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Marshall JVM410HJS Joe Satriani Topteil Test

Fotostrecke: 3 Bilder Marshall JVM410HJS: Joe Satriani Signature Amp

Trotz einiger sehr erfolgreicher Jahre mit Peavey – immerhin gewann sein Signature-Amp JSX unter anderem den MIPA Award 2005 – zog es Joe Satriani 2009 wieder zurück zum europäischen Konkurrenten Marshall. Als ausgewiesener Soundgourmet und einer der ganz Großen im Gitarrenolymp entschied er sich nach seiner Rückkehr für den JVM210H und schließlich für den JVM410H, den er in modifizierter Ausführung im Studio und auf Tour einsetzte. Währenddessen arbeitete die R&D Abteilung der britischen Soundschmiede zusammen mit ihm unter Hochdruck an einer Version, die in der Lage sein sollte, die ganze klangliche und spielerische Bandbreite des Meisters wiederzugeben.
Ergebnis ist der Joe Satriani Signature Amp JVM410HJS, ein vierkanaliges Vollröhren-Topteil, das im Grunde genau so puristisch wie vielvältig daherkommt. Dieser scheinbare Widerspruch bedeutet nichts anderes, als dass der Signalweg nichts kennt außer purem Röhrensound, sogar alle Schaltvorgänge werden per Relais verwirklicht, während die Einstell- und Klangmöglichkeiten zumindest laut Papierform keine Wünsche offen lassen. Was das für die Satrianis unter uns bedeutet, zeigt der folgende Test.
Übrigens: Wir haben Joe vor einiger Zeit getroffen und ein ausgiebiges Workshop-Interview mit ihm geführt, das ihr hinter dem Link findet.

Details

Ich selbst besitze unter anderem einen JVM410 und verwende diesen recht häufig, daher ist es umso spannender, herauszufinden, wo genau die Unterschiede zwischen dem Original und der Signature-Version liegen. Auf den ersten Blick sind sich die beiden sehr ähnlich, der Unterschied liegt also wie so oft im Detail. Und was das anbelangt, haben sich Joe und Marshall tatsächlich einiges einfallen lassen.
Das Gehäuse ist Marshall-typisch und hat mit 750 x 310 x 215 mm (B x H x T) die gewohnten Abmessungen. Als Bespannmaterial kommt traditionell schwarzes Tolex zum Einsatz, im Gegensatz zum klassischen JVM410 allerdings auch oberhalb des Bedienfeldes. Schwarze Kunststoffschoner geben den Ecken Schutz und das in diesem Fall goldfarbene Piping verleiht dem Amp eine gewisse Vintage-Note. Auch beim Tragegriff auf der Oberseite präsentieren sich die Beschlagteile in Gold. Im Inneren glühen ganz klassisch fünf ECC83 Vorstufen- und vier EL34 Endstufenröhren. Das wirklich bahnbrechende der JVM-Serie liegt in den drei Modes, die jeder Kanal mitbringt und damit zum Beispiel einen Vierkanaler mit zwölf Soundvarianten ausstattet, die dazu noch per mitgeliefertem Fußboard oder MIDI abrufbar sind. Das bedeutet aber auch, dass man zum Einstellen der verschiedenen Klänge und Kanäle eine Menge Schalter und Regler benötigt, von Letzteren zieren satte 28 Stück die Front.

Fotostrecke: 7 Bilder Marshall JVM410HJS: Natürlich wird ein komfortables Fußschalter-Board mitgeliefert

Die vier Kanäle sind mit Clean, Crunch, OD1 und OD2 bezeichnet, wobei jeder einzelne jeweils ein Gain- und ein Volumenpoti sowie eine eigene Klangregelung mit Bass, Middle und Treble besitzt. Jeder Kanal splittet sich wiederum in drei Modi, die sich nach der Farbe ihrer LEDs nennen, die den jeweils aktiven Satus anzeigen, also entweder grün, orangefarben oder rot. Multipliziert mit vier Kanälen ergibt das nach Adam Riese zwölf verschiedene Sounds. Eine Besonderheit hat sich Joe bei den beiden OD-Kanälen einfallen lassen: Sie sind beide identisch! Dazu aber im Praxisteil mehr.
An der Stelle, an der sich beim klassischen JVM410 die Reverb-Sektion befindet, hat Marshall eine Gate-Abteilung eingerichtet. Aktiviert wird sie per Enable-Button, geregelt wird dann jeder Kanal über ein eigenes Poti. Die Suche nach einem Hall an einer anderen Stelle ist allerdings auch nicht von Erfolg gekrönt, der Meister greift zu diesem Zweck bevorzugt auf externe Geräte zurück. Ganz links finden sich ein Resonance- und ein Presence-Poti, mit denen laut Manual das Klangverhalten der Endstufe von Mittenboost bis Scooped Sound gesteuert werden kann, was im Ergebnis wiederum sehr stark von den jeweils angeschlossenen Lautsprechern abhängig ist. Tatsächlich haben wir es hier im Grunde mit einer Endstufenklangregelung zu tun, bei der Presence die Hochton- und Resonance die Basswiedergabe steuert und man so unterschiedliche Speakervarianten klanglich anpassen kann. Oberhalb dieser beiden Potis warten zwei Master-Regler, die individuell jedem Kanal und Modus zugewiesen werden können, wobei die Umschaltung über die darunterliegende Master 2 Taste erfolgt. Der FX Loop Button darunter aktiviert die Effektschleife.
Wie man sieht, bietet der Amp jede Menge Einstellmöglichkeiten, die aber zum größten Teil selbsterklärend sind. Dazu kommt, dass die wichtigsten Schaltzustände gespeichert werden, sodass bei einer Rückkehr von einem Kanal in einen vorher gespielten genau das Setting wieder aufgerufen wird, in dem sich dieser vorher befand. So erinnert sich der Amp bei jedem der zwölf Modi, ob beim letzten Mal der Noise-Gate aktiv war oder nicht, ob Mastervolume-Auswahl 1 oder 2 eingeschaltet und ob der Effekt-Loop an- oder ausgeschaltet war.
Näheres gibts in der Bedienungsanlietung, die auch deshalb sehr lesenswert ist, weil es sich Joe Satriani nicht hat nehmen lassen, persönliche Kommentare zur Entwicklung des Amps und diverse Tipps und Tricks zu dessen Gebrauch zum Besten zu geben. Auch beim Betrieb aufkommende Fragen werden eingehend erklärt.

Fotostrecke: 5 Bilder Marshall JVM410HJS: Der Amp schreit förmlich danach, gekitzelt zu werden

Weiter geht es mit der Rückseite:
Ganz links befinden sich fünf Klinkenbuchsen, die auf den Anschluss einer oder mehrerer Boxen warten:
16 Ω: Hier kann eine 16 Ω Box angeschlossen werden.
8 Ω: Hier können eine 8 Ω oder zwei Boxen mit 16 Ω betrieben werden.
4 Ω: Hier können eine 4 Ω oder zwei 8 Ω Boxen angeschlossen werden.
 Prinzipiell sollten man nur folgende Kombinationen verwenden, da sonst der Amp Schaden nehmen könnte:
1x 16 Ω, 1x 8 Ω, 1x 4 Ω, 2x 16 Ω oder 2x 8 Ω
Das gilt im Übrigen für die allermeisten Röhrenverstärker!
Beim seriellen Effekt-Einschleifweg, der mit einer Send- und einer Return-Buchse aufwartet, hält ein Return-Level-Poti Letztere bei Bedarf in Schach.  Am Preamp Out/Send kann man die Vorstufe vor dem Power Amp ausleiten oder über den Power Amp In/Return komplett umgehen und direkt auf die Endstufe zugreifen.
Am symmetrischen Line Out wird ein Signal zur Verfügung gestellt, das eine 4 x 12“ Lautsprecherbox emuliert, sodass man darüber direkt in ein Mischpult spielen kann. WICHTIG: Auch beim Recording immer eine Lautsprecherbox anschließen, da die Endstufe im Leerlauf Schaden nehmen kann. Die F/S-Buchse ist die Heimat des mitgelieferten Fußschalters, und last, but not least, stehen eine MIDI In und MIDI Thru Buchse bereit, um den Amp per MIDI steuern zu können.
Ein letztes Wort noch zur Fußschalter-Leiste: Die ist Marshall-typisch für die Ewigkeit gebaut und verrichtet ihren Dienst klag- und problemlos. Verbunden wird sie mit einem (mitgelieferten) Mono-Klinkenkabel, das zum Glück nicht fest verbunden ist und daher im Notfall durch ein herkömmliches Klinkenkabel ersetzt werden kann.
Sämtliche Schalterstellungen am Amp lassen sich auch im Pedal abspeichern, das mit seinen sechs Fußtastern zwei unterschiedliche Betriebsarten beherrscht. Im Preset-Speicher Betrieb (Preset Store Modus) wird der jeweilige Status von Kanal, Master, Effektloop und Noise-Gate einem Fußschalter zugewiesen und beim erneuten Betätigen wieder aufgerufen. Das heißt, der komplette Schaltzustand eines Kanals wird als Preset gespeichert. Im Fernsteuermodus (Switch Store Modus) kann jedem der Schalter eine beliebige Schaltfunktion der Front zugewiesen werden, sodass einzelne Schaltvorgänge per Fuß genau so funktinieren wie per Hand auf der Front.
Sieben mehrfarbige LEDs zeigen auch hier entsprechend den Anzeigen auf der Verstärkerfront den Status der Kanäle und der schaltbaren Funktionen an. Durch seine MIDI-Fähigkeit lassen sich diese Optionen natürlich noch um ein Vielfaches erweitern, bis zu 128 Presets kann man so konfigurieren und abspeichern. Da alle Statusinformationen im Pedal gespeichert werden, kann dieses auch abgenommen und an einen beliebigen anderen JVM410HJS angeschlossen werden, um dort exakt die gleichen Setups aufzurufen.

Fotostrecke: 7 Bilder Marshall JVM410HJS: Auch die Rückseite hat einiges zu bieten
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Praxis

Für die Audiofiles verwende ich eine 2×12“ Marshall Box mit Vintage 30 Speakern und nehme diese mit einem Shure SM57 und einem Sontronics Halo ab.
Beginnen möchte ich mit dem Clean-Kanal, für den das 6100er Topteil aus gleichem Hause Pate stand. Satriani schwört auf diesen Amp, da er seiner Meinung nach perfekt mit vorgeschalteten Zerrern funktioniert. Dazu kommt, dass alle drei Modes eine Pre-Gain Klangregelung besitzen. Das heißt im Klartext, dass erst der EQ und dann die Zerrstufe kommt – typisch für die allermeisten Marshall-Amps ist bekanntlich die umgekehrte Reihenfolge. Das bedeutet aber auch – wie wir noch hören werden – dass die Einstellungen der Klangregelung einen erheblichen Einfluss auf die Gainstufe haben. Wird also z.B. der Mittenregler aufgedreht, liegt auch der Fokus der Verzerrung genau dort.
Im ersten Beispiel verwende ich den Hals-PU einer Strat im grünen Modus.

Audio Samples
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Clean Green Strat Neck

Der Sound klingt einfach warm und sehr direkt und kommt mit einer Menge “Fleisch“. Ich schalte nun in den Orange-Mode.

Audio Samples
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Clean Orange Strat Neck

Der Sound wird insgesamt etwas schmutziger. Dadurch verändert sich das Höhen- und Mittenbild, heraus kommt ein Oldschool-Cleansound. Im Red Mode verwende ich eine Les Paul in der Halsposition.

Audio Samples
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Clean Red Les Paul Mid

Sehr feinfühlig geht der Amp auf die verschiedenen Anschlagstärken ein und bietet eine ganze Menge Dynamik. Je fester der Anschlag, desto mehr Gain addiert sich hinzu. Ich habe die Klangregelung des Clean Channels bei allen drei Modes nicht verändert und der Gainregler steht auf 12 Uhr. Der Amp zeigt sich sehr wandlungsfähig und geht auf das angeschlossene Instrument ein, ohne dabei seine britischen Wurzeln zu verleugnen.
Der Crunch-Kanal ist wieder traditionell aufgebaut, also erst Gain, dann Klangregelung. Die drei Modes repräsentieren Joes Lieblings-Marshalls. Der Green Mode wurde von einem Master Volumen JMP inspiriert, der Orange Mode von einem JCM 800 und der Red Mode von einem getunten JCM 800.

Audio Samples
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Crunch Green Les Paul Steg

Der Green Modus zeigt sich sehr klassisch. Das leicht Kehlige des Originals ist hier gut herauszuhören. Ich schalte in den Orange Mode und verwende auch hier die Paula.

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Crunch Orange Les Paul Steg

Diesen Sound dürfte man von unzähligen Rock-Scheiben kennen. Er klingt augenblicklich vertraut und bietet die Essenz für klassische Rockriffs. Punchige Mitten machen den Charakter aus und auch das Höhenbild, das sich vornehm zurückhält, trägt maßgeblich zu diesem Sound bei. Obwohl sich der Gainregler in Mittenstellung befindet, kommt schon eine ganze Menge Verzerrung zustande.
Der Red Mode wurde an einen “gehotroddeten“ 800 angelehnt. Es ist übrigens gar nicht so einfach, einen JCM aus den Achzigern zu erstehen, der nicht modifiziert ist. Den Grund kann man hier wunderbar heraushören. Als Gitarre verwende ich eine “moderne“ Strat von Tom Anderson mit Humbucker am Steg.

Audio Samples
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Crunch Red Anderson Humb

Obwohl ich weder Gainregler noch EQ verändert habe, erhöht sich der Zerrgrad, der Sound wird insgesamt kompakter und breiter.
Kommen wir zu OD 1 und OD 2. Wie eingangs schon erwähnt, sind diese beiden Kanäle identisch. Der Grund ist ziemlich einfach, denn Joe braucht keinen vierten Kanal, sondern einfach nur ein weiteres Lead-Setting, das z.B. einfach lauter ist oder eine andere EQ-Einstellung hat. So erspart er sich einen weiteren Amp oder zusätzliche Technik auf der Bühne, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Ich beginne mit dem Green Channel und spiele im ersten Beispiel eine Les Paul Junior mit P100 am Steg, im zweiten Beispiel kommt der Single Coil am Hals einer Strat zum Einsatz.

Audio Samples
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OD Green Les Paul Junior P100 OD Green Strat Neck

Unverkennbar kommt hier in beiden Beispielen der typische Marshall-Sound aus dem Speaker. Der Amp ist sehr impulsstark und schnell. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass im OD-Kanal der Sound einen Schritt nach vorne in Richtung Musiker macht. Der Gainregler befindet sich übrigens auf drei Uhr, die Klangregelung wie immer in Mittelstellung. Der Orange Mode macht da weiter, wo der Green Mode aufhört.

Audio Samples
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OD Orange Les Paul Steg

Der Klang wird mittiger und der Zerrgrad erhöht sich. Im Red Mode geht es zerrmäßig dann richtig zur Sache. Ich habe eine auf H tiefergestimmte Gitarre verwendet und hier kommt auch endlich der Mid Shift Regler zum Einsatz, der die Mittenregelung frequenzmäßig von 650kHz auf 500kHz „tieferlegt“.

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OD Red H Tuning Mid Shift

Auch in dieser Disziplin schlägt sich der Amp ganz hervorragend! Obwohl wir uns frequenzmäßig schon ordentlich im Keller befinden, pumpt der Amp das Signal souverän in die Speaker. Der Mid Shift höhlt die Frequenzen an der richtigen Stelle heraus und schon klingt es authentisch „angescoopt“. Trotz der Klangverbiegung bleibt es aber auch jetzt ein typischer Marshall. Zur Prüfung der Noisegates muss die Les Paul Junior mit ihrem P100 ran, der ja im Grunde ein aufgemotzter Single-Coil ist und bei hohen Zerrgraden auch ordentlich Nebengeräusche erzeugt.

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OD Red Les Paul Junior mit Gate OD Red Les Paul Junior ohne Gate

Dem ist definitiv nichts hinzuzufügen, bis auf die Tatsache vielleicht, dass sich das Gate sehr feinfühlig einstellen lässt und sich innerhalb von Sekunden Ruhe einstellt. Und das ohne jegliche Artefakte. Super!
Jetzt hören wir uns den Red Mode des OD-Kanals noch einmal als Lead-Sound-Lieferant an.

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OD Red, Strat mit Seymour Duncan JB-Humbucker

Der JVM ist der ideale Partner für Joes Solo-Eskapaden, bietet Mega-Gain-Reserven (hier 3 Uhr) und einen saftigen, durchsetzungsfähigen Sound – ideal auch für seine ausführlichen Legato-Lines.
Abschließend noch ein Hörbeispiel aus dem Emulated Out, der den Klang einer Box simulieren soll. Zuerst den Sound aus dem Speaker, dann der emulierte Ausgang.

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OD Green Speaker OD Green Emul Out

Es mag im ersten Moment sehr unterschiedlich klingen, aber der Charakter des Marshalls ist klar herauszuhören. Wird bei oder nach der Aufnahme ein EQ verwendet, um die störenden tiefen Mittenfrequenzen herauszufiltern, ergibt sich ein wirklich brauchbares Ergebnis. Ich habe diesen Ausgang schon häufiger verwendet und kann aus Erfahrung sagen, dass es wirklich funktioniert. Warum Marshall allerdings die Frequenzen nicht von vorneherein entsprechend justiert, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben, zumal die Briten mit dem SE100 vor vielen, vielen Jahren den für mich besten Speakersimulator herausbrachten, der leider schon lange nicht mehr erhältlich ist. Egal, die Dynamik bleibt erhalten und auch das Spielgefühl geht in Ordnung.

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Fazit

Der JVM 410 HJS Satriani Amp lässt sich mit dem “original“ JVM 410 nicht wirklich vergleichen, dafür ist er zu eigenständig. Fakt ist aber, dass die Bedienung in beiden Fällen genial einfach und der Sound des Satriani Marshalls schlichtweg fantastisch ist. Für mich der vollkommenste Marshall, wenn es um die Soundvielfalt geht. Deshalb geht auch der Preis mehr als in Ordnung und ich kann jedem, der auf Marshall Sounds steht, diesen Amp nur wärmstens empfehlen.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Sound
  • einfache Bedienung trotz extremer Soundvielfalt
  • Noise Gate pro Kanal
  • Settings speicherbar
  • Bedienungsanleitung
Contra
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Marshall JVM410HJS Joe Satriani Topteil Test
Für 1.299,00€ bei
Der Marshall JVM410HJS konnte auf ganzer Linie punkten
Der Marshall JVM410HJS konnte auf ganzer Linie punkten
Facts
  • Hersteller: Marshall
  • Bezeichnung: JVM 410 HJS
  • Kanäle: 4 (per Fußschalter oder MIDI schaltbar)
  • Maße: 750 x 310 x 215 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 22 kg
  • Besonderheiten: Schaltzustand von Kanal, Mode, Noisegates, parallelem FX Weg und 2 Master Volumes speicherbar, Schaltvorgänge per Relais
  • Röhren: 5 x ECC83 (Vorstufe), 4 x EL34 (Endstufe)
  • Lieferumfang: programmierbare 6-fach Fußschalterleiste
  • Preis: 2070,00 Euro (UVP)
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Der Marshall JVM410HJS konnte auf ganzer Linie punkten

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Kommentieren
Profilbild von Tobias Mertens

Tobias Mertens sagt:

#1 - 22.03.2013 um 17:25 Uhr

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Ausführlicher und detailreicher Testbericht!

Profilbild von Richi

Richi sagt:

#2 - 17.05.2013 um 17:11 Uhr

0

Hallo, mich würde interssieren wo in der Schaltung die Noisegates sind. Können die auch benutzt werden wenn man über den Power AMP mittels Vostufe spielt, oder sind da nur die Master Volume verfügbar?
Besten Dank
Richi

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