Steinberg Cubase 14 kommt mit vielen neuen Kernfeatures – darunter track-basierte Modulatoren, eine Drum-Spur mit integrierter Drum-Machine und ein Step-Sequencer, wie ihn sich viele Anwender seit langem gewünscht haben. Außerdem hat Steinberg den Noten-Editor auf Basis der Notationssoftware Dorico komplett neu gestaltet. Und natürlich gehören zu jeder neuen Version der DAW-Software auch ein paar neue Plugins. Im Review sehen wir uns die großen und die kleinen Highlights der Neuauflage an.
Cubase 14 gibt es wie gewohnt in den drei Versionen Elements, Artist und Pro, die sich in Preis und Funktionsumfang unterscheiden. Bei Version 14 festigt Steinberg nun seinen Kurs der letzten Jahre und positioniert die mittlere Artist-Version näher an der großen Pro-Version. Als Nutzer von Cubase Artist kommt man also in den Genuss vieler neuer Features und nur weniges bleibt exklusiv der Pro-Version vorbehalten.
Die optische Gestaltung von Cubase bleibt bei Version 14 weitgehend unverändert. Auch wenn es an manchen Stellen kleinere Veränderungen beim Layout gibt (z. B. beim Farbschema unter Windows und beim Control-Room der Pro-Version), hat Steinberg diesmal auf einen größeren Facelift verzichtet. Es gibt aber durchaus von einigen sehr erfreulichen Kleinigkeiten zu berichten.
Den Mixer inklusive aller Module kann man sich in Cubase 14 in der unteren Zone des Projektfensters anzeigen lassen. Außerdem ist es möglich, Tracks direkt aus dem Mixer heraus neu anzuordnen.
Sehr schön für Anwender mit großem UHD-Display ist, dass sich der Mixer nun inklusive Inserts, Sends und allen weiteren Modulen in der unteren Zone des Projektfensters anzeigen lässt. Ein Wechsel zum separaten Fenster ist damit kaum noch nötig. Außerdem kann man die Spuren jetzt auch direkt im Mixer neu anordnen. Bisher ging das in Cubase nur in der Spurliste. Das wurde auch Zeit!
In Cubase 14 erleichtern eventbasierte Lautstärkekurven die Arbeit mit Clip-Gain.
Die neuen Lautstärkekurven für das Clip-Gain sind ein Segen für alle, die regelmäßig Audio bearbeiten. Ein Beispiel: Wenn man bisher eine einzelne Silbe einer Gesangsperformance auf Clip-Ebene absenken wollte, musste man dazu ein Schnipsel erzeugen und Crossfades setzen. In Cubase Artist und Pro 14 geht das jetzt ganz einfach über einen Lautstärkeverlauf direkt über dem Audio-Event.
Der Performance Monitor in Cubase 14 hilft, Performance-Fresser zu finden.
Eine ebenfalls tolle kleine Neuerung ist der Performance-Monitor, der nicht nur die Systemauslastung anzeigt, sondern auch Aufschluss darüber gibt, an welcher Stelle und in welcher Spur es im Song einen Audio-Aussetzer gab – extrem hilfreich für große Projekte. Schon diese kleineren Neuerungen werden das Update für viele Anwender rechtfertigen.
Kompatibilität: VST 2.4 und 64-Bit-Projektdateien
Bevor es im Praxisteil an die großen neuen Features geht, müsst ihr wissen, dass Steinberg den Support von VST 2.4 eingestellt hat. Wer im Plugin-Manager einen kleinen Button drückt, bringt entsprechende Plugins aber auch weiterhin zum Laufen. Mittlerweile betrifft das fast ausschließlich ältere Freeware und Software, die die Hersteller nicht mehr weiter pflegen. In jedem Fall ist Abwärtskompatibilität eine feine Sache und so bleibt zu hoffen, dass sich daran auch in zukünftigen Versionen nichts ändert.
Plugins, die noch die alte VST 2.4 Schnittstelle nutzen, laufen nach einem Klick auf den Button „VST 2“ anstandslos ganz unten im Plugin-Manager.
Weiterhin werden Projektdateien jetzt im 64-Bit Format abgespeichert. Das betrifft aber wirklich nur die Projektdateien und hat nichts mit der Audio-Auflösung zu tun. Die Files können jetzt größer sein und lassen sich im Gegenzug nicht mehr mit Programmversionen öffnen, die älter als Cubase 13 sind. Zusätzlich unterstützt Cubase 14 das DAWproject-Format zum DAW-übergreifenden Austausch von Projekten. Mit im Boot sind bereits Bitwig Studio und Presonus Studio One – ein tolle Sache für Collabs!
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Cubase 14 in der Praxis: mehr Bewegung mit neuen Modulatoren
Modulatoren kennt man vor allem von der Klangerzeugung von Synthesizern – zum Beispiel vom Modulieren eines Filters über eine Hüllkurve oder einen LFO. Cubase 14 übernimmt dieses Konzept und überträgt es auf Spurebene. So könnt ihr nicht nur die Einstellungen von Synths, sondern auch alle anderen Parameter innerhalb eines Tracks beeinflussen.
Es ist jetzt zum Beispiel möglich, den Pan-Regler, das Mix-Verhältnis eines Halls oder auch die Flankensteilheit eines EQ-Bands zu modulieren – oder alles gleichzeitig. Hier handelt es sich um eines der wenigen exklusiven Features aus der Pro-Version.
Die Modulatoren in Cubase 14 befinden sich in einem zugehörigen Tab in der unteren Zone des Projektfensters.
Im zugehörigen Tab in der unteren Zone des Projektfensters stehen sechs Module einschließlich Shaper und Envelope-Follower (mit Sidechain-Eingang) bereit. Besonders spannend wird es, sobald sich die Modulatoren gegenseitig modulieren. Dass das Feature offensichtlich von Bitwig Studio inspiriert ist, ändert nichts daran, dass es ein enormes Potenzial für kreative Sounds birgt. Schön wären allerdings auch Modulatoren auf Projektebene. Aktuell kann ein Modulator nur die Parameter derjenigen Spur beeinflussen, auf der er sitzt.
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Synth ohne zusätzliche ModulationFiltermodulation über langsamen LFOModulation von Reverb-Send und Send-Pan der Spur über gleichen LFOZusätzliche Filtermodulation über zweiten LFO mit Random-ModulationModulation über Envelope-Follower einer anderen Spur
Neuer Spur-Typ: Drumspur mit Drum Machine
Cubase 14 kommt der Artist- und Pro-Version mit einem neuen Spur-Typ: Die Drumspur ist ähnlich wie die Sampler-Spur fest mit einem Klangerzeuger verbunden, der ganz pragmatisch als Drum Machine benannt wurde. Die Klangerzeugung ist ein Hybrid aus synthetischer Klangerzeugung wie bei alten Drum Machines à la TR-808 und einer Sampling-Engine. Pro Pad könnt ihr bis zu vier Sounds aus unterschiedlichen Quellen stacken. Die Drumspur ist eindeutig auf elektronische Drums ausgelegt. Für Sounds von akustischen Drums bleibt der Groove Agent das Mittel der Wahl.
Die Drumspur in Cubase 14 ist fest mit der neuen Drum Machine verknüpft.
Über interne Pad-Effekte und globale Delay- und Reverb-Sends könnt ihr die Sounds weiter bearbeiten. Ihr habt aber auch die Möglichkeit, den Pads separate Kanäle im Mixer zu verpassen, womit sich alle denkbaren Bearbeitungen umsetzen lassen.
Die Drum Machine in Cubase 14 bietet vier Pad-Effekte und zwei Sends für Reverb und Delay.
Bei alledem stellt sich die berechtigte Frage, wie sinnvoll die feste Kombination aus einem Spur-Typ und einem einzelnen virtuellen Instrument ist. Ein Vorteil ist die tiefe Integration in die Programmoberfläche. Das zeigt sich unter anderem auch beim neuen Pattern-Editor.
Beim neuen Pattern-Editor handelt es sich um einen klassischen Step-Sequencer. Eigentlich gibt es mit dem Drum-Editor bei Cubase bereits etwas in dieser Richtung. Der Pattern-Editor arbeitet dagegen wirklich rein pattern-basiert und bietet Extrafunktionen wie das zufällige Erzeugen von Parts. Cubase geht dabei sogar auf die Art des gewählten Instruments ein und erzeugt bei Hi-Hats eher durchgehende Pattern und bei Snares eher Backbeats.
Den Pattern Editor in Cubase 14 könnt ihr sowohl mit der Drumspur als auch einer Instrumentenspur auf Pattern-Basis nutzen.
Den Pattern-Editor findet ihr in Cubase Artist und Pro und ihr könnt ihn nicht nur mit der Drumspur, sondern auch mit allen möglichen Klangerzeugern nutzen. Damit das funktioniert, muss man die Instrumentenspur beim Erzeugen auf Pattern-Basis schalten. Das Mapping von anderen Klangerzeugern als der Drum Machine liest der Editor leider nicht aus – auch nicht beim zu Cubase gehörenden Groove Agent. Was außerdem noch fehlt, ist eine Undo-Funktion. Aktuell ist ein liebevoll programmiertes Pattern nach einem Klick auf die Randomisierung unwiederbringlich verloren.
Eine Neuerung, die auch die anderen MIDI-Editoren betrifft, ist, dass es für jede MIDI-Note jetzt auch Parameter für die Abspielwahrscheinlichkeit und die Anschlagstärke-Varianz gibt. So hält nun auch eine gewisse Randomisierung ihren Einzug in den Key-Editor – coole Sache!
Noten-Editor auf Basis von Dorico
Der Noten-Editor in Cubase war seit Jahren so etwas wie ein alter, mit Gerümpel vollgestellter Kellerraum, den niemand wirklich benutzt hat und über den man auch sonst ungern spricht. Nachdem Steinberg Dorico sich inzwischen längst als ernstzunehmende Notationssoftware etabliert hat, war zu erwarten, dass Cubase ein entsprechendes Upgrade erfährt. Genau das ist nun eingetreten, und zwar für alle Versionen von Elements bis Pro.
Ein neuer Noten-Editor für Cubase war überfällig.
Seine Hauptaufgabe, ordentliches Notenmaterial ohne Umwege direkt aus Cubase heraus zu exportieren, erledigt der Noten-Editor anstandslos. Akkorde aus der Akkordspur könnt ihr euch dabei genauso anzeigen lassen wie Songtexte, die man notensynchron eingeben kann. Und sogar eine einfache Schlagzeugnotation setzt der Editor ordentlich um.
Außerdem bekommt man jede Menge zusätzlicher Spielanweisungen. Diese sind allerdings rein optischer Natur und haben keinen Einfluss auf die Widergabe. Der direkte Transfer in ein Dorico-Projekt ist natürlich ebenfalls vorgesehen. Eine Möglichkeit, Spuren oder Parts frei zu benennen, fehlt mir allerdings noch. Aktuell generiert Cubase die Bezeichnungen für Instrumente automatisch auf Basis des Track-Namens, und hier liegt die Software nicht immer ganz richtig.
Highlight unter den neuen Plugins: Shimmer
Shimmer ist ein Hall-Effekt, der einen Hall mit einem Pitch-Shifter und einer Feedback-Schleife kombiniert, um gigantische Klangwolken zu erzeugen. Die Technik geht auf Brian Eno zurück, der solche Effekte in den 80ern noch mit separaten Effektgeräten schuf. Das Konzept wird mittlerweile von vielen Plugins nachgeahmt – ein prominenter Vertreter ist Valhalla Shimmer.
Ein wirklich tolles neues Plugin in Cubase 14 ist das Shimmer-Reverb.
Das Shimmer Reverb in Cubase Artist und Pro reiht sich ein und ist eine gute Wahl für surreale Hallfahnen. Fürs Sounddesign, insbesondere im Ambient-Bereich und für offensichtliche Effektwolken, ist es damit besser geeignet als für den subtilen Einsatz beim Mixing. Der Klang wirkt clean und modern und hat definitiv eine eigene Note – tolles Plugin! Auch für Anwender, die bereits über einen vergleichbaren Effekt verfügen, bringt es eine neue Farbe auf die Palette.
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Synth Pad DryShimmer: Default PresetShimmer: Synth Pad Echoes Into Space.wavE-Gitarre FlatShimmer: Guitar Distant AfterglowShimmer: Guitar Floating Songwriter Space
Studio Delay mit Effektsektion
Mit dem Studio Delay stellt Steinberg Usern von Cubase Artist und Pro ein weiteres neues Effekt-Plugin zur Verfügung. Interessant daran ist vor allem, dass man in die Delay-Fahne eingreifen kann. So entstehen direkt im Plugin zum Beispiel Wobble-Effekte, Modulationseffekte und Sättigung, aber auch Pitch-Shifting oder Reverb. Sinnvoll ist das natürlich vor allem, wenn man es Insert-Effekt verwendet.
Das Studio Delay bietet direkt im Plugin die Möglichkeit, unterschiedliche Effekte auf die Delay-Fahne anzuwenden.
Außerdem gibt es vorgefertigte Pattern für einzelne Echos, die sich aber leider nicht bearbeiten lassen. Vor allem eine Möglichkeit, das Panning einzelner Echos bearbeiten zu können, fände ich hilfreich. Ansonsten ist das Studio Delay eine schöne Option für das kreative Mixing, die kommerziellen Drittanbieter-Softwares in nichts nachsteht.
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Studio Delay: Electric Guitar Pop Pattern RadioStudio Delay: Pad Evil Dark ElectropopStudio Delay: Plucks Bouncy Cloud
Auto Filter mit Envelope-Follower
Mit dem Auto-Filter kommt in Cubase Artist und Pro ein neues Filter-Plugin dazu. Die Besonderheit ist der Envelope-Follower. Der Eingangspegel steuert also den Cutoff. Dieses Konzept ist nicht neu. Man findet es beispielsweise bei den klassischen Ladder-Filtern von Moog.
Das Auto Filter reagiert im automatischen Modus auf die Amplitude des Eingangssignals. Im manuellen Modus bleibt es statisch.
Spannend ist, dass man über eine Sidechain und den Mix-Regler ein anderes Signal steuern kann. Das Gleiche könnte man im Grunde zwar auch mit den neuen Modulatoren und einem beliebigen Filter-Plugin erreichen. Für Cubase Artist User ist diese Art aber umso interessanter, weil sie hier auf die Modulatoren verzichten müssen.
Nutzer von Cubase Elements gingen in Hinblick auf neue Plugin bisher leer aus. Auch wenn es sich bei dem Filter namens Underwater meiner Meinung nach nicht wirklich um ein Highlight handelt, soll es in diesem Review doch zumindest Erwähnung finden.
Bei Underwater handelt es sich um ein rudimentär aufgebautes Filter mit hoher Flankensteilheit.
Die Besonderheit des rudimentären Lowpass-Filters ist, dass es mit einer extrem hohen Flankensteilheit arbeitet. Der Effekt schneidet das Signal also wie mit einer Rasierklinge an der Cutoff-Frequenz ab. Mir persönlich fehlen hier zusätzliche Regler – vor allem die Filterresonanz würde ich gerne steuern können.
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Underwater: Filter-Sweep
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FAZIT – Cubase 14 Test
Der Schritt auf Cubase 14 lohnt sich für alle Ausbaustufen. Vor allem als Nutzer von Cubase Artist und Cubase Pro erhält man viele starke neue Bordmittel. Während es bei der Drumspur wegen der starren Kombination aus Spur-Typ und Klangerzeuger sicher kritische Stimmen geben wird, dürfte vor allem der Pattern Editor eine echte Bereicherung für die meisten Anwender darstellen. Kinderkrankheiten wie die fehlende Undo-Funktion werden sich in den nächsten Wochen vermutlich legen. Unter den Plugins sticht vor allem das Shimmer-Reverb mit seinen gigantischen Klangwolken heraus. Die für die Pro-Version exklusiven Modulatoren setzen dem Ganzen die Krone auf. Dieses Feature erlaubt es, beim Sounddesign in Cubase ganz neue Wege zu gehen.
Aber auch als Nutzer von Cubase Elements kommt man in den Genuss vieler Neuerungen. Vor allem der neue Noten-Editor auf Basis von Dorico ist ein echtes Upgrade. Und auch der vollständige Mixer als Teil des Projektfensters und Verbesserungen wie die Lautstärkeverläufe für Audio-Events reichen hinunter bis zu Elements.
Unter dem Strich veröffentlicht Steinberg mit Cubase 14 eine rundum gelungene Neuauflage der etablierten DAW-Software.
Features
DAW-Software in drei Ausbaustufen: Cubase Pro, Artist und Elements
Sorry,
aber v.a. der neue Noten-Editor ist eine Vollkatastrophe!
Es ist nicht möglich überichtliche Klaviernoten zu erstellen.
Auch kann man im Noteneditor nicht mehr mit einem Klick an die Stelle springen, an der abgepielt werden soll...
Ich bereue das Update zutiefst, und arbeite weiter mit 13
Sehr schlechter support, Freischaltung funktioniert nicht da Lizenzberechtigung schon vergeben. Rückmeldung oder Problembehebung wird ignoriert. Werde mich persönlich nach einem anderen Produkt umschauen. Eigentlch schade, da ich vor Jahren schon einmal mit Cubase gearbeitet habe und grundsätzlich gut zurechtgekommen bin, aber der support war damals auch schon eher bescheiden. Würde mir das Produkt jetzt allerdings nicht noch einmal zulegen.
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fritz sagt:
#1 - 24.11.2024 um 00:08 Uhr
Sorry, aber v.a. der neue Noten-Editor ist eine Vollkatastrophe! Es ist nicht möglich überichtliche Klaviernoten zu erstellen. Auch kann man im Noteneditor nicht mehr mit einem Klick an die Stelle springen, an der abgepielt werden soll... Ich bereue das Update zutiefst, und arbeite weiter mit 13
Peer Mackowiak sagt:
#2 - 12.06.2025 um 13:21 Uhr
Sehr schlechter support, Freischaltung funktioniert nicht da Lizenzberechtigung schon vergeben. Rückmeldung oder Problembehebung wird ignoriert. Werde mich persönlich nach einem anderen Produkt umschauen. Eigentlch schade, da ich vor Jahren schon einmal mit Cubase gearbeitet habe und grundsätzlich gut zurechtgekommen bin, aber der support war damals auch schon eher bescheiden. Würde mir das Produkt jetzt allerdings nicht noch einmal zulegen.