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Roland AC-33 Test

Seit auch die Westerngitarre gelernt hat, sich per Verstärker Gehör zu verschaffen, hat sie eine neue Karriere hingelegt. Keine Bühne und kein Set ohne sie; sogar wenn Schwermetaller in die Balladenkiste greifen, darf sie für das Quäntchen Gefühl sorgen. Aber was den großen Bühnen recht ist, das sollte den kleinen billig sein. Zumal das Publikum im Stadtpark, in der Fußgängerzone oder beim spontanen Gig vor der Haustür nicht unbedingt undankbarer sein muss als beim Megagig in der Arena. Für diese Gelegenheiten bieten uns seit einigen Jahren diverse Hersteller kleine, leichte, aber trotzdem zum Teil erstaunlich leistungsfähige Systeme an, und ihre Zahl wächst ständig. Mobilität kennt bekanntermaßen keine Grenzen, zumal sich eine neue Generation von Batterieverstärkern anschickt, den Markt und auch die Straße zu erobern.

Dabei ragt die Firma Roland mit der Entwicklung von Batterieverstärkern aus der Masse der Anbieter heraus und hat mit dem kleinen Micro Cube (2004), dem Cube Street (2007) oder dem BA-330 (2009) bereits Pionierarbeit geleistet. Dank jahrelanger Forschung ist es gelungen, sogar aus den kleinen Mignonbatterien inzwischen beeindruckend lange Laufzeiten zu ziehen. Der neue Roland AC-33 ist ein batteriebetriebener Akustik-Combo, der statt mit schweren Akkus auch mit normalen Batterien über die Runden kommen soll. Es geht aber auch mit Steckdose, denn sollte dem Burschen einmal der Saft ausgehen, kann optional das externe Netzteil eingestöpselt werden, das im Lieferumfang enthalten ist.

Der AC-33 ist neben dem AC-60 und dem AC-90 der kleinste Vertreter der Roland Akustikamp-Familie, die alle im gleichen Outfit daherkommen. Uns hat interessiert, ob der Kleine nur in der Garderobe aufspielen darf oder auch vor größerem Publikum seinen Mann steht, ohne dass ihm der Saft frühzeitig ausgeht.

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Details

Der Roland AC-33 ist mit seinen Abmessungen 318 mm (B) x 243 mm (H) x 223 mm ein extrem kleiner Combo. Und weil Transistoren außerdem leichter sind als Röhren, wiegt er nur ganze 4,7 Kilo und gehört damit definitiv ins kleine Handgepäck. Eine Akustikgitarre mit Koffer bringt mehr Gewicht auf die Waage – ideale Bedingungen für die Musik auf der Strasse also.  Das robuste rechteckige Holzgehäuse ist mit schwarzem Strukturlack überzogen und lässt sich mit seinem Tragegriff an der Oberseite ausbalanciert transportieren. Das übersichtlich in Zweierreihen angeordnete Bedienfeld befindet sich – unsichtbar für den Zuschauer – an der Oberseite des Chassis und beherbergt auch die Eingänge für Instrumente und Mikrofone. An der Rückseite befinden sich zusätzliche Klinken Ein- und Ausgänge, die zum Beispiel den Umgang mit den Effekten und dem Looper erleichtern können.

Der Holzrahmen mit schwarzer Stoffbespannung zeigt das Logo der Firma Roland und kann leicht entnommen werden. Genau das tun wir und wagen einen Blick auf das Lautsprechersystem. Zwei 5 Zoll (12 cm) Koaxial-Lautsprecher bieten eine Ausgangsleistung mit jeweils 15 Watt an, das Ganze in Stereo. Laut Roland soll das System einen umfangreichen Frequenzbereich vom Bass bis hinauf in den Hochtonbereich abdecken. Ein kleiner Tweeter befindet sich im Zentrum des jeweiligen Mitteltöners. Ideale Voraussetzungen für akustische Gitarren, die im oberen Bereich ein paar zusätzliche Einheiten gebrauchen können.

Eine runde Reflexöffnung zwischen beiden Lautsprechern soll tiefe Frequenzen an die frische Luft bringen. Die beiden Hochtöner an der Vorderseite werden allerdings durch die schwarze Stoffbespannung nur unzureichend geschützt.  Ein Klappbügel zum Anwinkeln des Amps ist integriert, der dann auch als Monitor eine gute Figur abgibt. Ansonsten ruht er stabil auf vier Gummifüßen.
Stoßecken benötigt der Combo offensichtlich nicht und eine maßgerechte Tragetasche oder Schutzhülle wurde dem AC-33 auch nicht mitgegeben.

Bedienfeld
Der AC-33 verfügt über zwei getrennte Kanäle mit separater Klangreglung und Chorus-Effekt, wobei jeder außerdem einen eigenen Volumen-Regler besitzt.
Die beiden Kanäle sind aber nicht umschaltbar, wie das bei einem Verstärker für E-Gitarren in der Regel der Fall ist. Mit diesen beiden unabhängigen Kanälen sollen tatsächlich zwei verschiedene Instrumente oder optional ein Instrument und ein Mikrofon in Betrieb genommen werden – auch gerne gleichzeitig. Wir betrachten zunächst den ersten Kanal. Der Guitar Channel verfügt über einen Klinkeneingang und ist ausschließlich für den Anschluss eines Instrumentes geeignet. Volume regelt die Lautstärke des Gitarrenkanals, ein Dreiband-EQ (Bass, Middle und Treble) den Klang.

Ein kleiner Schalter aktiviert den Chorus. Es besteht die Wahl zwischen zwei Modi: Wide und Space. Wide erzeugt einen Chorus-Effekt in allen drei Frequenzbändern und erhöht die Klangfülle. Gleichzeitig wird ein extremes Stereobild produziert. Beim Space-Chorus wird der Effekt dadurch realisiert, dass sich die Signale des linken und rechten Lautsprechers im Raum mischen. Der zweite Kanal – der Mic/Line Channel – verfügt über einen XLR- und einen Klinkeneingang.  Am XLR-Eingang kann ein Mikrofon angeschlossen werden, wobei mangels Phantomspeisung Kondensatormikrofone leider außen vor bleiben müssen, da das System die Speisespannung von 48 V nicht zur Verfügung stellt. Der große Bruder AC-60 bietet aber einen Mikrofon-Eingang mit dieser Option. Der Klinkeneingang nimmt bei Bedarf eine zweite Gitarre auf. Mit Volume wird die Lautstärke im zweiten Kanal eingestellt, mit einem Zweiband-EQ der Klang. Auch dieser Kanal erhält Unterstützung von einem Wide/Space-Chorus.

In der rechten Hälfte des Bedienfeldes befindet sich eine Sektion mit ausgewählten Tools, die auf beide Kanäle zugreifen. Der Reverb/Ambience-Regler ist für den Umfang von Stereo-Hall bzw. Ambience-Effekt zuständig. Beide können allerdings nicht gleichzeitig eingesetzt werden, also entweder Reverb oder Ambience. In der linken Hälfte des Regelbereichs wird der Hall-Effekt angewendet, in der rechten der Ambience-Effekt.  Der Ambience-Effekt sorgt für ein leichtes räumliches Klangbild. Mit dem Regler wird gleichzeitig die Lautstärke und Tiefe des Effekts angepasst. Beide Effekte können auch vollständig abgeschaltet werden. Der Reverb/Ambience-Regler wirkt sich in beiden Kanälen aus. Mit Master wird die Gesamtlautstärke der beiden Kanäle gesteuert, allerdings nicht die Lautstärke der Line-Out-Buchsen.  Mit dem internen Looper können „Sounds“ oder Stimmen übereinander geschichtet werden. Loops bis zu 40 Sekunden Länge mit endlos vielen Overdubs sind möglich, die dann beliebig oft abgespielt werden können. Über die beiden Aux-Eingänge kann außerdem externes Audiomaterial eingespeist werden. Mit einer intelligenten Anti-Feedback-Funktion wird die Rückkopplung unterdrückt, die zwischen einer Gitarre oder einem Mikrofon und dem Verstärker auftreten kann. Dazu wird der betroffene Frequenzbereich automatisch abgesenkt, sodass die mühsame Suche danach entfällt. Die rote LED neben dem Netzschalter leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist.

Ein Kopfhörer kann über die Phones-Buchse angeschlossen werden.
Ist der Kopfhörer angeschlossen, wird automatisch der Lautsprecher des AC-33 abgeschaltet. Dieser Eingang macht den Amp auch als Übungsverstärker oder Backstage-Combo attraktiv.

Rückseite
Auf der komplett geschlossenen Rückseite befinden sich die Anschlüsse für die Fußschalter, Aux-In und Line-Out.  Auf der linken Seite befindet sich die DC-In-Buchse für den externen Netzadapter, der auch im Lieferumfang enthalten ist. Alternativ können acht AA Alkali-Batterien oder Nickel-Metallhydridakkus laut Hersteller den Betrieb für neun Stunden aufrecht erhalten. Die Batteriefach-Abdeckung aus Kunststoff ist nicht zu übersehen und wird mit zwei Schrauben befestigt, Werkzeug benötigt man dazu nicht.

Neben der DC-In-Buchse befinden sich zwei Stereo-Klinkeneingänge. Diese sind für die Fußschalter reserviert. Zum Glück kann der interne Looper auch mit zwei Fußtastern (Boss FS-5U) oder einem Doppelfußtaster (Boss FS-6) bedient werden. Leider sind diese nicht im Lieferumfang enthalten. Auch die beiden internen Effekte lassen sich mit einem optionalen Doppel-Fußschalter (FS6) an- und abschalten. Braucht man mehr Power, kann der AC-33 über zwei Line-Out-Buchsen mit einer größeren Beschallungsanlage oder einem Mixer verbunden werden. Bei der Ausgabe in mono wird nur die linke Buchse verwendet. Ganz rechts befinden sich gleich zwei Stereo-Aux-Eingänge. Es besteht die Möglichkeit, MP3- oder CD-Player etc. an die beiden Stereo-Aux-Eingänge anzuschließen. Jetzt kann man auch ein Playback einspielen. Dank Batteriebetrieb wird der AC-33 so aber auch als Ghettoblaster für die Party am See interessant. Die beiden Stereo-Eingänge (Miniklinke und 2 x Cinch) sind sogar gleichzeitig nutzbar. Die Lautstärke, die mit einem Level-Regler eingestellt wird, kann aber dann im Vergleich zur Einzelbelegung abnehmen. Einen Effektweg für externe Geräte gibt es nicht.

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Praxis

Eine Akustikgitarre mit Tonabnehmer und ein Klinkenkabel, eventuell ein Mikro, und schon kann es losgehen. Beim Test wurde der Combo mit einer Steelstring Flattop (Taylor 615 mit einem Fishman) und einer Nylonstring Solidbody (Godin) gefüttert. Eine Solidbody mit elektromagnetischen Single Coil Pickups kam auch noch zum Einsatz. Dazu später mehr. Zunächst fiel auf, dass der Combo richtig Radau machen kann. Die Steelstring kam mit einem sehr warmen, glasklaren Ton über die beiden kleinen Fünfzoller und wurde lebendig und dynamisch übertragen. Ihr Sound wurde bei Zimmerlautstärke in allen Frequenzbereichen gut repräsentiert. Die kleinen Lautsprecher haben genug Hub. Eine Akustikgitarre würde ich auch mit zwei kleinen Aktivboxen (2 x 150 Watt) nicht unbedingt lauter spielen wollen.  Und im unteren und oberen Frequenzbereich waren noch genug Reserven vorhanden. Sogar bei Dropped-Tunings ging der Combo im Bassbereich nicht in die Knie.

Der Schalldruck des Verstärkers mit 2 x 15 Watt Lautsprechern sollte auch für die Performance in mittelgroßen Räumen (Restaurants, Clubs, Kaffeehäuser bis 100 – 150 qm) ausreichen.  Das Volumenpoti reagiert sehr sensibel. Bei etwa 66% des Regelweges (Master = 66%) wurde allerdings das Optimum erreicht. Im letzten Drittel konnte die Lautstärke nicht mehr wesentlich erhöht werden. Die kleinen Lautsprecher hatten dort offensichtlich ihr Limit erreicht und bildeten den Ton der beiden Akustikgitarren nicht mehr so sauber ab. Der Chorus-Effekt, egal, ob Wide oder Space, klingt amtlich und kann den Sound der Akustikgitarre verschönern. Man erhält die Qualität, die man von einem Chorus von Roland auch erwartet. Leider kann die Intensität des Effekts nicht reguliert werden.

Audio Samples
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Taylor Steel 1 Taylor Steel 2

Bei Ambience und Reverb handelt es sich um einen Standard Stereo Digital-Hall in normaler Qualität. Sicherlich bieten externe Hallgeräte dem anspruchsvollen Musiker mehr Auswahl und Komfort.  Man sollte sich aber erst einmal freuen, dass die Effekte im Lieferumfang eingeschlossen sind. Wen sie nicht zufriedenstellen, der kann sein externes Gerät anschließen und den internen Effekt einfach abschalten.

Die Nylonstring Solidbody wurde mit einem sehr schönen runden Ton übertragen. Die Ergebnisse waren immer zufriedenstellend.

Audio Samples
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Godin Nylon 1 Godin Nylon 2 Godin Nylon Chords Godin Nylon Singlenotes

Es ist zwar nicht sein Job, aber es hat mich interessiert, wie eine Solidbody mit magnetischen Pickups (EMG Single Coils) rüberkommt, wenn man sie über den AC-33 schickt. Die Ergebnisse waren erwartungsgemäß ernüchternd. Dem Ton fehlte ein knackiger Attack und Rhythmen beispielsweise im Stil eines James Brown konnte der Combo nicht mehr authentisch übertragen. Jazzmusiker können sich aber freuen. Akkorde entlässt er sehr schön warm und butterweich über die Lautsprecher.Des Weiteren sollte man das Breitbandsystem mit Verzerren, Boostern oder ähnlichen Klangbearbeitern nicht überfordern, da solche Geräte im oberen Frequenzbereich unschöne Sounds produzieren können.

Zwei unterschiedliche Klangkörper wie zum Beispiel Stimme und Gitarre bildet der Combo trennscharf ab. Ob das mit zwei gleichen Klangkörpern, also zwei Gitarren, auch ohne Interferenzen möglich ist, konnte ich nicht ausprobieren.
Der integrierte Looper allerdings konnte mir schon einen ersten Eindruck vermittlen, wie zwei Gitarren über die gleiche Anlage wirken könnten. Mein Eindruck war wirklich sehr positiv, denn die ähnlich klingenden Instrumente konnten trennscharf friedlich miteinander koexistieren, ohne dass es matschig oder verwaschen klang.

Der integrierte Looper kann manuell (auch ohne Fußschalter) mit der Start- und Stopp-Taste in Betrieb genommen werden. Wird die Start-Taste gedrückt, wechselt der AC-33 zunächst in den Standby-Modus für die Aufnahme. Die Aufnahme beginnt immer, wenn der Looper den ersten Ton empfängt. Zum Beenden der Aufnahme wird die Stopp-Taste gedrückt. Wenn die maximale Aufzeichnungszeit (40 Sekunden) erreicht ist, wird die Aufnahme automatisch beendet und ihre Wiedergabe startet. Die Rec-Anzeige leuchtet während der Aufnahme rot, die Play-Anzeige während der Wiedergabe grün und die Overdub-Anzeige leuchtet beim overdubbing gelb. Leider ist der manuelle Betrieb etwas umständlich, denn man möchte seine Hände eigentlich in der Nähe seines Instruments halten. Der Looper kann mit den beiden Fußtastern sicherlich besser genutzt werden. Wer auf Präzision Wert legt, sollte sich den Doppelfußtaster besorgen.

Bei den Aufnahmen kam ein Neumann Studiomikrofon (TLM 103) zum Einsatz. Gleichzeitig wurde das Line-Out Signal in Stereo abgegriffen. Beide Signale wurden im Verhältnis 50/50 miteinander gemischt. Es kamen nur die internen Effekte (Reverb und Chorus) zum Einsatz.  Line-Out bietet ein ansprechendes Signal an. Der Sound, der aus den Studioboxen kommt, ist nicht von schlechten Eltern.

Hier das Signal ohne Studiomikrofon.

Audio Samples
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Taylor Steel Taylor Steel

Wenn eine PA genutzt wird, kann man den AC-33 mit seinem Klappbügel auch als Bühnenmonitor einsetzen. Leider ist keine Stativmontage vorgesehen, dazu fehlt ihm der entsprechende Flansch. Damit hätte man ihn noch näher am Ohr.

Schön, dass man ihn auch da benutzen kann, wo keine Steckdose vorhanden ist. Beim Open Air Einsatz ist dem Spieler jedenfalls die Aufmerksamkeit der Zuhörer sicher. Der AC-33 ist tatsächlich ein vielseitiger Combo, ein richtiges Combomobil, das sich in sehr unterschiedlichen Situationen (als Monitor oder Übungsverstärker auf der Bühne oder Straße) bewähren kann. Der Alleinunterhalter kann ihn genauso gebrauchen wie der Gruppenmusiker. Grundsätzlich gibt es fast nur Gutes über den AC-33 zu berichten. Vielleicht hätte man dem Stereo-System noch einen Panorama-Regler schenken können. Denn mit Stimme und Gitarre oder zwei Gitarren könnte man, wenn der AC-33 über eine PA geschickt wird, bestimmt auch ein sehr schönes Stereobild erzeugen.

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Geht es um Mobilität, ist der kleine AC-33 mit Batteriebetrieb erste Wahl. Er überzeugt nicht nur den anspruchsvollen Alleinunterhalter mit einem wohlklingenden Stereo-Sound, einem funktionstüchtigen integrierten Looper und einer intelligenten Anti-Feedback Funktion. Solide verarbeitet bietet der Combo eine vielseitige, kleine, aber leistungsstarke Lösung für mittelgroße Räume und die Straße und dient bei Bedarf auch als Monitor oder Übungsverstärker.  Die beim Test eingesetzten Akustikgitarren wurden mit einem schönen warmen und weichen Ton verstärkt. Sehr minimalistisch präsentiert sich die Effektsektion mit Chorus und Reverb. Der Klang des Halls ist noch akzeptabel, bildet aber das schwächste Glied in einer insgesamt sehr starken Übertragungskette. Wer mit den internen Features nicht zufrieden ist, sollte sich die größeren Brüder AC-60 und AC-90 anhören. Der AC-33 ist im wahrsten Sinne ein tragfähiger und roadtauglicher Begleiter …

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sound
  • Chorus
  • Preis/Leistungsverhältnis
  • Mobilität mit Batteriebetrieb
Contra
  • Keine 48 V Phantompower
  • Hall-Qualität
Artikelbild
Roland AC-33 Test
Für 519,00€ bei
Technische Daten Roland AC-33 Acoustic-Combo
  • Hersteller: Roland
  • Modell: Roland AC-33 Acoustic-Combo
  • Leistung: 2 x 15 Watt, Batteriebetrieb
  • 40 Sekunden-Looper an Bord
  • Digitaleffekte (Reverb und Chorus) und Anti-Feedback Funktion
  • Line-Ausgang
  • Bestückung: 2 x 5” Koxial-Lautsprecher (Stereo)
  • 2 Kanäle mit separater Klangreglung und Volume
  • Stereo-Chorus für beide Kanäle
  • 2 x Aux Eingang
  • Abmessungen: 320 x 220 x 240 mm
  • Gewicht ca. 4,7 kg inkl. Netzteil
  • 415,- Euro UVP
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