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Randall Satan Head Test

Fazit

Der Satan macht ordentlich Feuer! Er erzeugt einen sehr druckvollen Sound, der vor allem auf das Klangbild von tiefer gestimmten Gitarren ausgelegt ist. Durch die beiden Gainregler, die in verschiedenen Frequenzbereichen agieren, lassen sich die höheren Zerrgrade optimal abstimmen und sorgen für transparente Töne im Frequenzkeller. Der Equalizer bietet zudem sehr flexibel einstellbare Metal-Sounds, von old school bis modern ist alles drin. Der erste der beiden Kanäle ist für die hohe Verzerrung zuständig und lässt sich im Grundsound per Shift-Schalter von clean bis Mid Gain einstellen. Ansonsten ist der Verstärker für alle Live- und Studio-Einsätze mit Effekt Loop, Line/Emulated Out und diversen Lautsprecherkonfigurationen bestens ausgestattet. Nachteilig sind lediglich das hohe Gewicht und das erhöhte Rauschen bei stärkeren Zerrgraden. Ein Noisegate sollte mit angeschafft werden.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • 6irth & 6rind Regler (frequenzabhängige Gain-Einstellung) Equalizer
  • Ausstattung
  • sehr gut abgestimmt auf Downtunings
Contra
  • Rauschen in Kanal 1
  • hohes Gewicht
Artikelbild
Randall Satan Head Test
Für 1.255,00€ bei
Hier schaut der Satan noch recht freundlich drein...
Hier schaut der Satan noch recht freundlich drein…
Technische Daten
  • Hersteller: Randall
  • Modell: Satan Head
  • Typ: E-Gitarren Vollröhren Topteil
  • Ausgangsleistung: 120 Watt
  • Röhrenbestückung Endstufe: 2x 6L6, 2x KT88
  • Röhrenbestückung Vorstufe: 6x 12AX7
  • Kanäle: 2
  • Regler Kanal 1: Girth, Grind, Gain, Sweep, Volume, Bass, Middle, Treble
  • Regler Kanal 2: Gain, Volume, Bass, Middle, Treble
  • Regler Master: Depth, Presence, Master
  • Rückseite: Footswitch (Ch/Boost, Loop), Effect Loop (Send, Series Parallel), Line Out (Emulated, Raw), 5x Speaker Out
  • Abmessungen: 740 x 255 x 268 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 23,9 kg
  • Lieferumfang: Fußschalter
  • Preis: 2140,00 Euro (UVP)
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Profilbild von jimknopf

jimknopf sagt:

#1 - 22.10.2014 um 02:06 Uhr

0

Was für ein süßer Name für die nette Zielgruppe: fehlt nur noch ein aufmontiertes Kuh-Geweih, ein Trottel-Pentagramm und ein Manta-Fuchsschwanz, um den IQ der Zielgruppe aus der Sicht des Herstellers zu verdeutlichen - der die Zielgruppe plump abkassieren will. :-)))

Profilbild von Ric-James

Ric-James sagt:

#2 - 20.11.2014 um 02:29 Uhr

0

Was bist du denn für ein Troll Jim Knopf? Du machst Leute an der Musik die sie hören deren Intelligenz fest? Mal ganz davon abgesehen das in Studien schon bewiesen wurde das neben Klassikhörern die Metalhörer, im Schnitt, die klügsten sind, ist es total albern was du sagst. Und auch Metal selbst kann eine hochkomplexe Musikart sein, egal ob spielerisch oder songwriterisch. Spiel doch doch mal "Miles Of Machines" von Jeff Loomis, oder schreibe Songs auf dem Niveau eines John Petrucci. Aber da ich sehe das du nicht einmal Interpunktion beherrschst erwarte ich auch von so einem Troll wie dir nichts anderes.

Profilbild von jimknopf ist ein idiot

jimknopf ist ein idiot sagt:

#3 - 20.11.2014 um 02:40 Uhr

0

... plump abkassieren geht anders ... da würde man auf jeden noch so schlechten Pedal und Amp Dime oder Dimebag schreiben ^^ ... aber der Amp is einfahc der Hammer und gut druchdacht... frequenzabhängige Gain-Regler sollten in Zukunft genau so zu guten Amps gehören wie parametrische eq`s, manche Amps und Pedale machen das schon Perfekt vor und so Sinnvolle erweiterungen liebe ich... das Fortin Orginal heißt übrgens "natas" schade das sie diesen Namen nicht übernommen haben und das dieser eher eine Homage an das legendäre Interview mit Gorgoths ehem. Sänger Gaahl ist anzunehmen...

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