Mackie DLZ Creator XS Test

Beim Mackie DLZ Creator XS handelt es sich um einen Digitalmixer mit integriertem USB-Audio-Interface, der speziell für das Erstellen von Podcasts und YouTube-Videos, das Managen von Live-Streams. Aber auch das Arbeiten im Studio soll mit ihm möglich sein und sogar das Mixen von Live-Auftritten. Wir dürfen deshalb gespannt sein, wie sich das Gerät in unserem Praxischeck schlägt. An anderer Stelle haben wir bereits dem großen Bruder Mackie DLZ Creator ein Review gewidmet. Die XS-Version stellt wichtigste Parameter des DLZ Creator für einen deutlich geringeren Kaufpreis bereit. Welche Features dabei eingespart wurden und wem diese abgespeckte Variante des DLZ Creator entgegenkommt, erfahrt ihr ebenfalls hier.

Podcast Station

Quick Facts zum Mackie DLZ Creator XS

  • entspiegelter, vierfarbiger 7“-Touchscreen
  • kräftige Vorverstärker mit +80 dB Gain
  • Bluetooth 5.0-Anbindung
  • geeignet für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis

Lieferumfang des Mackie DLZ Creator XS

Zum Lieferumfang des Mackie DLZ Creator XS gehört ein externes 18V-Netzeil. Es wird per beiliegendem Kaltgerätekabel am Stromnetz angeschlossen. Außerdem liegt ein USB-Kabel bei. Weil das Gerät nicht USB-powered ist, sorgt die USB-Verbindung ausschließlich für den Datentransport zu einem PC oder Laptop. Außerdem gibt es im Lieferumfang noch eine Schnellstartanleitung in mehreren Sprachen und ein bebildertes Cheat Sheet. Mehr wird nicht benötigt, um den Digitalmixer in Betrieb zu nehmen.

Lieferumfang
Zum DLZ Creator XS gehört ein auf das Nötigste reduzierter Lieferumfang.

Mackie DLZ Creator XS – Aufbau

Das Äußere des Mackie DLZ Creator XS knüpft nahtlos an das größere Modell an. Ein schwarzes Gehäuse mit geradem unteren und angeschrägtem oberen Bedienbereich. Allerdings kommt hier ein entspiegeltes, vierfarbiges Touch-Display mit 7“- statt 10,1“-Diagonale zum Einsatz. Rechts neben dem Display sind vier Endlosdrehregler untergebracht. Die Farbe des Leuchtrings eines jeden Reglers zeigt an, auf welchen Kanal er sich momentan bezieht. Mackie bezeichnen das als dynamische Farbkodierung. Anwender müssen auch nicht auf die bekannten beleuchteten Buttons für die „Home“-Navigation, Recording und Automix-Feature verzichten. Sie finden sich aber links im unteren Bereich.

Frontblick
Die schlanke, aufgeräumte Front sorgt für einen reduzierten Look.
Profilansicht
Auch die Seitenansicht ist schlicht, mit klarer Linienführung.

Um Platz zu sparen, wurde auf Fader verzichtet. An ihrer Stelle sind stattdessen fünf Drehregler zu finden. Ihre Zuordnung zu den intern verwalteten Kanälen des DLZ Creator XS wird durch eine Multicolor-LED verdeutlicht. Außerdem stehen für jeden der Regler je ein beleuchteter Pre-Listen- und Stummschalten-Button zur Verfügung. Deutlich kleiner ausgefallen sind beim DLZ Creator XS die SFX-Pads. Sie dienen als Trigger-Buttons zum Abrufen von Samples, aber auch zum Ein- und Ausschalten von Effekten. Auch Steuerbefehle können mit ihnen ausgeführt werden. So zum Beispiel automatische Fade-Outs. Auch sie sind beleuchtet und mit Multicolor-Funktionalität ausgestattet. Ihre Anzahl wurde aber von acht auf sechs verringert.

Mackie DLZ Creator XS – Anschlüsse

Ein Blick auf die Rückseite des Mackie DLZ Creator XS zeigt, dass hier all seine Anschlüsse untergebracht sind. Geht man sie von rechts nach links durch, finden sich zwei Combo-Buchsen für XLR- und 6,3mm-Klinkenstecker. Sie dienen als Mikrofon- und Line-Eingänge. Für jeden der beiden Kanäle kann separat eine Phantomspannung aktiviert werden. So lassen sich an ihnen auch Kondensatormikrofone betreiben. Zwei weitere große Klinkenbuchsen stehen als Line-Eingänge für Monosignale bereit. Zwei weitere 6,3 mm-Klinkenbuchsen geben ein Line-Signal für aktive Monitorlautsprecher aus. Für den Anschluss von Kopfhörern sind zwei große Stereo-Klinkenbuchsen vorhanden. Um Audiosignale von Smartphones, Laptops und weiteren Geräten einbinden zu können, gibt es über dem USB-C-Anschluss für die Datenverbindung eine Stereo-Miniklinkenbuchse. So kommt der Mixer inklusive Bluetooth- und USB-Verbindungen auf eine stattliche Anzahl von bis zu 14 gleichzeitig aufnehmbarer Spuren.

Anschlüsse
Alle Anschlüsse des DLZ Creator XS befinden sich auf seiner Rückseite.

Mackie DLZ Creator XS – Features

Zu den Features des Mackie DLZ Creator XS zählt eine Bluetooth 5.0-Anbindung. Sie stellt einen bidirektionalen Stereo-Kanal bereit, der sich dann per Mixer regeln und bearbeiten regeln lässt. Außerdem gibt es mit einem Einschub für eine MicroSD-Card im SDXC-Format. Von ihr aus können nicht nur Spuren in den Mix integriert werden. Sie kann auch als optionales Speichermedium dienen. Eine weitere Audioverbindung gibt es mit der USB-Schnittstelle, die per USB-C-Buchse Sound vom PC oder Laptop empfangen kann.

Mackie DLZ Creator Test Artikelbild
Mackie DLZ Creator Test

Das Mackie DLZ Creator ist ein Digitalmischpult für Content Creator, das mit großem Touchscreen und einfacher Bedienung überzeugen möchte. Was wirft es im Praxis-Check noch in die Waagschale?

18.05.2023
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Auch per USB kann aufgezeichnet werden. Dazu lässt sich hier etwa eine USB-Festplatte oder ein großer USB-Speicherstick anschließen. Damit sind Anwender mit dem DLZ Creator XS jederzeit aufnahmebereit, auch ohne ein Laptop bei sich zu tragen. Dabei kann das Gerät insgesamt stolze zwölf Kanäle ausgeben und bietet noch dazu on top einen separaten Summen-Mix. Eine Besonderheit ist der Support von NDI-Audio via RJ-45-Buchse. Denn mit diesem Network Device Interface lässt sich das DLZ Creator XS in Audionetzwerke integrieren. Dabei werden mit dem NDI-eigenen Codec Audiodaten inklusive Meta-Daten via Ethernet ausgetauscht. So ist auch eine Integration in cloudbasierte Audioanwendungen möglich. Für diejenigen, die es nutzen können, ein hervorragendes Feature.

Weitere technische Werte

Das Mackie DLZ Creator XS arbeitet als 14×4-Audio-Interface mit Macs und PCs zusammen. Dabei setzt es auf einen USB-C-Anschluss und den USB 2.0-Standard. Dessen Übertragungsgeschwindigkeit von 480 Mb/s ermöglicht einen ausreichend zügigen Datenaustausch zwischen den Geräten. Dabei sorgt eine nur geringe Latenz für reibungsloses Arbeiten. Eine SD-Karte muss den Standard Speed Class 10 oder Class UHS erfüllen, damit sie für Mehrspuraufnahmen genutzt werden kann. Dazu kommt die Aufnahmequalität mit 24-Bit-Dynamiktiefe und einer 48 kHz-Abtastung. Das garantiert Audioklang in Studiostandard. Und auch im Mackie DLZ Creator XS sorgen Mikrofon-Preamps der Onyx-80-Reihe für eine starke Verstärkung. 80 dB Gain sind eine klare Ansage. Damit lässt sich aus nahezu jedem Mikrofon in nahezu jeder Aufnahmesituation ein brauchbarer Arbeitspegel herauskitzeln. Dazu kommt mit einem dreibandigen parametrischen Equalizer, Noise-Gate, De-Esser, Kompressor, Hall und Delay ein umfangreiches Set an Effekten. Mit ihrer Hilfe lassen sich abwechslungsreiche Signalbearbeitungen durchführen.

Installation des Mackie DLZ Creator XS

Beim Aufbauen wird dann sofort deutlich: Das Mackie DLZ Creator XS nimmt mit einer Breite von 26 cm ganze 7 cm weniger Platz in Anspruch. Noch deutlicher wird der Unterschied beim Blick auf die räumliche Tiefe des DLZ Creator XS. Hier sparen sich Nutzer mit diesem Gerät gegenüber dem großen Bruder fast 18 cm ein. Damit eignet sich der Digitalmixer vor allem für all diejenigen, die nur wenig Raum zur Verfügung haben oder ihren Mixer transportieren möchten.

Fotostrecke: 7 Bilder In den Settings können Bluetooth-Verbindung, SD-Karte und USB-Drive gepairt oder formatiert werden.

Installiert werden muss die Control-Software “Mackie Control Panel”. Mit ihrer Hilfe können die ASIO-Puffergröße und damit auch die entsprechenden Latenzen eingestellt werden. Empfehlenswert ist außerdem das Durchführen des jeweils aktuellen Firmware-Updates. Denn so macht Euch die Arbeit mit dem Mixer auch wirklich Spaß und ihr könnt seine Features ausreizen. Das Update kann direkt bei Mackie von der Internet-Produktseite heruntergeladen werden. Die Datei kann dann vom DLZ Creator SX geöffnet werden, sobald sie auf einen USB-Stick oder SD-Card kopiert wurde, die an das eingesteckt werden. Das Update dauert etwa 90 Sekunden plus Neustart des Geräts. Zur Verfügung stehen dann beispielsweise für die SFX-Pads neue Control-Features und Effektbearbeitungen für dort abgelegte Samples. Außerdem lassen sich nach dem Firmware-Update in den Einstellungen Routing-Optionen für NDI-Netzwerkverbindungen einstellen.

Menüführung und Bedienbarkeit

Sind die erforderlichen Kabel erst angeschlossen, macht die Menüführung des Mixers das Arbeiten mit ihm wirklich kinderleicht. Einsteiger nutzen den Bedienmodus „Einfach“ und lassen sich so etliche Detailentscheidungen abnehmen. Hier dominieren Presets das Geschehen, beispielsweise für ein Kondensatormikrofon, ein dynamisches Mikrofon oder auch für verschiedene konkrete Mikrofonmodelle. Einfach ein Mikrofon aus der Preset-Liste wählen, Eingangspegel automatisch oder manuell regeln (lassen) und dann ist es auch schon aufnahmebereit. Wer etwas mehr Einflussnahme auf Parameter wünscht greift zum Bedienmodus „Fortgeschritten“. Dann stehen auch Zugriffe auf Sound-FX, Hallo, Echo und erweiterte Kontrollelemente zur Verfügung. Hinter ihnen verbergen sich drei EQ-Bänder sowie die zuschaltbaren Signalbearbeitungen Noise Gate, Kompression, De-Essing und auch ein festes Hochpassfilter. Die größte Detailtiefe an Einstellungsmöglichkeiten finden Anwender beim Bedienmodus „Profi“. Hier lassen sich für die Signalbearbeitungen zahlreiche Parameter einstellen. Und in diesem Modus ist dann auch ein vollwertiger vollparametrischer EQ am Start.

Fotostrecke: 7 Bilder Drei Modi für unterschiedliche Bedientiefen stehen zur Auswahl.

Unter dem Menüpunkt „Snapshots“ lassen sich Sets von individuellen Einstellungen für eine bestimmte Streaming- oder Mix-Situation speichern und abrufen. Dieses Total Recall von Parametern erspart euch ein leidiges Hin- und Her-Justieren von Einstellungen, das wiederholte Auswählen von Presets für Mikrofone, die ihr in bestimmten Situationen nutzt und sogar Kleinigkeiten wie von euch vergebene Kanalnamen werden mit gesichert. Was mir besonders gut gefällt, ist zum einen das automatische Einpegeln des Mikrofonsignals. Zum anderen ist das die Kopfhörersektion, die separate Mixes für jeden der beiden Ausgänge ermöglicht. Und auch das Automix-Feature, das automatisch ein durchsetzungsfähiges Pegelverhältnis des Hauptmikrofons zu den übrigen Sprechern bewirkt, ist ein echter Pluspunkt. Darüber hinaus gibt es noch den DLZ Mix Agent. Er sucht selbständig passende Presets aus, richtet Signalpegel ein und passt den Kopfhörer-Mix an.

Wie klingt das Mackie DLZ Creator XS?

In den Audiobeispielen hört ihr verschiedene Presets, die das Mackie DLZ Creator XS mitbringt. Das „Default“-Preset entspricht nicht einer Bypass-Schaltung mit ausgeschalteten Signalbearbeitungen, sondern enthält Grundeinstellungen, die für viele verschiedene Mikrofone gelten können sollen. Entsprechend ist hier Kompression, Equalizing und einiges mehr am Start. Mit einem Shure SM7B genutzt, sorgt es für einen runden und vollen Klang. Umgebungsgeräusche und Rauschen werden das enthaltene Noisegate sauber und unbemerkt herausgefiltert. Überraschenderweise klingt das Mikrofon mit dem für ihn vorgesehenen Preset „SM7B“ ein wenig nasal. Deshalb würde ich bei der Arbeit mit diesem Mikrofon tatsächlich das Default-Preset vorziehen.

Überraschend ist auch, dass das Preset „Broadcast“ einen weniger starken Broadcast-Sound liefert als das „Default“-Preset. In den Aufnahmen des Audiobeispiels zum Raw-Sound hört ihr, dass der Pegel des komplett unbearbeiteten Mikrofonsignals ein wenig lauter ist als derjenige der Signalbearbeitungen. Bei diesen müssen Anwender deshalb die Aufholverstärkung ab und an nachregeln. Optimalerweise passt man als neuer Besitzer die Kompressor-Aufholverstärkungen in denjenigen Presets, die man benutzen möchte, einmal an und speichert die Presets ab. Hier wäre es schön, wenn der Hersteller schon Vorarbeit geleistet hätte. Der Test von Reverb und Delay zeigt, dass sich mit dem DLZ Creator XS durchaus auch Gesangs-Performances liefern und aufzeichnen lassen. Als Abschluss der Audiobeispiele hört ihr noch die mitgelieferten SFX-Sounds. Sie sind zweckdienlich und qualitativ hochwertig, ihre Lautstärken könnten aber ebenfalls besser abgestimmt sein.

Audio Samples
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Preset Default Preset SM7B Preset Broadcast Preset Raw Vocals mit Reverb und Delay SFX-Pads

Alternative zum Mackie DLZ Creator XS

Damit ihr das Testgerät gegenüber seinem direkten Mitbewerber einordnen könnt, habe ich die folgende Tabelle mit Daten für euch zusammengestellt:


Mackie DLZ Creator XSRode Rodecaster Duo
XLR/TRS-Combo-Buchsen22
Kopfhörerausgänge (6,3 mm Klinke)22
max. Anzahl Recording-Kanäle144
SMART-Pads46
USB-SchnittstelleJaJa
3,5-mm-TRRS-Headset-EingangNeinJa
BluetoothJaJa
interne Effekte/ SignalbearbeitungJaJa
Straßenpreis548,– €541,– €
Mackie DLZ Creator XS vs. Rode Rodecaster Duo

Test des Mackie DLZ Creator XS:Fazit

Das Mackie DLZ Creator SX ist als Digitalmixer mit integriertem USB-Audio-Interface eine gelungene Klein-Version des DLZ Creator für Podcasts, Live-Streams & Co. In kompakter Größe bietet es einen 7”-Touchscreen sowie kräftige, rauscharme Preamps und zahlreiche DSP-Effekte. Besonders hilfreich sind seine Bedien-Modi mit unterschiedlicher Anwendungstiefe. So passt sich das Gerät an den Anwender an und erfordert nicht das Gegenteil. Features wie virtueller Mix-Assistant und Automix-Feature sind ebenso hilfreich wie sein Standalone-Betrieb ohne DAW und die Verwendung als 14×4 Audio-Interface das Gerät flexibel machen. Außerdem ist das Gerät sehr kompakt und lässt sich mit seinen grade einmal 900 Gramm Gewicht mühelos im Rucksack transportieren. Wie beim großen Bruder sind die Kopfhörerausgänge aber auch hier allesamt auf der Rückseite untergebracht und die Lautstärken von Presets und SFX nicht gut abgestimmt. Content-Creator, die diese Kleinigkeiten nicht weiter stören, kaufen mit dem Mackie DLZ Creator SX eine Recording- und Streaming-Lösung für Einsteiger und Fortgeschrittene, die noch dazu mit einem attraktiven Preis-Leistungsangebot punktet.

Review Podcast Mixer
  • Samplerate: 48 kHz
  • A/D/A-Bittiefe: 24 Bit
  • Eingänge: Mikrofon-/Instrumenten/Line-Eingänge: 2x Combo-Buchse, XLR/6,35 mm-TRS (symmetrisch/unsymmetrisch), Line-Eingänge: 2x Mono-Klinkenstecker (6,35 mm), Smartphone-Eingang: Stereo-Klinkenstecker (3,5 mm)
  • Ausgänge: Lautsprecherausgänge: 2x Mono-Klinkenstecker (6,35 mm, links/rechts), Kopfhörerausgänge: 2x Stereo-Klinkenstecker (6,35 mm)
  • Verbindungen: USB-C (USB 2.0 HS, 480 Mb/s), RJ-45, USB-A-Buchse, Bluetooth Version 5.0
  • Speicherkarte: SD-Card-Slot (Speed Class 10 oder Class UHS, Multitrack, 12 Kanäle + Main-Mix, 24-bit/48 kHz)
  • Abmessungen (H x B x T): 8,3 x 26 x 20,4 [cm]
  • Gewicht: 0,9 kg
  • Lieferumfang: Mackie DLZ Creator XS, Netzteil, Kaltgerätekabel, USB-Datenkabel (Typ A auf Typ C), Cheat Sheet, Quick Start Guide
  • hergestellt in: China
  • Webseite: mackie.com
  • Preis: € 529,– (Straßenpreis am 10.4.2024)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • einfache Bedienung
  • Bedien-Modi mit unterschiedlicher Anwendungstiefe
  • 7” Touchscreen
  • kräftige, rauscharme Preamps
  • DSP-Effekte
  • virtueller Mix-Assistant
  • Automix-Feature
  • als 14x4 Audio-Interface verwendbar
  • Standalone-Betrieb ohne DAW möglich
  • für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet
Contra
  • Kopfhörerausgänge auf der Rückseite
  • Lautstärken von Presets und SFX nicht gut abgestimmt
Artikelbild
Mackie DLZ Creator XS Test
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