck: 123 dB
  • 4 Monoeingänge mit Klinke/XLR Combo-Buchse für Mic/Line
  • Stereoeingang für 6,3 mm Klinke oder Cinch
  • Eingang für 2,5 mm Stereo-Klinke Aux/Bluetooth umschaltbar
  • integriertes Bluetooth
  • Stereo-Monitorausgang: 6,3 mm TS-Klinken
  • Abmessungen Subwoofer: 350 x 407 x 458 mm
  • Abmessungen Satellitenbox: 140 x 155 x 227 mm
  • Gewicht Subwoofer: 14 kg
  • Gewicht Satellitenbox: je 1,9 kg
  • Farbe: schwarz
  • Lieferumfang: Subwoofer mit Mischer, Satellitenboxen, 2x Boxenkabel, 2x Boxenstative, Transporttasche für Stative
Preis: circa 499,- Euro
    Unser Fazit:
    4 / 5
    Pro
    • cooles Design
    • sehr kompakt
    • solide Verarbeitung
    • heftiger Bass
    • laut
    Contra
    • kein USB-Mediaplayer
    • kein USB zum Aufladen von Smart-Devices
    Artikelbild
    Vyrve Audio MIZAR Test
    Hot or Not
    ?
    Vyrve Audio MIZAR: klein aber durchsetzungsstark

    Wie heiß findest Du dieses Produkt?

    Kommentieren
    Profilbild von Ulovemyvoice

    Ulovemyvoice sagt:

    #1 - 21.05.2022 um 15:21 Uhr

    0

    Da fehlt eigentlich ja nur noch, dass unser Lieblingsversender das mal zu nem anständigen Preis reinholt.

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
    Bonedo YouTube
    • Moog Messenger Sound Demo with Custom Presets
    • Peavey Super Festival F-1200B - amazing bass sounds! #peavey #bassamp #bassbonedo #bass #reels
    • LD Systems ICOA Pro Series - All you need to know!