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JACKSON JS32 RHOADS W/FR BK Test

Randall William Rhoads, besser bekannt als Randy Rhoads, war ein ausgewiesener Gibson-Fan – besonders die Flying V hatte es dem Ausnahmegitarristen angetan. Doch als er Sideman des legendären Ozzy Osbourne wurde, musste etwas neues her, und so kontaktierte Randy einen Gitarrenbauer namens Grover Jackson, der Inhaber der Firma Charvel war und erzählte ihm von seinem Wunsch.

Grover war sofort Feuer und Flamme und entwickelte gemeinsam mit dem Musiker eine asymmetrische Version der Flying V, der er den Namen „Concorde“ verpasste. Für den Fall, dass die Gitarre ein Flop werden würde, entschied man sich dem Teil, anstelle des Charvel-Schriftzugs, ein Jackson-Logo zu verpassen. So gesehen war die Concorde also das erste offizielle Jackson-Instrument.

Leider verstarb Randy Rhoads viel zu früh im Jahre 1982, doch die Gitarre wird immer noch gebaut und trägt nach wie vor noch seinen Namen. Mit der JS32 haben wir uns eine aktuelle Variante der Axt besorgt, die zum entspannten Preis von knapp 430 Euro (UVP) über den Tisch des Musikhändlers unseres Vertauens wandert. Was die Gitarre für diesen Preis so alles auf die Beine stellt, haben wir im folgenden Test gecheckt.

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