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Paiste PST5 Becken Test

Der Kauf des ersten Schlagzeugs stellt einen Anfänger heutzutage vor einige schwierige Entscheidungen. Angesichts der Vielzahl der angebotenen Instrumente gibt es unendlich viele Optionen, unter denen man auswählen kann. Aus welchem Holz soll das Schlagzeug sein? Wie viele Trommeln braucht man und welche Größen sollen sie haben? Soll es doppelstrebige Hardware sein oder genügt auch einfache? … In der Praxis sieht es meist so aus, dass das vorher gesetzte Preislimit weitgehend ausgeschöpft wird, bis einem am Ende einfällt, dass man ja auch noch ein paar Becken braucht. Um Papas Geldbeutel nicht überstrapaziert, fällt die Entscheidung dann oft auf einen günstigen Komplettsatz für 150 Euro. Der genügt ja vielleicht auch für die ersten Gehversuche auf dem neuen Instrument, aber sobald der ambitionierte Schlagzeuger dann den Anfängerstatus hinter sich gelassen hat, möchte er sich auch in puncto Equipment weiterentwickeln. Was muss also her? Vielleicht mal ein Satz „richtige“ Becken?

„Richtig“ heißt aber leider auch „teurer“, und so steht der junge Drummer dann im Laden und nimmt die nächsthöhere Preisklasse unter die Lupe. Jeder der großen Hersteller hat in diesem hart umkämpften Segment eine passende Serie am Start, denn die Wahrscheinlichkeit, dass man später der Marke, auf die die Entscheidung fällt, treu bleibt, ist relativ groß. Paiste hat diese Nische vor einigen Jahren mit der PST5-Serie besetzt, wobei das Kürzel PST für „Paiste Sound Technology“ steht. Genau wie die Konkurrenzprodukte Sabian B8, Meinl MCS und Zildjian ZBT besteht diese Serie aus der so genannten B8-Bronze, die von Paiste seit 45 Jahren verwendet wird. Es handelt sich hierbei um eine Kupfer-Legierung mit 8% Zinn-Anteil. Mit der berühmten 2002-Serie hat Paiste bereits eindrucksvoll demonstriert, welches Potenzial in dieser Mischung steckt. Der Klangcharakter ist, im Gegensatz zur traditionellen B20-Bronze (80% Kupfer, 20% Zinn), mittenbetonter, was eine erhöhte Durchsetzungsfähigkeit in elektrisch verstärkter Musik zur Folge hat. Natürlich kommt es bei der Beckenherstellung aber nicht nur auf das Material an, sondern vor allem darauf, was man draus macht. Vom Gewicht über die Formgebung bis hin zum Hämmerungs- und Abdrehprozess spielen hier viele Faktoren eine Rolle. Die 2002-Becken zum Beispiel werden durch manuell gesteuerte Hämmerung in ihre endgültige Form gebracht, während die PST5-Becken maschinell in Form gepresst werden. Das ist auch einer der Gründe für den großen Preisunterschied zwischen diesen beiden Serien. Ob es trotzdem „Familienähnlichkeiten“ innerhalb der Paiste B8-Serien gibt und die PST5-Becken vielleicht sogar ein Hauch des 2002-Spirit umweht, soll dieser Test zeigen.

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DETAILS:

Folgende Modelle lagen zum Test vor: ein Paar 14“ Medium HiHats, ein 10“ Splash, 16“ und 18“ Medium Crashes, ein 18“ China sowie ein 20“ Medium Ride. Es handelt sich beim Testset also um die gebräuchlichsten Größen und Modelle. Darüber hinaus bietet Paiste in der PST5-Serie noch schwerere Rock-Versionen sowie Thin Crashes an. Abgerundet wird das Programm durch ein 14“ Mini China sowie ein 18“ Crash Ride.
Eines fällt mir beim Auspacken der PST5-Becken sofort auf. Auch wenn sie sehr preisgünstig sind, billig sehen die Becken auf gar keinen Fall aus. Verarbeitung und Optik machen insgesamt einen hochwertigen und makellosen Eindruck. Die Tatsache, dass Paiste bei der Herstellung seit jeher auf modernste Verfahrenstechnologien setzt, scheint sich hier bezahlt zu machen.

Die Oberseiten der Becken sind sauber abgedreht und wirken durch ihre spezielle Optik mit den unterschiedlich breiten Rillen erstaunlich professionell. Das Abdrehmuster erstreckt sich fast über die komplette Fläche, lediglich ein kleiner Bereich um das Mittelloch herum wurde ausgespart. Die Unterseiten der Becken sind, mit Ausnahme des 18“ China, sehr viel feiner abgedreht, wodurch sie eher natürlich-matt erscheinen. Anhand des Hämmerungsmusters offenbart sich die maschinelle Bearbeitung, denn die Einschläge verlaufen in sehr gleichmäßigen Abständen kreisförmig um die Kuppe.
Alle Becken der PST5-Serie werden mit einem dünnen Schutzlack versiegelt, der verhindern soll, dass sie allzu schnell durch Fingerabdrücke verunstaltet werden. Jedes Becken trägt auf der Oberseite den PST5-Schriftzug mit der Größen- und Typenbezeichnung sowie auf der Unterseite das altbekannte Firmenlogo mit dem Zusatz „Made in Germany“. Paiste besitzt seit vielen Jahren zwei Produktionsstätten, eine in Nottwil in der Schweiz und eine weitere im norddeutschen Schacht-Audorf bei Rendsburg. Im deutschen Werk werden, neben den berühmten handgemachten Gongs, die preisgünstigen Beckenserien maschinell hergestellt, während die Produktion der professionellen Serien, größtenteils in Handarbeit, in der Schweiz erfolgt.

14“ Medium HiHats
Die 14“ HiHat-Becken setzen sich aus einem Top-Becken in mittlerer Stärke und einem deutlich schwereren Bottom zusammen. Sinn dieser Kombination ist es, einerseits eine schnelle Ansprache und andererseits einen soliden, kräftigen Chick-Sound zu erreichen. Die Medium HiHats verfügen über ein konventionelles Profil mit einer mittelgroßen Kuppe. Das Abdrehmuster auf der Oberseite ist bei beiden Becken identisch, ebenso die matte Unterseite. Es sind relativ große Hammereinschläge zu erkennen, die ringförmig und in regelmäßigen Abständen um das Mittelloch verlaufen. Wie bei allen Becken der PST5-Serie ist die Kuppe ungehämmert. Leider entspricht die Verarbeitung der HiHat-Becken nicht ganz dem hohen Standard der Serie. Beim Auftragen des Schutzlacks wurde offenbar nicht sorgfältig gearbeitet, denn man kann auf den Unterseiten der Becken leichte Unsauberkeiten erkennen.

10“ Splash
Das 10“ Splash-Becken wiegt ca. 270 Gramm und verfügt damit über eine mittlere Stärke. Gut so, denn wäre es so filigran wie manch anderes Splash, bestünde die Gefahr, dass ein noch unerfahrener Drummer das Becken schnell in seine Einzelteile zerlegt. Das Profil verläuft relativ flach bei normal großer Kuppe. In Bezug auf Oberfläche und Hämmerungsmuster entspricht das 10“ Splash weitgehend den HiHats, wobei auch der Durchmesser der Hämmerungsmale identisch ist.

16“ / 18“ Medium Crash
Die Oberflächen der beiden Medium Crashes weisen im Vergleich zu den HiHat-Becken dichter gesetzte Hammereinschläge auf. Interessanterweise wurde, im Gegensatz zum gleichmäßigen Muster des 16“ Beckens, beim 18“ Crash mit zwei verschieden großen Werkzeugen gearbeitet. Es wechseln sich jeweils Reihen mit großen und kleinen Einschlägen ab. Gewichtsmäßig liegen beide Becken, entsprechend der Bezeichnung, tatsächlich im Medium-Bereich. Ich betone das hier so ausdrücklich, weil ich schon ähnlich schwere Becken gespielt habe, die den Aufdruck „Thin Crash“ trugen. Da sind sich die Hersteller leider nie so ganz einig geworden. Das Profil der Becken entspricht dem Standard, und auch die Größe der Kuppe fällt durchschnittlich aus

20“ Medium Ride
Mit knapp 2,4 kg Gewicht trägt auch das Ride-Becken seine Bezeichnung „Medium Ride“ zu Recht. Zu erwarten ist also eine ausgewogene Mischung aus Grundrauschen und Ping-Sound. Ähnlich wie beim 18“ Medium Crash finden wir auch hier das Muster mit den unterschiedlich großen Hammerschlägen. Allerdings fallen die Rillen deutlich flacher aus als bei den Crashes. Die Kuppe des Beckens hat einen, im Verhältnis zur Beckengröße mittleren Durchmesser, ist dabei aber höher als die der Crash-Becken, was die Bespielbarkeit erleichtert.

18“ China
Bezüglich der Bearbeitung stellt das 18“ China eine Besonderheit innerhalb der PST5-Serie dar. Das Muster auf der Oberseite ähnelt prinzipiell dem der anderen Becken, allerdings liegen die Rillen hier dichter beieinander. Im Unterschied zu den anderen Testkandidaten präsentiert sich die Unterseite bei diesem Modell in der gleichen Optik. Die Hämmerung auf dem Body des Beckens zeigt das übliche Muster mit gleichmäßig großen Einschlägen, allerdings wurde der umgebogene Rand komplett anders bearbeitet. Er ist, wie auch die Kuppe, nicht abgedreht und gekennzeichnet durch eine Vielzahl von dezenten, kaum fühlbaren Hammerschlägen. Gerade auf der Oberseite entsteht dadurch ein interessanter optischer Eindruck. Die Form des Beckens ähnelt den Chinas der Paiste Signature-Serie. Sie ist relativ flach mit einer kleinen Kuppe, die eine Art Zwitter zwischen der herkömmlichen runden und der klassischen eckigen Form der traditionellen China-Becken ist. Mit 1225 Gramm ist das Becken verhältnismäßig leicht.

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Praxis:

14“ Medium HiHats
Die HiHat-Becken klingen für mich schon unmittelbar nach dem Anspielen unverwechselbar nach Paiste. Verantwortlich dafür ist der höhenbetonte, brillante Hi-Fi-Klangcharakter, den man auch von den Signature-, Alpha- oder 2002-Becken kennt.

Audio Samples
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HiHats Performance HiHats getreten HiHats im Set closed HiHats im Set halboffen HiHats im Set offbeat

Filigran gespielte Figuren werden durch diese Charakteristik sauber abgebildet, und auch der Chick-Sound klingt so sehr kräftig. Hierzu trägt natürlich auch das recht hohe Gewicht des Bottom-Beckens bei. Durch das Top-Becken in Medium-Stärke ist die Ansprache ausreichend sensibel, sodass auch schnelle Aufzieher während des Spielens kein Problem darstellen. Bei halboffener Spielweise können die Becken eine beachtliche Lautstärke entwickeln, die sich aber bei kontrollierter Spielweise gut beherrschen lässt. Der musikalische Einsatzbereich deckt sämtliche Spielarten des großen Bereichs Rock/Pop ab, wobei aufgrund des sehr sauberen Sounds auch ein Einsatz in elektronisch gefärbter Musik denkbar ist. Alles in allem klingen diese Becken sowohl beim Solo-Spiel als auch innerhalb des Drumsets definitiv nicht nach Anfängerinstrumenten, sondern rücken mit ihrem klaren, definierten Sound den Paiste Alphas schon gefährlich nahe.

10“ Splash
Das 10“ Splash hat mich, ehrlich gesagt, beim ersten Anschlagen nicht sonderlich beeindruckt. Gestört hat mich vor allem der leicht „gongige“ Unterton, den man so gerade bei preisgünstigen Becken häufig zu hören bekommt.

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Splash solo Splash im Set

Abgesehen davon entwickelt das Becken aber im höheren Frequenzbereich einen guten Splash-Sound mit mittellangem Sustain. Der Klang ist hell und präsent, aber dennoch nicht zu scharf. Dabei spricht das Becken natürlich nicht so leicht an wie ein wirklich dünnes Splash, neigt aber andererseits auch nicht so schnell zum „Übersteuern“. Überraschenderweise war im Zusammenspiel mit dem Drumset der störende Ton kaum noch wahrnehmbar, sodass einem Einsatz in Musik mittlerer Lautstärke nichts im Wege steht.

16“ / 18“ Medium Crash
Die beiden Crash-Becken entwickeln ihr volles Potenzial erst ab einer gewissen Anschlagstärke. Daher eignen sie sich kaum für leise, akustische Musik, aber dafür bietet Paiste ja innerhalb der PST5-Serie noch die Thin Crashes an. Das Klangspektrum ist eindeutig im hohen Bereich angesiedelt und hat nicht die Breite, die man bei hochwertigeren Becken vorfindet.

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16“ Crash solo 16“ Crash im Set 18“ Crash solo 18“ Crash im Set 16“/18“ Crashes im Set

Dennoch entwickelt gerade das 18“ Medium Crash, innerhalb des Sets gespielt, einen durchsetzungsstarken, voluminösen Sound, der die Ansprüche der Zielgruppe absolut befriedigen dürfte. Das Sustain ist verhältnismäßig lang, sodass auch ein Einsatz in lauter Rockmusik gut vorstellbar ist. Das kleinere Modell bietet einen ähnlichen Grundcharakter, entwickelt aber aufgrund der Größe ein etwas kürzeres Sustain sowie einen deutlich höheren Grundton, der für meinen Geschmack etwas zu dominant ist. Da fehlen mir „untenrum“ einfach die Frequenzanteile, die dem Sound die nötige Fülle verleihen. Da sich aber im musikalischen Zusammenhang erfahrungsgemäß die hohen Frequenzen stärker durchsetzen, relativiert sich das Problem in der Praxis vermutlich. Insgesamt heben sich die Becken deutlich von den Anfängerserien ab – und das 18“ Medium Crash klingt für die Preisklasse sogar sehr gut. Beim kleineren Modell rate ich dazu, die preislich identische Thin Crash-Variante anzutesten, da mir das Medium Crash klanglich etwas zu unausgewogen erscheint.

20“ Medium Ride
Das 20“ Medium Ride, das praktisch jeder Hersteller im Programm hat, gilt ja seit vielen Jahren als Standard, denn es bietet die optimale Balance zwischen Ping- und Body-Sound.

Audio Samples
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Ride solo Ride im Set

Damit ist es für einen Einsatz in gängiger Rock- und Pop-Musik prädestiniert. Auch das PST5 Medium Ride bildet hier keine Ausnahme. Es passt mit seinem glasklaren Sound sehr gut zu den 14“ Medium HiHats und könnte in einem Blindtest auch der nächsthöheren Preisklasse zugeordnet werden. Auch hier liegt der Schwerpunkt im hohen Klangspektrum, aber bei einem Ride-Becken ist das ja oftmals gerade erwünscht. Die Stockaufschläge klingen sehr klar und akzentuiert und vermischen sich in idealer Weise mit dem Grundton des Beckens. Ähnlich wie die HiHats klingt auch dieses Becken „hi-fi-mäßig“, so als ob man an der Musikanlage den Loudness-Regler aufgedreht hat. Zum Crashen eignet es sich aufgrund des langen, tragenden Sustains weniger, aber auch hierfür bietet Paiste mit dem 18“ PST5 Crash Ride ja eine Lösung an.

18“ China
China-Becken kann man nur lieben oder hassen. Ich kenne nicht wenige Leute, die schon beim bloßen Aussprechen des Wortes das Gesicht verziehen und abschätzig irgendwas von „80er-Sound“ murmeln. Nun, ich liebe Chinas, vor allem ab 20“ aufwärts, und war gespannt, was Paiste in der PST5-Serie zu bieten hat.

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China solo China im Set

Das 18“ China spricht zunächst einmal sehr sensibel an, was daran liegt, dass es verhältnismäßig leicht ist. Der Sound öffnet sich unmittelbar und erreicht schon bei mittlerer Anschlagstärke sein volles Potenzial. Die Lautstärke hält sich dadurch, im Gegensatz zu vielen anderen Chinas, in angenehmen Grenzen. Auch hier offenbart sich der für B8-Becken typische helle Klangcharakter, der sich aber gut mit der „trashigen“ Komponente verbindet. Das Sustain des Beckens ist mittellang. Wer einen brauchbaren, nicht zu aufdringlichen China-Sound sucht und nicht viel Geld ausgeben möchte, ist mit diesem Becken sehr gut bedient.

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Fazit:

Im hart umkämpften Marktsegment der Becken für „fortgeschrittene Anfänger“ bietet Paiste mit der PST5-Serie eine gute Qualität für’s Geld. Wie die „großen Brüder“ Alpha und 2002 sind diese Becken aus B8-Bronze gefertigt, wodurch sie sich deutlich von billigen Anfängerinstrumenten abheben. Die klangliche Verwandtschaft zu den teureren Serien ist durchaus wahrnehmbar, wenn auch auf einem niedrigeren Level. Innerhalb der Testbecken bieten zwar nicht alle Modelle das gleiche Klangniveau, aber echte „Ausreißer“ konnte ich auch nicht entdecken. Herausragend fand ich die 14“ Medium HiHats und das 20“ Medium Ride, welche man auch für einige Euros mehr guten Gewissens kaufen könnte. Außerdem ist die Verarbeitung der Becken, dank Paistes Hi-Tech-Fertigungsmethoden, exzellent, abgesehen von den kleinen Mängeln der HiHat-Becken, die hoffentlich eine Ausnahme sind. Wer also die zusammen mit dem ersten Drumset erworbenen Messingbleche „durchgenudelt“ hat und aufrüsten möchte, dem sei ein Test der Paiste PST5-Becken wärmstens empfohlen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • insgesamt gute Verarbeitung
  • HiHats und Ride über dem Standard der Preisklasse
Contra
  • 16“ Crash klanglich etwas unausgewogen
  • unsaubere Lackierung der HiHats
Artikelbild
Paiste PST5 Becken Test
SPEZIFIKATIONEN:
  • Material CuSn8-Bronze (B8)
  • maschinelle Bearbeitung
  • Regular Finish
  • Made in Germany
  • Preise in Euro (UVP):
  • Paiste PST5 14“ Medium HiHats: 154,-
  • Paiste PST5 10“ Splash: 50,-
  • Paiste PST5 16“ Medium Crash: 106,-
  • Paiste PST5 18“ Medium Crash: 136,-
  • Paiste PST5 18“ China: 136,-
  • Paiste PST5 20“ Medium Ride: 168,-
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Kommentieren
Profilbild von ghost

ghost sagt:

#1 - 18.10.2017 um 18:38 Uhr

0

Vielleicht sollte noch angemerkt werden, dass die PST 5 Serie zwischenzeitlich (2014) generalüberholt wurde. Die Splash von damals hat klanglich nichts mehr mit der aktuellen Version gemein.

    Profilbild von bonedo Chris

    bonedo Chris sagt:

    #1.1 - 19.10.2017 um 18:03 Uhr

    0

    Hallo, danke für deinen Kommentar. Schau mal, hier ist unser Test zur 2014er Version: https://www.bonedo.de/artik...

    +1
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