Roland CUBE 10GX Test

Die japanische Firma Roland war bereits in den 70er-Jahren ein Trendsetter durch die Kreation eines sehr kleinen, leichten, günstigen und gut klingenden Mini-Comboverstärkers, der auf den Namen CUBE hörte. Seit jenen Tagen wurde der CUBE immer wieder innovativen Veränderungen unterworfen. Die sicherlich entscheidende Erweiterung seit seiner Erfindung ergab sich zum Jahrtausendwechsel, nachdem man bei Roland eine Modeling-Technologie entwickelt hatte, mit der man Verstärker, Lautsprecher und Effekte, ja sogar den Klang von Instrumenten modellieren (also täuschend echt nachempfinden) konnte. Diese Technologie erhielt bei Roland den Namen COSM (Composite Object Sound Modeling). Bis zum heutigen Tag basieren alle firmeneigenen Modelings auf dieser Technologie.

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Der jüngste Sprössling der CUBE-Familie, der CUBE 10GX, ist gleichzeitig der kleinste, leichteste und günstigste, den es jemals gab. Mit seinen 10 Watt Leistung ist er primär als reiner Heim-Übungsverstärker oder auch als Unterrichtsverstärker konzipiert. Allerdings wäre es kein CUBE, wenn er nicht auch vollgepackt mit COSM-Features wäre, die wiederum über das Konzept eines reinen Practice-Amps weit hinausgehen und die auch das Üben im “dann nicht mehr so stillen Kämmerlein” spaßvoll gestalten können. Dabei ist der CUBE 10GX laut Roland durchaus nicht nur für Gitarristen, sondern auch für Bassisten interessant, und so wir haben geprüft, wie sich “der Kleinste unter den Kleinen” unter anderem im Hotelzimmer auf Reisen schlägt.

Details

Den Namen hat der in China gefertigte Roland CUBE 10 GX natürlich von seiner frühen Verwandtschaft aus den 70ern geerbt. Ganz so würfelförmig ist der Kleine dann doch nicht mehr, denn sein Gehäuse ist nicht außerordentlich tief. Die Maße von 346 x 317 x 179 mm entsprechen ungefähr einem kabinentauglichem Schminkgepäck in der Touristenklasse eines Kurzstreckenfliegers und mit einem Gewicht von lediglich 4,7 kg ist er selbst für moderates Freihanteltraining ein wenig zu leicht – ideal also bereits für Backlineaufbautraining ab 4 Jahre.
Der Zwerg wirkt robust: alle Ecken und seitlich liegende Kanten wurden mit schützenden Kunststoffecken und Schienen verkleidet, der 8″-Lautsprecher und die daneben liegende runde Reflexöffnung sind von einem soliden Lochblechgitter mit CUBE-Emblem verdeckt.
Das mit schwarzem Tolex überzogene Gehäuse ist super verarbeitet verfügt über eine gute Haptik; es wirkt definitiv nicht billig!

Fotostrecke: 3 Bilder Futuristischer Look: Rolands neues Baby sieht nicht gerade nach “Retro” aus.

Auf der Rückseite befindet sich die Anschlussbuchse für das mitgelieferte 5,7V-Netzteil, das auf den Namen PSD 230 hört. Daneben liegen zwei Miniklinkenbuchsen: Eine AUX In-Buchse ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie Metronom, Drum Machine, MP3 Player etc. Die andere Buchse dient als Kopfhörerausgang. Wird sie belegt, dann schaltet sich automatisch der Lautsprecher des CUBE stumm – das Signal wird dann nur noch über den Kopfhörerausgang ausgegeben. Zusätzlich wird dann für diesen Signalweg ein COSM-Speakersimulator dazugeschaltet, um den Sound im Kopfhörer authentischer zu gestalten.

Fotostrecke: 2 Bilder Auf der Rückseite gibt es nicht viel zu sehen, aber dennoch…

Der Instrumentenanschluss via Klinkenbuchse, Netzschalter und alle Bedieneinheiten befinden sich, geschützt versenkt, auf der hinten liegenden Oberseite des CUBE 10 GX.
Optisch klar voneinander getrennt hat man die Sektionen eingeteilt in COSM Amplifier, Equalizer und Effect:
COSM Amplifier:
Zunächst kann man mittels eines Druckschalters zwischen drei vorinstallierten Verstärkertypen wählen. Man muss sich jeweils durch diese Presets nacheinander durchschalten. Eine LED wechselt je nach Preset ihre Farbe von Grün über Orange zu Rot. Hierzu muss allerdings noch erwähnt werden, dass der CUBE 10 GX mehr zu bieten hat, als nur drei Presets. Die COSM Models für die drei werkseitig installierten Presets basieren auf den Verstärkertypen:
Grün = Clean = Roland Jazz Chorus
Orange = Crunch = Marshall JMP 1987
Rot = Lead = Mesa Boogie Rectifier

Fotostrecke: 3 Bilder Viel los ist auf der Schaltzentrale des Combos.

Diese vorinstallierten Presets lassen sich jedoch sehr einfach ändern. Handhaben kann man dies mittels einer Smartphone/Tablet App – sowohl auf IOS-, als auch Android-Basis. Über die kostenlose Smartphone App CUBE KIT hat man die Wahl zwischen zehn unterschiedlichen Verstärkern:
JC Clean – Roland 120 Jazz Chorus
Black Panel – Fender Twin Reverb
Brit Combo – Vox AC30TB
Tweed – Fender Tweed Bassman 4×10″-Combo
Orng Stack – Crunch-Kanal eines Orange Rockerverb
Classic Stack – Marshall JMP 1987
Metal Stack – Peavey EVH (Eddy van Halen) 5150
R-Fier Stack – Mesa Boogie Rectifier
Acoustic Guitar – für Akustikgitarre optimiertes Preset
Bass – für Bass optimiertes Preset

Fotostrecke: 10 Bilder Wecher Amp darf’s denn heute sein? JC Clean – Roland 120 Jazz Chorus

Im Lieferumfang enthalten ist ein Adapter von Mini-Stereoklinke auf 6,3 mm Klinke (Instrumentenkabel). Mittels dieses Adapters wird das Handy/Smartphone/Tablet, auf dem die App installiert ist, über das Gitarrenkabel an den CUBE angeschlossen. Zunächst wählt man in der App seinen Wunschverstärker aus. Dann bestimmt man einen der drei verfügbaren Presetplätze am CUBE 10 GX und drückt anschließend ein paar Sekunden ein zweites Mal die Preset-Wahltaste, bis die LED am CUBE langsam zu blinken beginnt. Nun kann man in der CUBE KIT App den Uploadvorgang starten (Die Lautstärke am Handy muss hierfür aufgedreht sein). Während des Uploads beginnt die LED am CUBE schnell zu blinken. War der sekundenschnelle Upload erfolgreich, hört die LED auf zu blinken und leuchtet wieder permanent. Das neue Amp Model ist nun auf dem CUBE an dem vorgewählten Speicherort installiert und kann sofort verwendet werden.
Gain und Volumeregler übernehmen die Lautstärkereglelung und Intensität der Verzerrung (falls gewünscht).
In der Equalizer-Sektion befindet sich ein Dreiband-EQ für die Regelung der Bereiche Höhen, Mitten und Bässe.

Zuletzt befinden sich noch einige COSM-Effekte an Bord, die sich mittels eines einzigen Drehreglers anwählen und als Parameter regeln lassen. Je nach Stellung dieses Reglers wählt man also entsprechend einen Effekt an, und dann verändert man ein fest zugeordnetes Parameter dieses Effektes (Chorus/Modulationsgeschwindigkeit, Delay/Delaytempo, Reverb/Nachhallzeit). Allerdings kann man jeweils nur einen dieser Effekte verwenden, also keine Effekte miteinander kombinieren.
Chorus
Delay
Reverb (Hallplatte)
Reverb (Hallfeder)

Ein Blick auf die EQ-Sektion, den Regler für die Effekte, und den Master-Schalter.
Ein Blick auf die EQ-Sektion, den Regler für die Effekte, und den Master-Schalter.

Praxis

Jeder Bassist hat seine eigene Philosophie, in welcher Hörsituation es sich am besten üben lässt. Manche mögen das Üben zuhause mit dem Kopfhörer. Ich persönlich mag das überhaupt nicht, da ich etwas mehr Luft zwischen der Schallquelle und dem Gehör bevorzuge. Daher bevorzuge ich das Üben mit einem Amp. Dieser Amp muss gar nicht laut sein, aber es hilft, wenn er passabel klingt. Die Aufgabe eines Practice Amps ist funktionell vorgegeben: Klein, günstig, nicht laut, aber gut klingend, ein zusätzlicher Eingang zum Anschluss externer Quellen für die Wiedergabe von Playbacks, Metronom, etc. Natürlich kann man auch mit 300 Watt Röhrenpower und einer 8×10″-Box üben – Jedem das seine! Hier geht es jedoch um das besagte “Minimalbesteck” und mich interessiert, wie weit man damit tatsächlich als Bassist seinen Übungs- oder auch Unterrichtsalltag bestreiten kann.
“Er sieht ja schon putzig aus”, denke ich bei mir, während ich den Roland CUBE 10GX aus dem Karton pfriemele. Der kleine “Kanister” dürfte so ziemlich überall in der Wohnung Platz finden, schließlich sind seine Dimensionen nicht viel größer als die eines Kofferradios. Ich hoffe lediglich, dass der Sound nicht auch an den eines solchen Radios erinnert und schalte den Zwerg an…
Die Bedienung ist selbsterklärend und während ich mich bei neutraler EQ-Einstellung durch die drei Presets schalte, wird mir auch umgehend klar, dass die werkseitig installierten COSM Amp Models klanglich in erster Linie für Gitarren ausgelegt sind. Der Sound wirkt spitz, höhenlastig und sehr wenig basskonform. Vielleicht kann man dem Sound noch eine Billy Sheehan-artige Note abringen, mit viel Verzerrung und bissigen Hochmitten, aber das war es dann auch. Keine optimale Ausgangslage.

Ich greife also zum iPad und lade erst einmal über den Link der Roland-Website die CUBE KIT App herunter. Das funktioniert problemlos, und auch die App ist ruckzuck installiert und geöffnet. Hier kann man sich nun aus zehn zur Auswahl stehenden Ampmodels jeweils drei in seinen CUBE 10GX laden. Das Prozedere habe ich ja bereits beschrieben. Zwar ist es wirklich kinderleicht und auch schnell zu bewerkstelligen, einen neuen Sound via Gitarrenkabel/-Input auf einen vorgewählten Presetplatz des CUBE zu installieren, aber ich finde es dennoch etwas mühsam, weil man erst die Sounds installieren muss, dann antesten und dann wieder drei weitere Sounds installieren muss, weiter testen und so fort. Dabei sollte man sich dann schon Notizen machen, bevor man schnell wieder vergisst, welchen Sound man auf welchem der drei Presetplätze installiert hat und welche Eigenschaften er hat. Hat man dann schließlich seine Favoriten ausfindig gemacht, kann man diese auf den drei vorhandenen Speicherplätzen installieren und letztlich dann auch direkt miteinander vergleichen. Bei der Verwendung mit dem Bass und neu installierten Sounds werden die gitarrenbasierenden Presetbezeichnungen “Clean, Crunch und Lead” natürlich hinfällig.
Nachdem ich also alle COSM Amp-Models aus der CUBE KIT App der Reihe nach installiert, durchgetestet, ersetzt, durchgetestet, wieder ersetzt habe, komme ich nach ca. 30 Minuten zur Überzeugung, dass meine persönlichen drei Favoriten unter dem Aspekt der Verwendung für den E-Bass folgende COSM Models sind:

Audio Samples
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Bass – für Bass optimiertes Preset Black Panel – Fender Twin Reverb Tweed – Fender Tweed Bassman 4×10“-Combo
Der 10GX ist unglaublich klein - aber auch unglaublich wandelbar!
Der 10GX ist unglaublich klein – aber auch unglaublich wandelbar!

Das Bass optimierte Preset wird seitens Roland nicht weiter spezifiziert, man kann also nicht sagen, welcher bzw. ob überhaupt ein Amp als Vorbild Pate gestanden hat. Tatsächlich aber klingt mit diesem Preset der Bass nun wirklich auch nach Bass! Auch die beiden Fender COSM Models klingen für mich tatsächlich brauchbar und überzeugend. Man erkennt bei diesen Models auch noch eine plastische Räumlichkeit im Sound – ganz so, als würde man wirklich vor einem größeren Amp stehen. Bei den beiden Fender-Presets kommt auch ein schöner Röhrensoundcharakter durch, dem man durchaus auch ein überzeugendes Overdrive abringen kann:

Audio Samples
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Black Panel – Fender Twin Reverb, Gain aufgedreht in Overdrive

In puncto Lautstärke darf man sich hierbei natürlich keinen falschen Hoffnungen hingeben.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die 10 Watt des Roland CUBE 10GX bei der Verwendung mit einer Gitarre schon ziemlich viel Alarm machen können, für den Bass allerdings ist diese Leistung so ziemlich die unterste gerade noch verwendbare Leistungsgrenze. Ich sehe hier tatsächlich ausschließlich Wohnzimmer-Gebrauchsmöglichkeiten oder moderate Unterrichtslautstärke im realistischen Bereich. Am besten platziert man den Amp dabei in Gesichtshöhe, um in den Genuss der direkten Schallwiedergabe des 8″-Lautsprechers zu kommen. Der klingt nämlich bei moderater Lautstärke ausgesprochen gut. Sobald man allerdings etwas lauter spielen möchte, fängt der Amp relativ schnell an zu verzerren. Dabei macht es interessanterweise keinen Unterschied, ob man den Gain-Regler zudreht und den Volume-Regler auf oder umgekehrt. Es ändert nichts an der Lautstärkeschwelle, ab der die Verzerrung einsetzt.
Bleibt man jedoch im Bereich des vom CUBE 10GX tolerierten Lautstärkebereiches unterhalb der einsetzenden Verzerrungsgrenze, so kann man mit ihm wirklich toll arbeiten! Der Dreiband-EQ arbeitet eher moderat. Viel stärker als jede EQ-Einstellung wirken sich die jeweiligen Presets selbst auf den Sound aus. Hier zwei Beispiele mit Slapstyle:

Audio Samples
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Slap – Black Panel – Fender Twin Reverb Slap – Bass (Bass optimiertes Preset)
Das Leichtgewicht ist super stabil verarbeitet und kann am Tragegriff problemlos transportiert werden.
Das Leichtgewicht ist super stabil verarbeitet und kann am Tragegriff problemlos transportiert werden.

Auch der AUX In-Eingang ist praktikabel. Zwar besitzt er keinen eigenen Lautstärkeregler, aber seine Eingangsempfindlichkeit ist optimal auf MP3-Player & Co. ausgelegt, so dass man den Pegel von Playbacks, Metronom, etc. sehr gut mit dem Level eines angeschlossen Basses angleichen kann.
Bis zu diesem Punkt wäre eigentlich alles abgedeckt, was ein Übungsverstärker können muss. Jetzt kommt der Spaßfaktor hinzu, der auch beim Üben nicht fehlen sollte. Daher hat Roland dem CUBE 10GX auch einige seiner bewährten COSM-Effekte spendiert, die allesamt durchaus verwendbar klingen. Angewählt werden sie mittels eines einzigen Drehreglers. An einer Skala kann man ablesen, bei welcher Potistellung welcher Effekt angewählt wird. Innerhalb eines Effektbereiches bestimmt die Potistellung dann ein effektrelevantes Parameter. Beim Chorus ist es die Modulationsrate, beim Delay die Delay-Länge, beim Hall die Nachhallzeit. Alle diese Effekte sind nicht zwingend für den Bass erforderlich, aber sie bieten ein nettes “Add On” und laden zum Experimentieren ein. Warum auch nicht? Sie runden das Gesamtbild des CUBE 10GX ab, und man sollte nicht vergessen, dass der Winzling sowohl für Gitarre, als auch Bass konzipiert wurde.

Audio Samples
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Black Panel (Fender Twin) – Delay Black Panel (Fender Twin) – Chorus Black Panel (Fender Twin) – Federhall Black Panel (Fender Twin) – Plattenhall

Zuletzt sei erwähnt, dass man natürlich auch einen Kopfhörer an den CUBE 10GX anschließen kann. Der Lautsprecher wird automatisch abgeschaltet, sobald die Miniklinken-Kopfhörerbuchse belegt wird. Allerdings sehe ich das eher als nette Zusatz-Option, denn wer ausschließlich mit Kopfhörer üben möchte, findet auf dem Markt noch alternative, portabelere Lösungen.

Fazit

Der Roland CUBE 10GX ist ein Übungsverstärker, der durchaus auch gut mit dem E-Bass verwendet werden kann. Wer einen günstigen, einfach zu bedienenden, robusten und gut klingenden Verstärker für das Wohnzimmer oder auch für den Musikunterricht sucht, wird hier gut bedient. Die Erweiterung der verfügbaren Soundpalette von drei integrierten Presets (COSM Amp Models) mit weiteren Presets über die kostenlose iOS/Android App “CUBE Kit” bietet einen deutlichen Mehrwert. Allerdings halte ich sie für die Verwendung des CUBE 10GX als Bassamp sogar für zwingend notwendig, denn die werkseitig vorinstallierten Presets dienen vorrangig der Nutzung mit der E-Gitarre. Ist der CUBE 10GX dann aber entsprechend “umgerüstet”, klingt er richtig gut, jedoch kommt er aufgrund seiner begrenzten Leistung von 10 Watt mit einem E-Bass verständlicherweise kaum über Zimmerlautstärke hinaus.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • klein, leicht, robust
  • gute Verarbeitung
  • AUX In-Eingang
  • Kopfhörerausgang
  • Dreiband-EQ
  • drei COSM Model Amp Presets, austauschbar über kostenlose iOS/Android App (insgesamt zehn verfügbare Presets)
Contra
  • Leistung für Verwendung mit Bass etwas unterdimensioniert, Verzerrung setzt früh ein
Artikelbild
Roland CUBE 10GX Test
Für 149,00€ bei
In Sachen Leistung durchaus begrenzt, aber zum Üben genau richtig: der Roland CUBE 10GX
In Sachen Leistung durchaus begrenzt, aber zum Üben genau richtig: der Roland CUBE 10GX
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Roland
  • Modell: CUBE 10GX
  • Ausgangsleistung (RMS): 10 Watt
  • Lautsprecherbestückung: 1×8“
  • Anschlüsse: 1 x Klinke Instrument Input, 1 x Mini-Stereoklinke AUX IN, 1 x Mini-Stereoklinke Kopfhörerausgang
  • Instrument Input Level (Nominal): -10 dBu (1 MOhm)
  • AUX Input Level (Nominal): -10 dBu
  • Regler: Power Switch (Netzschalter), AMP Type Switch (Clean, Crunch, Lead) – Presets austauschbar via CUBE Kit App (IOS/Android), Gain, Volumen, Dreiband-EQ (Bass, Mid, Treble),
  • Effect (Chorus, Delay, Reverb/Plate, Reverb/Spring)
  • Anzeigen: LED Indicator AMP Type (Grün, Orange, Rot)
  • Stromversorgung: Wechselstrom Netzteil (extern, im Lieferumfang) 5,7 Volt/700mA
  • Abmessungen H x B x T (mm): 317 x 346 x 179
  • Gewicht: 4,7 kg
  • Preis (UVP): 129,- €
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