Music Man Classic Sabre Bass Test

Der Music Man Classic Sabre Bass im bonedo-Test – Als Leo Fender 1976 den Music Man StingRay vorstellte, erzielte er damit eine ähnlich fulminante Wirkung wie seinerzeit 1951 mit der Markteinführung seines Fender Precisionbasses. Abermals war es ihm gelungen, durch innovative Entwicklungsdetails eine kleine Revolution in der Basswelt auszulösen: Er konstruierte den ersten Bass mit aktiver 2-Band Elektronik und stellte ihn in Serie her. Der Erfolg des StingRay Basses ist, dank der erfolgreichen Weiterführung der Firma Music Man durch Sterling Ball, bis heute ungebrochen. Nach der erfolgreichen Verbreitung des StingRay schob Music Man 1978 ein weiteres Modell nach, den Sabre Bass, ausgestattet mit zwei Tonabnehmern und zwei zusätzlichen Filterschaltern.

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Ich habe damals absolut nicht verstanden, warum der Sabre nicht so erfolgreich wurde wie sein spartanisch ausgestatteter StingRay-Bruder. Einige beklagten, dass der Bass nicht so gut klingen würde wie der StingRay. Trotzdem war der Sabre ein amtliches Instrument mit sehr vielen Soundmöglichkeiten und einem identisch hohen Spielkomfort. Möglicherweise könnte es der etwas höhere Preis gewesen sein, zu einer Zeit, als man sich für ein neues Instrument dieser Qualität als Musiker sehr lange mit dem Sparschwein auseinandersetzen musste. Tatsache war aber auch, dass man den Sabre Bass so gut wie nie gebraucht erstehen konnte. Der Grund dafür lag offensichtlich darin, dass die glücklichen Besitzer überhaupt keinen Grund sahen, sich von ihren Instrumenten zu trennen. Seit Jahrzehnten warte ich deshalb auf die Wiedergeburt des Sabre – und nun bringt Music Man ihn tatsächlich als „Classic“ Modell mit einigen technischen Facelifts anno 2013 zurück. Ob ihm jetzt eine größere Aufmerksamkeit widerfahren wird als in seinem ersten Leben?

Details

Standardmäßig wie alle Music Man Bässe wird auch der Sabre in einem rechteckigen Hardshellcase mit passgenauer Formeinlage und vier Schnappverschlüssen ausgeliefert. Bedienungsanleitung und Einstellwerkzeug liegen bei.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Sabre wird im stabilen Case geliefert.

Das Testmodell ist in Vintage Sunburst lackiert. Insgesamt wirkt der Body ein klein wenig schlanker als der des StingRay, was ihm eine gewisse zusätzliche Eleganz verleiht. Im Gegensatz zum Urmodell hat man dem neuen Sabre schwarze Abdeckkappen für die beiden, ebenfalls etwas schlanker ausfallenden Tonabnehmer spendiert. Das Testmodell wiegt über vier Kilo, und alles, von der Lackierung bis zur Hardware, wirkt handwerklich absolut makellos. Schon bei der ersten Berührung mit Hals und Korpus spürt man die von Music Man gewohnte Wertigkeit.

Schlank und edel: der Sabre von Music Man
Schlank und edel: der Sabre von Music Man

Der einteilige Esche-Korpus unseres Basses in Vintage Sunburst trägt ein „Shell“-Pickguard und ist auch in Black, Classic Natural, Diego Blue, Mayan Silver und Trans White erhältlich. Neben „Shell“ bietet Music Man auch die Farben Schwarz und Weiß für das Pickguard an.
Der Hals ist aus Vogelaugenahorn gefertigt, ebenfalls einteilig, das Griffbrett mit großen Dot-Inlays besteht aus Palisander, ist aber auch in Ahorn erhältlich. Mit Hochglanzpolyester lackiert und sehr schlank, bietet dieser Hals ein sehr komfortables Spielgefühl. Die Abmessungen (Breite und Radius) entsprechen exakt den heutigen StingRay-Modellen.

Fotostrecke: 5 Bilder Wunderschönes Vogelaugenahorn

Die Hals-Korpusverbindung mittels sechs Schrauben unterscheidet sich stark vom 1978er Urmodell, für das eine Dreipunktbefestigung verwendet wurde, die zusätzlich ermöglichte, die Halsneigung zum Korpus zu justieren. Dieses Konzept konnte sich allerdings generell nicht durchsetzen, vorrangig, weil die Dreipunktbefestigung nicht besonders stabil erschien.
Eine weitere Innovation, die von allen anderen neuen Music Man Bässen übernommen wurde, ist die Konstruktion der Halseinstellschiene und deren Einstellschraube, die nun einfach über das Halsende zugänglich ist und für die kein spezieller Stellschlüssel mehr gebraucht wird. Ein Metallstift oder Schraubenzieher reicht aus, um eventuelle Justierarbeiten an der Halskrümmung auszuführen.

Fotostrecke: 4 Bilder Schaller-Mechaniken

Die vier offenen Schaller Stimm-Mechaniken mit sich zur Mitte hin verjüngenden „medium-size“-Achsen sind Music Man-typisch in 3/1 Anordnung angebracht, nur die Mechanik der G-Saite zeigt also nach unten. Ein Saitenniederhalter zwischen A- und D-Saite sorgt an der Kopfplatte für erhöhten Auflagedruck dieser beiden Saiten auf den Sattel. Dieser wiederum ist eine Music Man Compensation Nut, wie sie seit ihrer Einführung für den Bongo Bass seit 2003 standardmäßig auf allen Music Man Bässen zu finden ist.
Die Music Man Bridge verfügt wie das Urmodell über vier separate, individuell einstellbare Saitendämpfer. Dieses Feature war lange nicht auf Music Man Bässen zu finden und es ist deshalb um so schöner, dass es wieder angeboten wird, zumal es eine wirklich sinnvolle Erweiterung der Soundpalette bietet. Auf diese Weise können sehr authentische Motown-, Jazz- und ähnliche „Flatwound“-Sounds imitiert werden, selbst, wenn Roundwoundsaiten aufgezogen sind. Es ist eine Toploader-Bridge, bei der die Saiten durch Ösen oberhalb der Korpusdecke zu den Reitern geführt werden – im Gegensatz zu Konstruktionen, bei denen die Saiten durch den Korpus laufen.

Auch wenn es den Anschein hat, alles wäre wie beim 2PU-StingRay: Die Pickups sind anders verschaltet!
Auch wenn es den Anschein hat, alles wäre wie beim 2PU-StingRay: Die Pickups sind anders verschaltet!

Wer jetzt der Ansicht ist, der Sabre-Bass entspräche komplett dem aktuellen StingRay-Modell mit zwei Tonabnehmern, der täuscht sich. Zwar gibt es optisch durchaus Übereinstimmungen, aber unter der Haube sieht es doch anders aus.
Da wären zuerst die beiden Tonabnehmer. Die schwarzen Abdeckkappen verbergen zwei unterschiedliche Tonabnehmertypen. Während die Bridgeposition mit einem 8-Pol Alnico Humbucker bestückt ist, finden wir in der Halsposition einen 16-Pol Alnico Humbucker, dessen hintere Spule als Singlecoil (Einspulentonabnehmer) schaltbar ist. Dieser Singlecoil ist zudem durch die Music Man „Silent Circuit“ Schaltung unempfindlich gegen Einstreugeräusche und Brummen.

Fotostrecke: 3 Bilder Steg-Pickup

Besaß der Ur-Sabre drei kleine Kippschalter mit den Funktionen Tonabnehmerwahl, Hi-Boost und Out-of-Phase (die beiden letztgenannten Schalter waren ohne nennenswerten praktischen Wert), so hat der neue Classic Sabre einen Fünffach-Hebelschalter, der folgende Schaltungsoptionen bietet (mit der Bridge-Spule beginnend):
1- 1&2 (Bridge-Humbucker)
2- 1&2&3 (Bridge-Humbucker plus Singlecoilspule des Hals-Humbuckers)
3- 1&2&3&4 (beide Humbucker)
4- 3 (Singlecoilspule des Hals-Humbuckers)
5- 3&4 (Hals-Humbucker)
Alle Schaltungen verlaufen dabei übrigens parallel und nicht in Reihe. Die Klangregelung begnügt sich mit dem klassischen, aktiven 9-Volt 2-Band-EQ, wie er für meinen Geschmack auch dem authentischen Music Man Sound am dienlichsten ist. Die drei Potis für Lautstärke, Höhen und Bässe befinden sich auf einer bananenförmigen Chromplatte, die am hinteren Ende auch die Klinkenbuchse zum Anschluss an den Amp trägt.Das Batteriefach für den 9-Volt-Block liegt unter einer zweifach verschraubten Chromplatte auf der Korpusrückseite.

Praxis

Ist man Music Man StingRay Bässe gewohnt, so wird man sich auf dem Classic Sabre umgehend zu Hause fühlen, das gesamte Spielgefühl ist vertraut. Denen, die noch keine Berührung mit diesen Bässen hatten, wird zunächst auffallen, wie schmal und geläufig einem der Hals erscheint, dazu bietet die Polyester-Hochglanzlackierung ein sehr geschmeidiges Spielgefühl. Einige mögen mittlerweile naturbehandelten Hälsen den Vorrang geben, zu dem Classic Sabre Bass passt dieser lackierte Hals jedoch ausgesprochen gut.

Lässt sich hervorragend bespielen: Music Man Sabre Classic
Lässt sich hervorragend bespielen: Music Man Sabre Classic

Was mir beim allerersten Anspielen mit voll aufgedrehten Potis auffällt, ist das etwas zahmere Soundverhalten des Classic Sabre im Vergleich zu StingRay Bässen. Für mich ein ausgesprochen positives Detail. Speziell die Auslegung des Bassreglers scheint sich hier in einem sinnvollen Normbereich zu bewegen, nachdem beispielsweise einige alte StingRay Bässe starke Subbassfrequenzen ausspuckten, die so mancher Box das Leben schwer machen (und beizeiten verkürzen) konnten. Hier, beim Classic Sabre, ist direkt plug & play angesagt. Die Höhen sind nicht zu harsch und die Bässe druckvoll, aber weder dumpf noch schwammig.
Bei den ersten Klangbeispielen sind deshalb alle Regler aufgedreht. Die Beispiele präsentieren die fünf Stellungen des Tonabnehmerwahlschalters.

Audio Samples
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Stellung 1: Spulen 1&2 (Bridge-Humbucker) Stellung 2: Spulen 1&2&3 (Bridge-Humbucker plus Singlecoilspule des Hals-Humbuckers) Stellung 3: Spulen 1&2&3&4 (beide Humbucker) Stellung 4: Spule 3 (Singlecoilspule des Hals-Humbuckers) Stellung 5: Spulen 3&4 (Hals-Humbucker)

Allesamt hochwertige Sounds, die sich klar voneinander unterscheiden. Der in Stellung 4 aktivierte Singlecoil produziert seinen precisionbassähnlichen Ton dank der „Silent Circuit“ Schaltung nebengeräuscharm – eine großartige Erweiterung im Arsenal dieses Basses. Hier geht‘s in die Welt der Bass-Sounds, die vom Sweet Spot profitieren, an dem die Singlecoilspule positioniert ist, und der vor allem in Rock, Blues und ähnlichen Musikstilen super funktioniert.
Hier folgt ein Beispiel mit allen fünf Schaltungsmöglichkeiten nacheinander, jeweils nach zwei Takten wechselnd. Dabei kann man sehr gut hören, wie sich der Charakter des Sounds verändert.

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Stellungen 1 bis 5

Kommen wir nun zum Slap-Klangverhalten. Erwartungsgemäß zeigt sich der Classic Sabre hier von seiner starken Seite in den Tonabnehmerschaltungen 1 bis 3. Zwar klingen auch die Stellungen 4 und 5 interessant, aber die besten Ergebnisse erreicht man mit den beiden Humbuckern in Kombination (Stellung 3) und in der Stellung 2, bei der Bridge-Humbucker und Singlecoilspule des Hals-Humbuckers kombiniert werden. Die erste Hälfte der Beispiele wird oberhalb des 12. Bundes eher zart geslappt, während in der zweiten Hälfte dann eine typische Slapfigur einsetzt.
Alle Stellungen geslappt:

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Stellung 1: Spulen 1&2 (Bridge-Humbucker) Stellung 2: Spulen 1&2&3 (Bridge-Humbucker plus Singlecoilspule des Hals-Humbuckers) Stellung 3: Spulen 1&2&3&4 (beide Humbucker) Stellung 4: Spule 3 (Singlecoilspule des Hals-Humbuckers) Stellung 5: Spulen 3&4 (Hals-Humbucker)

Nun habe ich mehrere unterschiedliche Pickupschaltungen im Playback verteilt. Hier kann man sehr schön hören, wie wirkungsvoll die einzelnen Sounds im musikalischen Kontext funktionieren. Im Intro liegt im linken Kanal eine Melodie über den Bridge-Humbucker, kurz darauf folgen ein paar Gegenmelodien auf dem rechten Kanal über den Hals-Humbucker. Ganz deutlich ist zu erkennen, dass der Mittencharakter des Bridge-Tonabnehmers sehr schön für soloartige Figuren funktioniert, während der Hals-Humbucker ein sehr fettes Fundament liefert. Nach 12 Takten setzt ein Slapsolo ein, wofür die Stellung 3 mit beiden Humbuckern in Parallelschaltung verwendet wird. Enorm durchsetzungsfreudig und sensationell klar und definiert kommt der Sound. Danach folgt eine Plektrumfigur auf der Singlecoilspule in Stellung 4.

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Song

Alles schön, alles toll, ich bin bislang grenzenlos begeistert. Doch kommen wir nun zu einer Soundpalette, wie man sie von Music Man Bässen eher nicht gewohnt ist. In erster Linie möchte ich mich nachfolgend nun den Saitendämpfern widmen. Viele hielten diese Dämpfer früher für ein unnötiges Gimmick, und speziell für die benötigten Basssounds der 80er und 90er Jahre waren sie wohl auch eher überflüssig – dennoch, hier sollen ein paar Beispiele illustrieren, wie man die String-Mutes einsetzen kann.
Möchte man also mit seinem Classic Sabre und seinem Hightechcharakter doch einmal Vintage-Wege beschreiten, kommt man seinem Ziel sehr nahe, indem man die einzelnen Saitendämpfer binnen weniger Sekunden hochschraubt. Dazu werden die Höhen der Klangregelung zugedreht und die Bässe minimal zurückgenommen, und schon klingt das Resultat so:

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Vintage-Song

Schön ist dabei zu erkennen, dass die Saiten zwar gedämpft klingen, keinesfalls jedoch tot. Speziell bei der Melodie in den oberen Lagen ist deutlich auch noch ausreichend Sustain vorhanden. Was man selbst bei zugedrehtem Höhenpoti allerdings nicht vermeiden kann, ist der leicht piezoartige Charakter im Kilohertzbereich, wie er für Music Man Bässe typisch ist. Hierfür müsste man dann noch eine passive Tonblende einfügen, um diese Höhen ebenfalls abzuschneiden. Aber es ist eben der typische Music Man Charakter.
Aber nicht nur Vintage-Musikstile profitieren von den Saitendämpfern. Addiert man nun wieder die Höhen der Klangregelung zum Sound, so wird es im Handumdrehen moderner und geht in die Dance, Hip-Hop, Drum‘n Bass und sonstige Richtungen…

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Modern Song

Zuletzt etwas, was man ebenfalls selten auf einem Music Man Bass spielen würde, aber dank des Hals-Humbuckers und der Saitendämpfer nun problemlos möglich ist: Walking Bass! Man kann den Sound dabei relativ gut in Richtung Kontrabass bewegen, der Klangcharakter des EQs erzeugt sogar ein wenig die Illusion, als wäre ein Kontrabass per Piezo-Tonabnehmer zu hören.

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Walking Bass

Fazit

Ein ganz großer Wurf! Bingo! Wenn es einen Vorwurf gibt, den ich Sterling Ball und seinem Music Man Team zu machen habe: Warum mussten wir Bassisten so lange darauf warten, den Classic Sabre in dieser Form in den Händen halten zu dürfen? Wer StingRay Bässe bislang liebte, wird diesen Bass lieben, denn der Classic Sabre kann das bewährte Alte genau so gut wie jede Menge Neues. Wer StingRay Bässe bislang verschmähte, könnte diesen Bass ebenso lieben, denn er kann eben genau das, was man beim StingRay oft vermisste. Der Classic Sabre ist mehr als die Wiedergeburt eines verschollenen Vorreiters, er ist eine konsequente Weiterentwicklung unter dem Motto „die guten Eigenschaften ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen“. Aschenputtel beiseite: ein Allroundbass in erstklassiger Verarbeitung, der einfach alles kann. Hut ab!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Topverarbeitung
  • 2 Humbucker-Tonabnehmer in 5 Schaltungsvarianten
  • Singlecoilspule mit „Silent Circuit“ (keine Nebengeräusche)
  • tolle Soundvielfalt
  • gutes Spielgefühl, schlanker Hals
  • nahezu universelle Einsatzmöglichkeiten
  • einfache Bedienung der Tonabnehmerschaltung, 5-Positionen Hebelschalter
  • compensated nut (kompensierter Sattel für verbesserte Intonation bei offenen Akkorden)
  • für jede Saite getrennt einstellbare Saitendämpfer
Contra
  • Keine
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Music Man Classic Sabre Bass Test
Für 3.284,00€ bei
Bravo, bravo, bravo: Der Sabre Classic ist ein sehr gelungenes Instrument!
Bravo, bravo, bravo: Der Sabre Classic ist ein sehr gelungenes Instrument!
Spezifiktionen
  • Modell: Classic Sabre
  • Maße: 33 cm breit, 4,5 cm dick, 114,3 cm lang
  • Gewicht: 4,3 kg – kann leicht variieren
  • Korpusholz: Esche
  • Korpus Oberfläche: Hochglanz Polyester
  • Brücke: Standard – Music Man® mit einzeln justierbaren Saitendämpfern
  • Mensur: 34″ (86.4 cm)
  • Halsradius: 11″ (27.9 cm)
  • Kopfplatte Maße: 8,25″ (21 cm) lang
  • Bünde: 21 x Hochprofil, breit
  • Halsbreite: 1,625″ (41,3 mm) am Sattel, 2,5″ (63,5 mm) am letzten Bund
  • Hals: Vogelaugen-Ahorn
  • Griffbrett: Ahorn oder Palisander
  • Bundmarkierungen: Dot-Inlays (Punkteinlagen)
  • Halsoberfläche: Hochglanz-Polyester
  • Halsfarben: Natur gealtert, vergilbt
  • Stimm-Mechaniken: Schaller BM, mit verjüngten Saitenachsen (zur Mitte dünner werdend)
  • Halsstellstab: justierbar – ohne Saiten zu entfernen
  • Halsbefestigung: 6-fach verschraubt
  • Regler: aktiver 2-Band-EQ, Volumen, Höhen, Bässe
  • Schalter: 5-fach Tonabnehmerwahl-Hebelschalter
  • Tonabnehmer:
  • Halstonabnehmer – 16-Pol Humbucker mit Alnico Magneten und schwarzer Abdeckkappe
  • Bridgetonabnehmer – 8-Pol Humbucker mit Alnico Magneten und schwarzer Abdeckkappe
  • Patentierte Music Man „Silent Circuit“ Schaltung zur Brummreduzierung bei voll erhaltenem Singlecoil Sound
  • Saiten ab Werk: 45w-65w-80w-100w (Super Slinky Bass #2834)
  • Preis: € 2699,– (UVP)
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