Anzeige

Nux MG-400 Test

Nux MG-400 nennt sich das neue Multi-Effektgerät des chinesischen Herstellers, das mit Amp-Modeling, IRs und einer Menge Effekte bestückt ist. Es zielt auf Musiker, die mit kleinem Besteck unterwegs sein oder zu Hause kompakt und flexibel üben möchten. Neben einer üppigen Software-Ausstattung kommt das Nux MG-400 mit sehr kompakten Maßen, einem hoch auflösenden LCD-Display sowie einem Mini Expression-Pedal zur Steuerung von Effekten in Echtzeit. Alles zum knackigen Budget-Preis von rund 220 Euro.

Nux MG-400 TEST

Nux MG-400 – das Wichtigste in Kürze

  • 25 Gitarrenverstärker, 4 Mikrofone mit 3 Positionen
  • 1 Bass-Amp mit 8 Cabinet IRs, 3 Akustikgitarren IRs
  • 2.8” LCD-Monitor mit intuitiver Bedienoberfläche
  • Looper- und Drumfunktion
  • QuickTone Editor-Software für Mac und PC
  • integriertes USB-Audio-Interface

Das MG-400 ist die größere Variante des MG-300 mit neuen Features

Das MG-400 ist auf den ersten Blick die minimal vergrößerte Variante des MG-300 mit zwei Fußschaltern, das MG-400 hat einen Schalter mehr. Aber es gibt auch einige weitere Features, die nicht ins Auge fallen. Dazu später mehr.

Nux MG-400 Perspektivansicht
Fotostrecke: 4 Bilder Das Nux MG-400 ergänzt die MG-Modellreihe des Herstellers.

Das Nux MG-400 kommt in einem dunkelgrauen Kunststoffgehäuse mit den Maßen 288 x 160 x 70 mm (B x T x H inkl. Fußschalter). Dass das Multi-Effektgerät lediglich 929 g wiegt, ist der Kunststoffbauweise zu verdanken. Letztere ist allerdings in puncto Stabilität für den harten Tour-Alltag nur bedingt geeignet und man sollte nicht zu grob mit dem Pedal umgehen. Die überschaubare Anzahl an Bedienelementen ist auf der Oberseite platziert. Dort warten hinter dem Display drei Parameter- (1, 2, 3) und ein Select-Regler mit Tastfunktion auf ihren Einsatz, das Master-Volume-Poti steuert nur die ihm zugewiesene Funktion. In der hinteren Reihe sind drei Fußschalter positioniert, ein weiterer befindet sich oben links. Ihm hat man einen orangefarbenen Aufsatz aufgesteckt, damit er einfacher erreichbar ist. Das Expression-Pedal ganz rechts befindet sich auf der gleichen Höhe wie die Bedien-Oberfläche. Seine Oberfläche ist mit einer Gummierung beklebt, die beim Betätigen rutschfesten Halt bietet. Die neun kleinen Taster rechts neben dem Display übernehmen beim Bedienen und Editieren diverse Funktionen.

Ein Netzteil gehört zum Lieferumfang des Nux MG-400

Alle Anschlüsse sind an der Rückseite geparkt. Hier findet man ganz links den Input für das Instrument, es folgt der Aux-In in Form einer Miniklinkenbuchse (stereo) zum Anschließen von externen Zuspielgeräten (Smartphone, MP3 Player o. ä.). Die Ausgänge kommen in Stereo mit zwei separaten Klinkenbuchsen (6,3 mm) und der Kopfhöreranschluss (Phones) ist wieder im Miniklinkenformat. Über den danebenliegenden USB-C-Anschluss kann das MG-400 mit einem Computer (Mac, PC) verbunden und über die kostenlose Quick Tone Editor-Software auch dort editiert werden.  Ganz rechts befindet sich der Netzteilanschluss, über den sich das MG-400 mit einem Standard-9-V-Netzteil (Minuspol innen liegend) speisen lässt. Natürlich gehört ein passendes Netzteil zum Lieferumfang. Wer das Gerät mit anderen Effekten in einem Board benutzen und über eine Mehrfachstromversorgung speisen möchte, der sollte ca. 230 mA Strom mit einplanen. Ein Wert, den das mA-Meter bei Betrieb des MG-400 gemessen hat.

Der Quick Tone Editor erlaubt das Editieren des MG-400 an PC und Mac

Das MG-400 hat 36 Speicherplätze, aufgeteilt in neun Bänke mit je 4 Presets (A,B,C,D). Pro Preset kann eine Signalkette mit neun Effekt-Modulen gespeichert werden. Folgende Module sind verfügbar:

NG (Noise Gate), CMP (Compressor), EFX (Overdrive/Distortion), AMP (Verstärker), IR (Cab), EQ (Equalizer), MOD (Modulationseffekte), DLY (Delay), RVB (Reverb). Innerhalb eines Presets hat man dann noch die Möglichkeit, drei unterschiedliche Settings dieser Signalkette zu speichern, zum Beispiel auf S1 den relativ trockenen Sound, auf S2 mit Chorus und S3 hat dann noch Delay aktiviert. Umgeschaltet wird über CTRL2. Mit den beiden linken Schaltern (Up und Down) werden die Presets nacheinander angewählt und der CTRL 1 Schalter ist für das Tap-Tempo zuständig. So sind die Belegungen ab Werk, aber man hat darüber hinaus die Möglichkeit, die Funktionen der Schalter zu modifizieren. Zu den neun möglichen Effekten der Signalkette kommt dann noch der Effekt des Pedals hinzu, das ab Werk auf Volume eingestellt ist. Per Toe-Switch wird die zweite Funktion, also der steuerbare Effekt aktiviert. Das kann ein Wah sein, das dann wie erwähnt zur Signalkette  hinzukommt. Es ist aber auch möglich, die Intensität eines Effektes aus einem Modul zu steuern. Mit dem Taster „Pedal“ lässt sich diese Funktion relativ einfach anwählen.

Nux MG-400 Bedienelemente
Fotostrecke: 10 Bilder Pro Preset kann eine Signalkette mit neun Effekt-Modulen gespeichert werden.

Die neun Module des Nux MG-400 bieten Effekte und IRs satt

Jetzt kommen wir zu den Zahlen und Fakten und dem, was sich hinter den einzelnen Modulen verbirgt.

NG: 1 Noise Gate  

CMP: 3 Compressor Typen

EFX: 14 verschiedene Overdrive/Distortion/Fuzz-Typen, 1 Touch-Wah

AMP: 25 E-Gitarren Amps, 1 Bass Amp, 1 Akustik-Amp

IR: 25 Gitarren Cab IRs, 8 Bass Cab IRs, 3 Akustik-Gitarren IRs

EQ: 6-Band-EQ, 10-Band-EQ

MOD: 14 Modulationseffekte

DLY: 7 Delay-Effekte

RVB: 6 Reverb-Effekte

Über den Editor können auch Fremd-IRs geladen werden. Die Effekte sind mit recht wenig regelbaren Parametern ausgestattet, die Reverbs haben in der Regel zwei bis vier, bei den anderen Effekten sieht es ähnlich aus. Häufig orientiert man sich an Pedal-Klassikern, die auch im Quick Tone-Editor grafisch recht detailgetreu dargestellt werden. Das Editieren mit wenig Parametern beschleunigt natürlich den Editiervorgang, aber wer gerne in kleinen Details an seinen Sounds schraubt, wird hier weniger glücklich werden. 

Nux MG-400 Stirnseite
Fotostrecke: 4 Bilder Die Anschlüsse des MG400 befinden sich an der Stirnseite.

Mit dem Quick Tone Editor steht eine Software-App für Mac und PC zur Verfügung, über die man das MG-400 bequem am Computer einstellen kann. Die App wird von der Nux-Website kostenlos heruntergeladen. Die Installation am Mac lief reibungslos und das über USB angeschlossene MG-400 wurde sofort erkannt und konnte editiert werden. Die App ist so aufgebaut, dass in der oberen Reihe die Signalkette angezeigt wird, links findet man in einer Spalte alle Presets und in der Mitte wird das aktuell angewählte Effektmodul mit den Parametern angezeigt, die dann mit der Maus verändert werden können. Alles absolut überschaubar und auch ohne Studium der Bedienungsanleitung zu bewältigen.

Anzeige

Den Praxisteil bewältigt das Nux MG-400 direkt am Audio-Interface

Wir starten unseren Rundgang zum MG-400 zuerst einmal mit der einfachsten Anwendungsart, indem wir das MG-400 direkt ans Audio Interface anschließen. Dafür werden die Module Amp und IR benutzt, da ja kein sonstiger Gitarrenamp oder irgendwelche Cabs in Verwendung sind.

Zur Anpassung an das angeschlossene Equipment stehen unter „Mode“ fünf Einstellmöglichkeiten (Combo Front, Combo Rear, Stack Front, Stack Rear, Studio Direct) zur Verfügung. Ihr hört zuerst einmal die ersten vier Presets ohne große Veränderungen der Einstellungen von Amp oder Effekten.

Audio Samples
0:00
Preset 1A (Les Paul) Preset 1B (Les Paul) Preset 1C (Les Paul) Preset 1D (Les Paul)

Hier ist bis auf das 1C Preset ordentlich Zerre angesagt. Aber alles hält sich im Rahmen und die Presets sind nicht mit Effekten überfrachtet, wie man das von manchen Herstellern aus Fernost gewohnt ist. Man hat also einen soliden Startpunkt zum Einstellen seiner gewünschten Sounds. Das funktioniert auch am Gerät mit den drei Parameter-Reglern, dem Select-Rad und den Page-Tastern recht gut. Dank der Anzeige im Display können recht schnell und übersichtlich die wichtigsten Einstellungen vorgenommen werden. Bei den Amp-Modellen hat man sich bei den einstellbaren Parametern am jeweiligen Original orientiert, auch Bright-Schalter sind zum Beispiel bei diversen Fender Amps integriert. Bei den Cab-IRs besteht neben der Anwahl des betreffenden Cabs auch die Möglichkeit, das Mikrofon auszutauschen, dafür sind vier Typen verfügbar (C414, E906, U87, SM-57).cx Darüber hinaus kann das virtuelle Mikrofon in drei Positionen eingestellt werden. Hier sind die klanglichen Unterschiede bei Mikrofon und Mikrofon-Position:

Audio Samples
0:00
Mic Check: 4 Mikrofone (Les Paul) Mic Position: 3 Positionen (Les Paul)

Das MG-400 nutzt berühmte Amp- und Effekt-Vorbilder

Das MG-400 hat, was Amps und Cabs betrifft, die Klassiker im Programm, womit man auf jeden Fall für alle musikalischen Einsätze gut gewappnet ist. Auch einige Traditions-Effekte sind im Sortiment, bei denen die Entwickler allerdings bei manchen Modellen nicht ganz so akribisch waren wie bei den Amps. Der CE-1 sieht zwar in der grafischen Darstellung im Editor sehr schön aus, aber das Umschalten von Chorus auf Vibrato gibt es nicht, der Chorus-Effekt wird hier komplett mit drei Reglern eingestellt. Der Tube Screamer hat noch ordentlich Gain bei komplett zurückgenommenem Drive-Regler. Das ist aber wirklich nur eine nerdige Randnotiz, wichtig ist ja, dass der Sound stimmt, und das tut er. Die Klangcharakteristik der Amp-Modelle ist getroffen, man sollte natürlich bei dem Preis  keinen Boutique-Sound wie bei Helix, Quad Cortex oder Kemper erwarten. Aber für ein Multi-Effektgerät in der unteren Preisklasse schlägt sich das MG-400 sehr gut. Der klangliche Unterschied zu den Platzhirschen bei Ampsimulationen und Effekten macht sich in der dynamischen Ansprache und der Auflösung bemerkbar. Die Amp-Zerre lässt sich beim MG-400 mit dem Volume-Poti an der Gitarre regeln und auch Pickup-Einstellungen oder klangliche Veränderungen beim Anschlag werden an den Speaker weitergeleitet. Das Ganze geschieht allerdings nicht so hochauflösend wie bei den oben genannten Geräten. Soviel zur generellen Einordnung des MG-400 mit sehr kritischem Blick unter dem Mikroskop. Aber verglichen mit Geräten in der gleichen Preisklasse gibt es einen klaren Daumen nach oben. Hier sind weitere Sounds mit Amp/Cab-Simulation und Effekten.

Audio Samples
0:00
Deluxe Reverb & Chorus (ES-335) Super Reverb – Compressor – Boost – Chorus (Stratocaster) Twin – Chorus – Plate Reverb (Stratocaster) Twin – Fuzz (Stratocaster) Plexi – Plate – Guitar Vol. 4 > 10 (Les Paul)
Das Nux MG-400 präsentiert sich als preisgünstiger Allrounder mit einem überschaubaren Angebot an Amp-Modellen und Effekten.

So klingt der Nux MG-400 als Multieffekt vor dem Amp

Jetzt kommt die nächste Variante, bei der das MG-400 direkt vor den Amp geschaltet  wird (Amp Input). Als Verstärker dient der Sovtek MIG-50H, der auf einen unverzerrten Grundsound eingestellt ist. Alle Zerrsounds werden ausschließlich mit den Drive-Effekten aus dem MG-400 erzeugt. Der Amp läuft über ein 4×12 Marshall Cab (Celestion G12M), das mit einem Neumann TLM-103 abgenommen wird, während die Amp- und Cab-IR-Modelle des MG-400 deaktiviert sind. In dieser Disziplin gefällt mir das MG-400 recht gut, die Overdrives sind zwar nicht unbedingt vergleichbar mit den Originalen, aber sie erledigen ihren Job und sorgen für die entsprechenden Zerrsounds. In Verbindung mit dem echten Amp als klangliche Basis und den Overdrives als Zerrgeneratoren liefert das MG-400 druckvollere Sounds.

Audio Samples
0:00
Amp Input: Morning Drive & Plate (Les Paul) Amp Input: Dirt Drive – Room (Les Paul) Amp Input: Dist+ – Tape Delay – Spring (ES-335) Amp Input: Screamer – Wah (Stratocaster)

Das MG-400 als Preamp am Amp-Return des Verstärkers

Jetzt kommt die dritte Variante – das MG-400 wird als Preamp genutzt. Zur Soundgestaltung werden die Amp-Modelle (ohne Cab IR) aktiviert, dann geht es über den Amp-Return zur Endstufe eines Röhrenamps. Im Einsatz ist jetzt ein The Valve 3|100, der auch an das oben genannte Marshall Cab angeschlossen ist. Diese Variante funktioniert auch gut, aber unter der Lupe betrachtet sind vor allem die höheren Zerrsounds in Verbindung mit der Kombination Overdrive/Distortion-Modelle und unverzerrtem Amp (Input) transparenter.

Audio Samples
0:00
Amp Return: Überschall (PRS Holcomb) Amp Return: Rectifier (ES-335)

Das MG-400 eignet sich sehr gut als Sparringspartner zum Üben. Man drückt den Taster „Jam“, im Display öffnet sich ein neues Fenster und man kann mit dem Looper ein paar Akkorde zum Jammen aufnehmen. Möchte man einen stabilen Rhythmus haben, hilft der integrierte Drumcomputer mit Drumbeats in bestimmten Styles. Die Beats und Sounds sind natürlich nicht die oberste Güteklasse, aber für einen lockeren Jam absolut ausreichend. Hier eine Kostprobe:

Audio Samples
0:00
Drumbeats

Zum Abschluss hört ihr das MG-400 noch in einem Band-Arrangement mit unterschiedlichen Gitarrenspuren. Dafür habe ich das MG-400 in meiner bevorzugten Variante mit dem unverzerrten Röhrenamp (Input) und diversen Overdrive/Distortion-Modellen benutzt.

Audio Samples
0:00
MG-400 im Band Arrangement
Anzeige

Das Nux MG-400 ist ein preisgünstiger Allrounder, der für ein Multieffektgerät mit Amp- und Cab-Modeling in seiner Preisklasse eine echt gute Figur macht. Klar, zu den Platzhirschen im höheren Preissegment ist in puncto Klangtransparenz und dynamischer Ansprache noch Luft nach oben, aber auch mit dem MG-400 kann man ausdrucksstark spielen. Das Angebot an Amp-Modellen und Effekten ist überschaubar und genau das finde ich gut. Denn man braucht nicht fünf Choruseffekte, die fast identisch klingen, ein guter reicht. Auch beim Einstellen der Sounds wird keine Vielzahl an Parametern vorgegeben, womit man wesentlich schneller ans Ziel kommt. Das MG-400 eignet sich gut als kompakter Sparringspartner zum Üben zuhause, den man aber auch mal zur Probe oder zum kleinen Gig mitnehmen kann. In Verbindung mit einem Röhrenamp liefern die Overdrive-Module auch einen tauglichen Livesound.

Das Nux MG-400 punktet mit einem guten Sound im Vergleich zu Modelern im gleichen Preissegment, verbunden mit einem intuitiven Editor.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • übersichtliches Bedienkonzept
  • guter Sound im Vergleich zu Pedalen im gleichen Preissegment
  • verschiebbare Effektmodule
  • IRs von anderen Anbietern können geladen werden
  • intuitiver Editor
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • Kunststoff-Gehäuse
Artikelbild
Nux MG-400 Test
Für 215,00€ bei
  • Hersteller: Nux
  • Modell: MG-400
  • Typ: Multi-Effektgerät mit Amp-Modeling
  • Regler: Select, 3x Parameter (1,2,3), Master Volume
  • Anschlüsse: Input, Aux In, 2x Output, Phones, USB (C), Netzteil
  • Stromaufnahme: 230 mA
  • Spannung: 9V (Center Negative)
  • Display: 2,8“ Color LCD (320 x 240)
  • Speicher: 32 Presets
  • Maße: 288 x 160 x 70 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 0,929 kg
  • Verkaufspreis: 219,00 Euro (Dezember 2022)
Hot or Not
?
Nux MG-400 Bedienelemente

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Sebastian aus Berlin

Sebastian aus Berlin sagt:

#1 - 23.12.2022 um 12:41 Uhr

0

Hallo, danke für den informativen Bericht. Die Aufnahmen zeigen allesamt brauchbare Sounds, schöne Tiefmitten . Und übrigens auch ein schönes Arrangement, erinnert mich irgendwie an 80er Metal (Queensryche light?). Ich wollte noch fragen, wie es mit den Latenzen bzw. dem Spielgefühl aussieht. Schön direkt? Da macht ja NUX mit anderen Geräten einen guten Job. Danke schon mal und ein schönes Fest!

Profilbild von Thomas Dill

Thomas Dill sagt:

#2 - 23.12.2022 um 15:23 Uhr

0

Hallo Sebastian, Danke! Das Spielgefühl ist gut - alles direkt - ohne gravierende Latenzen. Also genau so wie bei anderen Modelern. Schöne Weihnachten!

Profilbild von Tom

Tom sagt:

#3 - 01.11.2023 um 20:23 Uhr

0

Ich Bin Irgendwie Begeistert, Da sind Tolle Schöne Sounds Bei, Wo bei ich mich Frage, Sind Alle Sounds Im Video auch in das Nux MG-400 auch da Drin, ??? Ich hatte Einige an Effekten Schon Gehabt , so richtig zu frieden war ich nie, ;

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Subtle Compressor Tones with the Wampler Mini Ego 76 Compressor!
  • Fender American Professional Classic Stratocaster HSS | First Look
  • Quilter Labs Elevate – Review & Sound Demo | Modeling reimagined?