Pigtronix Bass Station Test

Die Firma Pigtronix residiert in Long Island/USA und ist noch relativ jung. Gegründet wurde sie 2003 von den beiden Gitarristen David Koltal und Brian Bethke mit der Zielsetzung, futuristische Analogeffekte zu kreieren, also moderne Analogpedale in der digitalen Ära zu erschaffen. Der Erfolg scheint den Gründern Recht zu geben – die Liste berühmter Namen, die mit Pigtronix-Effekten ihren individuellen Sound gestalten, wird immer länger. Dabei steht bei Pigtronix stets die Gestaltung neuer Sounds im Vordergrund der Entwicklung ihrer Pedale, nicht etwa das Emulieren oder Re-Designen von Vintage-Effekten.

Pigtronix_Bass_Station_004FIN


Für uns Tieftöner hat man sich bei Pigtronix eine besondere kleine Kiste ausgedacht, deren Zuordnung in eine typische Gattungsart zugegebenermaßen etwas schwer fällt. Was ist also diese Bass Station eigentlich? Sie ist nämlich kein Multieffekt, kein Preamp, keine reine DI-Box, kein A/B-Switcher. In erster Linie beherbergt sie einen Compressor und einen Booster, allerdings mit der zusätzlichen Möglichkeit, einen sehr speziell klingenden Verzerrer hinzuzuschalten und darüber hinaus separat eine externe Effektkette einzuschleifen, nämlich über einen getrennt schaltbaren Loop-Weg. Klingt interessant? Ist es auch! Wir sind sehr gespannt, was man damit so alles anfangen kann.

Details

Egal, was sich im Inneren der Pigtronix Bass Station verbirgt, rein optisch ist sie schon einmal ein absoluter Hingucker. Irgendwie fühle ich mich sofort in die bezaubernde Science-Fiction-Welt der 60er versetzt, zumindest erinnert mich das Design stark daran. Man erkennt Orbitstrukturen, ein schwarzes Sternenfeld, zwei grüne Planeten (der größere der beiden lässt nur seine obere Hälfte erkennen), mittig platziert und von einem Saturn-Ring umzogen. Dazwischen platziert, bzw. optisch passend eingebettet, befinden sich die Bedieneinheiten: drei Fußschalter, vier Potis, drei LEDs und eine oben platzierte XLR-Buchse. Alle cremefarbenen Beschriftungen sind gleichfalls, wie auch das mit grüner Planetenfarbe umrahmte “Pigtronix Bass Station”-Logo, ausgesprochen ansprechend gestaltet. Das Auge hört ja schließlich mit!

Fotostrecke: 3 Bilder Wie man sie auch dreht und wendet: die Pigtronix-Entwickler aus…

Rechts befindet sich eine Klinken-Eingangsbuchse, links ein Klinkenausgang und zwei weitere Klinkenbuchsen für den schaltbaren Mono-Effekteinschleifweg unter Hinzunahme externer Effektgeräte. Die drei Fußtaster wurden sehr nah an der unteren Kante platziert. In der Tat wäre kein Millimeter mehr Platz vorhanden, um sie noch weiter nach unten zu setzen. Bezüglich des Schaltvorgangs ist das allerdings recht angenehm, denn man hat gewissermaßen nur noch den entsprechenden Schalter unter der Sohle und nicht noch eine darunterliegende Gehäusekante. Zwischen den Schaltern liegt zudem ein größerer Abstand, denn auch dieser wurde entsprechend der Gehäusebreite maximal ausgelotet und versehentliche “Doppelschaltvorgänge” sind dadurch auszuschließen.

Fotostrecke: 4 Bilder An der rechten Seite der Bass Station von Pigtronix…

Compressor:

Ich behaupte mal, dass man den Compressor der Pigtronix Bass Station als deren Herzstück bezeichnen kann. Er basiert auf dem Pigtronix “Philosopher Bass Compressor”, der auch als Standalone-Gerät existiert. Wird der Compressor eingeschaltet, wird dies durch eine blaue LED angezeigt, die mittig oberhalb zwischen dem rechtem und dem mittlerem Fußtaster sitzt. Die Bedienelemente des Compressors liegen in der oberen rechten Ecke. Drei Potis, ausgestattet mit kleinen schwarzen Metallknöpfen und den Bezeichnungen Volume, Compression und Sustain, bieten eine intuitive und überschaubare Bedienung. Der Volume-Regler dient der Anpassung des Ausgangslevels des komprimierten Signals. Der Sustain-Regler gleicht einem regelbaren Threshold, also der Signal-Barriere, ab welcher der Compressor beginnt einzugreifen. Je weiter der Regler nach rechts gedreht wird, desto stärker wird die Kompression. Der Compression-Regler sollte eigentlich besser Blend-Regler heißen, denn hier wird das Verhältnis zwischen dem trockenen (unkomprimierten) und dem komprimierten Signal geregelt. Dies hat den Vorteil, dass man selbst bei sehr stark komprimierten und pumpenden Signalen wahlweise noch den Attackanteil des unkomprimierten Signals hinzumischen kann, um dadurch dem Basssignal einen starken “Punch” zu verleihen.
Zusätzlich befindet sich unter den drei halbkreisförmig angeordneten Potis ein kleiner Kippschalter mit der Bezeichnung “Grit”. Dahinter verbirgt sich eine Overdrive-Schaltung, die sich zusätzlich innerhalb des Compressorschaltkreises aktivieren lässt. Der Sound dieses Verzerrers wurde angeblich von Jack Bruce inspiriert, besitzt also ganz klar Vintage-Charakter. Die Intensität des Overdrives ist immer gleich, und der Effektanteil wird lediglich über den Compression-Regler bestimmt, also dem Verhältnis zwischen trockenem Signal und komprimierten Signal.

Fotostrecke: 2 Bilder Die umfangreiche Compressor-Sektion bildet gewissermaßen das Herzstück des Pedals.

Boost:

Der mittlere Fußschalter aktiviert die Boost-Funktion. Die Pigtronix Bass Station kann das Bass-Signal bis zu 12dB boosten. Das regelbare Poti hierfür sitzt im oberen linken Drittel der Gehäuseoberfläche, stilvoll im Inneren eines blauen Planeten platziert, darüber liegend eine grüne LED, die gut und gerne einen Mond darstellen könnte, der um den Boost-Planeten kreist. Der Boost kann einerseits verwendet werden, um gezielt zwischen normaler Lautstärke und Sololautstärke umzuschalten, oder aber auch, um gegebenenfalls den Pegel anzuheben, falls eingeschliffene Effekte oder Effektketten die Lautstärke herabsetzen sollten.

Die XLR-Ausgangsbuchse liegt direkt neben dem Boost-Regler, mit dem das Signal um maximal 12dB angehoben werden kann.
Die XLR-Ausgangsbuchse liegt direkt neben dem Boost-Regler, mit dem das Signal um maximal 12dB angehoben werden kann.

FX Loop:

Der FX Loop sitzt in der Schaltung hinter dem Compressor und vor dem Booster und bietet gewissermaßen eine Mono Patch Bay zum bequemen Einschleifen eines Effektgerätes oder einer ganzen Effektgerätekette. Ist der FX Loop deaktiviert, so umgeht das Signal die Effektgeräte im True Bypass. Dies hat zwei Vorteile: Erstens muss man nicht mehrere Effekte gleichzeitig synchron an- und ausschalten, was für Zweifüßler äußerst schwierig ist, und zweitens wird das Basssignal durch den True Bypass nicht durch eine Kette von weiteren Geräten im Bypassmodus unnötigerweise negativ beeinflusst, wenn kein Effekt in der eingeschliffenen Kette benötigt wird. Der Effektweg ist seriell ausgelegt und der Effektanteil im Loop beträgt entsprechend immer 100%. Eventuelle Probleme mit abgesenktem Ausgangspegel bei aktivierter Effektloopkette können durch die Boostfunktion der Bass Station ausgeglichen werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Weiteres sinnvolles Feature: der Effekteinschleifweg. Wird der FX Loop per Fußschalter deaktiviert, …

In der oberen linken Ecke wurde eine XLR-Ausgangsbuchse installiert, die parallel mit der 6,3mm Klinken-Ausgangsbuchse verlötet ist. Das macht die Pigtronix Bass Station gleichermaßen zu einer DI-Box. Etwas irritierend ist hierbei jedoch das Fehlen eines Groundlift-Schalters. Zudem zeigt ein Blick in das Innere, dass die beiden Buchsen lediglich direkt miteinander verdrahtet wurden, ohne jegliche galvanische Trennung.
Das Testgerät war zudem offensichtlich falsch verdrahtet, denn sobald man beide Ausgangsbuchsen gemeinsam belegte, reduzierte sich der Ausgangspegel um gefühlte 50% und machte das Signal dadurch nicht mehr verwendbar. Das Problem konnte man provisorisch beheben, wenn man die Klinke aus der Buchse des Klinkenausgangs ein Viertel weit herauszog. Das jedoch ist sicher nicht im Sinne des Erfinders – hoffen wir also auf einen Einzelfall!

Pigtronix wurde im Jahre 2004 von David Koltai und Brian Bethke gegründet, die sich im "Middlebury College" in Vermont kennengelernt hatten.
Pigtronix wurde im Jahre 2004 von David Koltai und Brian Bethke gegründet, die sich im “Middlebury College” in Vermont kennengelernt hatten.

Die Stromversorgung der Pigtronix Bass Station erfolgt ausschließlich über ein mitgeliefertes 18 Volt Gleichstrom-Netzteil. Laut Bedienungsanleitung kann man auch 9V-Netzteile verwenden, reduziert damit jedoch den vollen Dynamikumfang.
Der Gehäuseboden wird ohne Gummierung ausgeliefert, um gegebenenfalls direkt auf ein Pedalboard geschraubt werden zu können. Für den frei liegenden Bodenbetrieb liegt der Packung jedoch eine rutschfeste Gummiunterlage bei, die selbstklebend angebracht werden kann.

Multi-Tool für Bassisten: die Pigtronix Bass Station aus Long Island, USA. Doch nicht Komponenten erscheinen rundum schlüssig!
Multi-Tool für Bassisten: die Pigtronix Bass Station aus Long Island, USA. Doch nicht Komponenten erscheinen rundum schlüssig!

Praxis

Einmal davon abgesehen, dass ich persönlich schon sehr auf das optische Design der Pigtronix Bass Station abfahre, mache ich mir dennoch einige Gedanken darüber, wie ich das Gerät einsortieren soll. Mir ist natürlich klar, welche Initialidee dahinter steckt. Es hat Ansätze wie ein Multitool, aber dafür bietet es meiner Meinung nach doch etwas zu wenig. Andererseits ist es eher ein Effektgerät, welches “nur so nebenbei” etwas mehr zu bieten hat. Aber ist es denn überhaupt ein Effektgerät? Kann man einen Compressor und einen Booster als Effekt bezeichnen? Da scheiden sich ja bekanntlich die Geister, aber mit Haarspaltereien möchte ich mich nicht aufhalten.
Dann ist da die Idee des schaltbaren Effektloops. Ist das konsequent durchdacht? Hätte man dann nicht diesen FX Loop gleich auch noch regelbar machen sollen, sodass man wahlweise eine angeschlossene Effektkette nicht nur seriell, sondern auch parallel betreiben könnte?
Und zusätzlich ist da noch der DI-Ausgang, der jedoch nicht wirklich ein vollwertig anmutender DI-Ausgang ist, sondern lediglich eine parallel verdrahtete XLR-Buchse hinter dem Klinkenausgang – noch dazu beim Testmodell zu einer Fehlfunktion führend, sobald man beide Buchsen gemeinsam belegt.

Die größte Stärke der Bass Station dürfte die Compressor-Sektion sein!
Die größte Stärke der Bass Station dürfte die Compressor-Sektion sein!

Alle abschweifenden Gedanken hinter mir lassend, widme ich mich zunächst einmal dem Herzstück der Pigtronix Bass Station, nämlich dem integrierten Compressor. Dieser beruht laut Beschreibung auf dem Pigtronix Philosopher Bass Compressor. Da ein Compressor für gewöhnlich das erste Element in einer Signalkette gleich unmittelbar nach dem Instrument bildet, ist es auch nicht verwunderlich, dass der Compressor in der Pigtronix Bass Station vor FX Loop und Boost verschaltet ist. Und tatsächlich gefällt mir der Compressor außerordentlich gut! Er lässt sich wahlweise gut dosiert, sowohl als dezenter Soundpolierer, als auch als pumpender Sustaineffekt einsetzen. Dabei besitzt er vor allem einen eigenen Charakter! Im Grunde möchte man ja einen Compressor nicht primär als färbendes Element hören, aber gerade im Einsatzbereich für den E-Bass kommen wir hier zur Verwendung als gezielter “Effekt”. Hier spielt der Compressor der Pigtronix Bass Station in der professionellen Liga. Mit wenigen Handgriffen entlockt man ihm druck- und charaktervolle Sounds:

Audio Samples
0:00
Compressor, dezente Einstellung, minimale Kompression Compressor, Sustain-Regler 12 Uhr (50%) Compressor, Sustain-Regler 12 Uhr (80%)

Das nächste Glied in der Schaltungskette ist der schaltbare Mono FX Loop. Wie bereits beschrieben, ist dieser rein seriell ausgelegt. Es gibt kein zusätzliches Poti, mit dessen Hilfe man den Signalanteil des Loopweges mit dem trockenen Basssignal mischen könnte, also quasi einen Parallelbetrieb ermöglichen würde. Das ist etwas bedauerlich, denn es bedeutet eindeutig eine Einschränkung der Möglichkeiten und hätte die Pigtronix Bass Station definitiv aufgewertet. Nichtsdestotrotz leistet der Loopweg gute Dienste. Ich habe im Beispiel einen uralten Touchwah-Effekt eingeschliffen, der den Signalpegel merklich absenkt. Hier kommt interne Booster der Bass Station zum Einsatz, mit dessen Hilfe man den Pegelverlust wieder ausgleichen kann. Das bedeutet aber auch, dass man in einem solchen Fall immer zwei Fußschalter betätigen muss, wenn man den Effektweg ein- oder ausschaltet – also sowohl den Loop-Schalter, als auch den Boost-Schalter. Wenn die Effektkette keinen Einfluss auf den Signalpegel hat, ist das natürlich besser, und man kann den Booster einsetzen, wenn man zwischen zwei Signalpegeln alternieren möchte (z.B. bei einem Solo). Hilfreich wäre es dennoch gewesen, wenn man dem Loopweg gleich einen eigenen Boostregler spendiert hätte, der schon im Weg selbst den Pegel auszugleichen hilft. An der Qualität des Effektwegs an sich ist aber trotzdem nichts auszusetzen:

Audio Samples
0:00
FX-Loop mit Boost, Touch-Wah-Effekt

Der Compressor sitzt vor dem Effektweg und addiert eine weitere Soundnuance hinzu, wenn er eingeschaltet ist:

Audio Samples
0:00
Compressor mit FX-Loop und Boost, Touch-Wah-Effekt
Das Auge hört mit: das Pigtronix-Pedal verfügt über ein gelungenes SiFi-Design.
Das Auge hört mit: das Pigtronix-Pedal verfügt über ein gelungenes SiFi-Design.

Ich komme noch einmal explizit auf den Compressor zurück, denn dieser ist wirklich gut: Hier ein Beispiel mit einem etwas dichteren Playback, in dem man die Wirkung des Compressors im Verhältnis zum trockenen Basssignal vergleichen kann. Dann kommt eine weitere Schaltungsvariante des Compressors hinzu: Ein kleiner Kippschalter mit der Bezeichnung “Grit” aktiviert einen röhrenartigen von Jack Bruce inspirierten Overdrive-Effekt. Dieser lässt sich allerdings nicht separat per Fußschalter abrufen, sondern bildet einen Bestandteil des Compressor-Signals, wird also auch zusammen mit dem Compressor an- oder ausgeschaltet, sofern der Kippschalter aktiviert ist.

Audio Samples
0:00
Bypass Compressor, Anteil 50% Compressor & Grit (Overdrive), Anteil 50%

Die Intensität der Verzerrung des Grit wird, genau wie der Anteil des Compressor-Signals, im Verhältnis zum unkomprimierten Signal mit dem Compression-Regler geregelt, der eigentlich besser Blend-Regler hieße. Es ist entsprechend auch nicht die Intensität der Verzerrung, denn diese bleibt unverändert, sondern der Anteil des verzerrten Signals zum trockenen Signal, der mit dem Compression-Regler verändert wird. Die Unterschiede sind deutlich wahrnehmbar:

Audio Samples
0:00
Sustain & Grit, Sustain-Regler 10 Uhr Sustain & Grit, Sustain-Regler 12 Uhr Sustain & Grit, Sustain-Regler 2 Uhr

Alles in allem kann ich der Pigtronix Bass Station auch ein gutes Nebengeräuschverhalten attestieren. Selbst drastische Compression-Overdrive-Effekte halten sich in Bezug auf Rauschen und Zischeln in moderaten und akzeptablen Grenzen.

Fazit

Viele tolle Einzelideen sind in der Pigtronix Bass Station verpackt. Ein sensationeller Compressor mit optional zuschaltbarer Grit-Overdriveschaltung, ein gut klingender Mono-Effektloop und ein toller Booster. Dennoch gibt es im Verbund der Elemente einige Ungereimtheiten: Vom Compressor abgesehen, der wirklich über jede Kritik erhaben ist, würde es dem Loopweg gut stehen, den Effektanteil von 0-100% regelbar zu machen und somit nicht nur Seriell-, sondern auch Parallelbetrieb zu ermöglichen. Der Booster ist frei von Tadel, aber sollte die Effektkette im FX-Loop den Signalpegel absenken, muss der Booster “geopfert” werden, um diesen Verlust wieder auszugleichen. Ein separat im FX-Loop sitzender Booster wäre entsprechend wünschenswert und würde den eigentlichen Booster wieder für seine Hauptfunktion freigeben.
Der XLR-Ausgang entpuppt sich als nicht vollwertiger DI-Ausgang und ermöglicht keine Groundlift-Option, die erfahrungsgemäß, vor allem bei Verwendung von Effekten in einer Loopkette, durchaus nützlich werden kann.
Zuletzt halte ich die unverbindliche Preisempfehlung im Verhältnis zum originalen Dollarpreis für unverhältnismäßig. In einem angemessenen Straßenpreisumfeld ist die Pigtronix Bass Station jedoch dennoch antestwürdig. Da der Kompressor im Prinzip schon alleine sensationell ist, sollte man übrigens ruhig auch einmal einen Blick auf den Pigtronix Philosopher Bass Compressor riskieren, sofern man die anderen Features der Pigtronix Bass Station nicht benötigt.

PRO
  • sehr guter Kompressor
  • gut klingender, zuschaltbarer Vintage-Overdrive (Grit)
  • schaltbarer Mono-Effektloop
  • schalt- und regelbarer Booster
  • cooles Design
CONTRA
  • Testgerät fehlerhaft verdrahtet zwischen Klinken- und XLR Ausgang (Pegelverlust bei gleichzeitiger Belegung)
  • FX-Loop rein seriell
  • XLR Ausgang ohne Ground Lift, daher keine vollwertige DI-Box
Pigtronix_Bass_Station_006FIN
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Pigtronix
  • Modell: Bass Station
  • Booster: +12dB
  • Strom: 9-18V Gleichstrom 50 mA max. (18V-Netzteil liegt bei, Batteriebetrieb nicht möglich)
  • Maße: 185 x 115 x 35 (B x T x H in mm)
  • Gewicht: 0,6 kg
  • Preis: 541,05 Euro (UVP)
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • sehr guter Kompressor
  • gut klingender, zuschaltbarer Vintage-Overdrive (Grit)
  • schaltbarer Mono-Effektloop
  • schalt- und regelbarer Booster
  • cooles Design
Contra
  • Testgerät fehlerhaft verdrahtet zwischen Klinken- und XLR Ausgang (Pegelverlust bei gleichzeitiger Belegung)
  • FX-Loop rein seriell
  • XLR Ausgang ohne Ground Lift, daher keine vollwertige DI-Box
Artikelbild
Pigtronix Bass Station Test
Für 199,00€ bei
Hot or Not
?
Pigtronix_Bass_Station_017FIN Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Sire Marcus Miller F10-6 NT - Sound Demo (no talking)
  • First notes on the Sire Marcus Miller F10-6 NT #shorts #sirebass #marcusmiller #siremarcusmillerf10
  • First notes on the Marleaux Consat Custom Bolt-On #bassguitar #marleaux #bass #bassbonedo