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Ignition Cosima 640 Test

Dass Ignition, deren Cosima 640 LED Beam Bar Gegenstand dieses Tests ist, es immer wieder schaffen, bei niedrigen Preisen qualitativ hochwertige Geräte abzuliefern, ist heutzutage längst kein Geheimnis mehr. 24 der derzeit 80 von Thomann geführten Ignition-Produkten finden sich stand März 2024 in den Top-Seller-Listen verschiedenster Scheinwerfer-Kategorien des deutschen Vertriebsgiganten, Und das nicht ohne Grund, schließlich tüftelt und bastelt die hauseigene Lichtschmiede seit nunmehr auch schon 15 Jahren für die Treppendorfer und weiß, worauf es in der Branche ankommt. 

Dazu gehört auch das stetige Am-Ball-Bleiben, das Erfinden neuer und Verbessern alter Produkte und so durften im Herbst letzten Jahres unter anderem drei neue LED-Bars das Licht der Welt erblicken. Die nennen sich Isolde 1020, Senta 820 und Cosima 640 und unterscheiden sich in Größe und Funktionsumfang. 

Was die drei Schwestern dagegen eint, ist neben der offensichtlichen optischen Nähe, vor allem der professionelle Anspruch, den Ignition beim Design der Lampen an sich selbst gesetzt hat. So sollen sich die Beam-Bars vor allem auf mittleren bis großen Bühnen heimisch fühlen. In diesem Test wollen wir uns speziell mit der der Cosima 640 beschäftigen. Die liegt derzeit bei 298 € und stellt die sowie preislich als auch physisch kleinste Vertreterin der Reihe dar.  

Ignition Cosima 640 LED Bar Test

Iginition Cosima 640 – das Wichtigste in Kürze

  • 6 einzeln ansteuerbare RGBW-LEDs à 40 Watt
  • extrem scharfer Beam mit 2°-Abstrahlwinkel
  • anzusteuern über drei verschiedene DMX-Modi oder RDM
  • diverse vorprogrammierte Pixel-Effekte per DMX abrufbar
  • stabile Gehäuseverarbeitung verspricht Langlebigkeit

Technische Details

Die Cosima 640 geht mit sechs leistungsstarken RGBW-LEDs an den Start, von denen jede einzelne eine Ausgabeleistung von 40 W an den Tag legt. Die nebeneinander, aber durch die Bauart des Gehäuses voneinander getrennt liegenden Leuchtmittel bieten einen extrem scharfen Abstrahlwinkel von 2°. Dadurch sind präzise und beeindruckende Lichteffekte möglich. Dabei sei zu erwähnen, dass die Lampe über keinen dedizierten Auto- oder Sound-Modus verfügt, sondern per 5-Pol-DMX oder RDM angesteuert wird. Dreipolige Schnittstellen besitzt Cosima nicht, für Profis in der Lichtsteuerung ist das gang und gäbe, handelt es sich dabei doch um einen gängigen Branchenstandard. 

Einsteiger sollten sich aber auch nicht von der anfangs kompliziert erscheinenden Thematik einschüchtern lassen. Auch wenn manuelle Steuerungsmöglichkeiten nicht vorhanden sind, finden sich in den drei gebotenen DMX-Modi schnell einfache, globale Einstellungsmöglichkeiten samt Strobo- und Pulse-Effekten sowie vorprogrammierte Licht-Sequenzen, deren Bedienung keines großen Vorwissens bedarf. Wer lieber tiefgreifend Einfluss auf das Geschehen nimmt, hat weiterhin die Möglichkeit, anhand von 27 Kanälen jede einzelne der sechs Leuchten einzeln farblich anzusteuern und somit eigene Muster und Reihenfolgen zu programmieren.

Stromspeisung

… erhält Cosima über einen TR-1-auf-Schuko-Stecker, der die Anbindung unter Last ermöglicht. Wie auch bei der DMX-Einbindung, besteht dank der verbauten Powertwist-Ausgangsbuchse die Option, mehrere dieser Geräte anhand eines Hybridkabels in Reihe zu schalten – wer öfters mit solchen Lampen hantiert, wird wissen, wie sehr ein ordentliches Kabelmanagement davon profitiert. Der Stromverbrauch der Lampe beträgt dabei maximal 192 W, ein Überhitzen des Gerätes verhindert der temperaturgesteuerte Lüfter der Cosima 640. 

Zuletzt noch zu den physischen Merkmalen der Lampe: 5,6 kg bringt das Gerät auf die Waage, hinsichtlich der Maaße von 500 x 72,5 x 174,5 mm nicht gerade ein Leichtgewicht, was vor allem an der metallenen Hülle liegen mag, aber immer noch handhabbar, ohne erst ein dreimonatiges Fitness-Programm zu absolvieren. Das Gerät kann liegend und stehend oder in Kombination mit dem dazugehörigen Montagebügel auch befestigt an Stativen, Pipes oder Traversen genutzt werden.

Lieferumfang der Ignition Cosima 640

Die Cosima 640 kommt in einem mittelgroßen, spärlich mit Firmen- und Produktnamen sowie Geräteabbildung bedruckten Paket bei mir an- Öffne ich dieses, finde ich darin nebst Scheinwerfer das mitgelieferte Powertwist-True-1-Kabel zur Stromversorgung und die Bedienungsanleitung in deutscher sowie englischer Ausgabe. Ein Montagebügel ist bei Auslieferung bereits angebracht.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Verpackung, beschriftet mit den wichtigsten Infos

Die Lampe Selbst wird im Karton von drei passgenau ausgeschnittenen Schaumstoffformen fixiert, die sich um das Produkt schmiegen. Spätestens beim „Freilegen“, was sich als auffällig schwierig erweist, wird klar: Beim Transport ruckelt da gar nichts. Gut so, lieber brauche ich beim Auspacken 20 Sekunden länger, als ein kaputtes Gerät vorzufinden. Habe ich die LED-Bar erst von der Plastikhülle befreit, kann ich sie nun auch genauer unter die Lupe nehmen.

Beschaffenheit der Cosima 640

Nehme ich das Gerät in die Hand, fällt mir zuerst die hochwertige Verarbeitung der LED-Bar auf. Gerade das Gehäuse macht dank der metallenen Beschaffenheit einen sehr robusten, widerstandsfähigen Eindruck und ist mit seiner schwarzen Lackierung samt Pulverbeschichtung dazu noch schick anzuschauen. Die Kunststofflinsen sind fest anbracht, auch sonst scheint nichts am Gerät zu wackeln oder erscheint unzuverlässig. 

Ignition Cosima 640
Die Lampe in ganzer Pracht

Beim allgemeinen Design der Cosima 640 bediente sich Ignition eines minimalistischen Ansatzes. Klar, das liegt zum einen an der überschaubaren Funktionalität der Lampe, Pan und Tilt beispielsweise sucht man hier vergebens, also fällt ein entsprechender Haltearm weg. Aber auch sonst sticht die Lampe nicht sonderlich mit exotischen Optik-Assets hervor. Größtenteils gerade Linien prägen die Form der Cosima, ein pragmatischer, unaufdringlicher Ansatz, der mir persönlich gut gefällt.

Von vorn betrachtet stellt die Cosima die sechs nebeneinander platzierten Linsen, hinter denen sich die einzelnen RGBW-LEDs befinden, zur Schau. Mehr gibt es hier nicht zu entdecken. Auch Ober- und Unterseite wurden unbearbeitet, genau so verhält es sich mit den Seitenpartien. Hinten dagegen, wurden rechts und links die Lüfter der Cosima positioniert. 

Fotostrecke: 5 Bilder Die Lampe von vorn

Ignition Cosima 640: Base

Außerdem ist hier mittig die, nennen wir sie „Base“, angebracht. Die dient als Bedien- und Anschlusssektion der Cosima. Zwei Schrägflächen links und rechts beherbergen die TR-1 und DMX-Buchsen zur Signalversorgung und Speisung der Lampe sowie eine Safety-Öse, die in das Gehäuse gefräst wurde. Weiterhin wurde eine ihrer Flächen mit allen möglichen Infos und Warnhinweisen sowie den einzelnen Anschlusspositionen beschriftet. Wie auch beim Rest der Hülle, finde ich hier keine unangenehm auffälligen Lackpatzer. Nicht dass das am Ende von großer Bedeutung wäre, trotzdem zeigt sich auch hier, die Sorgfalt, mit der der Hersteller an die Produktion der Geräte herangeht. 

Rückseitig befindet sich das OLED-Display zur Gerätesteuerung mit zwei Up/Down-Steuerknöpfen, einer Menütaste und einem Enter-Button. Dazu kommen zwei Quicklock-Schlösser, die links und rechts vom Display positioniert wurden. Diese dienen der Anbringung des mitgelieferten Montagebügels, dessen Form so konzipiert ist, dass auch nach der Befestigung noch Zugriff auf den Steuerbildschirm gewährleistet werden kann. 

Fotostrecke: 9 Bilder Die Base der Lampe
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PRAXIS


Das Gerät zum Laufen zu bringen, fällt erwartungsgemäß nicht sonderlich schwer. Aufgestellt, Stromkabel dran – fertig. Einen Netzschalter gibt es nicht, sofort fährt die Lampe hoch.

Ignition Cosima 640, angeschlossen
Stromkabel dran, schon kann’s losgehen

Bedienung am Gerät

Nun, wie gesagt, einen herkömmlichen manuellen Modus in dem Sinne gibt es nicht, nichtsdestotrotz sind alle Grundeinstellungen der Cosima 640 entweder am Gerät selbst oder per Remote-Device-Management vorzunehmen. 

Dazu gehören neben der Auswahl verschiedener Dimmerkurven, DMX-Adressen und Weißabgleich auch eine Funktion zum Testen der einzelnen Lampen-Features. In zwei unterschiedlichen Modi können hier alle Settings von Hand abgefragt und somit auch statisch eingestellt werden. Ganz ohne Handsteuerung geht’s dann wohl doch nicht. Wem es also einfach nach statischer Beleuchtung, dem ununterbrochenen Abfeuern eines Pixelablaufs oder Strobos dürstet, der sei hiermit zufriedengestellt. 

Möchtet ihr aber mehrere Geräte gleichzeitig auf den gleichen Stand bringen, müsst ihr auch jedes Mal wieder an jedes einzelne Display ran, für Master- und Slave-Option gibt es bei der Cosima 640 nämlich keine Alternative. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Lampe lässt sich im Test-Modus global …

Per DMX-Protokoll wird die Bedienung einfach

Aber für solche Zwecke wurde damals schließlich das DMX-Protokoll erfunden, nicht wahr? Um hier loslegen zu können, stecke ich einen 5-auf-3-Pol-Adapder an die Cosima auf und verbinde sie dann, jetzt per Dreierkabel mit meinem Cameo DVC Lichtinterface. Das ist mit meinem Macbook verbunden, nun muss ich nur noch Daslight starten und los geht die wilde Fahrt.

Dank DMX-Adapter kann ich auch 3-Pol-Kabel nutzen
Dank DMX-Adapter kann ich auch 3-Pol-Kabel nutzen

Ein entsprechendes Daslight-Preset für die Cosima 640 scheint es nicht zu geben, der Übersicht halber wäre ein solches zwar von Vorteil, aber auch so ist das Testen der Lampe erstmal kein Problem. Ich beginne mit der simpelsten DMX-Variante, dem 7-Kanal-Modus.

Der Funktionsumfang beschränkt sich hier auf das Nötigste. So sind vier Kanäle für die Steuerung von Rot, Grün, Blau und Weiß vorbehalten, die sich von 0-100 % regeln lassen. Sehen kann ich natürlich noch nichts, dafür muss ich erst den Dimmer aufdrehen. Auch der hat einen eigenen Kanal und wird durch einen zweiten, genannt „Dimmer-Feinjustierung“ ergänzt.

Ohne großen Aufwand werden Farbe und Helligkeit eingestellt
Ohne großen Aufwand werden Farbe und Helligkeit der Cosima 640 eingestellt

An- und Abstieg der Lichtleistung

… verlaufen in der Praxis angenehm fließend und machen auf mich einen „analogen“ Eindruck. Sehr schön!  Ein letzter Kanal wurde für die Strobe-Effekte reserviert. Vier Kategorien finden sich hier, dabei sind alle in ihrer Geschwindigkeit regelbar: Ein klassischer Strobe, nichts Besonderes, aber immer nice-to-have und zwei Pulse-Effekte, die dem Aufleucht- und Abglimm-Verhalten analoger Scheinwerfer ähneln – außerdem können all diese Funktionen auch zufällig abgefeuert werden. Besonders die schön anzuschauenden Pulse-Effekte wissen hier zu imponieren, wie ich finde.

Mit zehn Channels stehen mir nun zwei weitere Funktionen zur Verfügung. Zum einen habe ich nun die Auswahl aus insgesamt 31 fertigen Farbmakros, das gefällt mir. Wenn es nämlich nicht grade um statische Dauerbeleuchtung eines Objektes geht, spart das einfach Zeit und Nerven. 

Zum anderen habe ich hier verschiedene pixelbezogene Abläufe zur Hand: Sechs Metereffekte, bei denen eine von Seite zu Seite fortlaufende Bewegung der einzelnen Leuchtmittel erscheint und acht weitere Pixeleffekte mit unterschiedlich aufleuchtenden Pixeln in Wechsel-Motion.

Die Ablaufgeschwindigkeit dieser Sequenzen wird dann, mit oder ohne Übergang, über den zehnten Channel festgelegt. Vor allem die Meteoreffekte sind nicht zu unterschätzen und dürften grade im Verbund mehrerer Cosima-Einheiten ansprechende Abläufe schaffen. Alle Lichtstahlen machen dabei einen scharfen, ansehnlichen Eindruck.

Fotostrecke: 7 Bilder Die Farbmakros machen einen guten Eindruck

Ignition Cosima 640

Tiefgreifendste Veränderungen ermöglicht allerdings der dritte und letzte, der 27-Kanal-Modus der Cosima 640. Der dürfte hauptsächlich DMX-Geübte ansprechen, wurden hier schließlich die meisten bisherigen global agierenden Funktionen gestrichen und ersetzt. Zwar sind die letzten drei Channels weiterhin für Dimmer und Strobe zuständig, die anderen 24 beziehen sich dagegen auf die einzelnen LEDs der Bar. Immer vier an der Zahl steuern die RGBW-Werte eines einzelnen Pixels. Sequenzen sind mit 27 Kanälen also selbst zu programmieren. Das dürfte dann vor allem Lichtdesigner und Berufs-Lichttechniker interessieren. 

Fotostrecke: 2 Bilder Nun können einzelne Pixel angesteuert werden

Aber genug der vielen Worte, verschafft euch doch einfach selbst einen kurzen Überblick.

Dazu habe ich euch ein kurzes Video mit ein paar Eindrücken zusammengeschnitten…

Ignition Cosima 640 – mögliche Alternativen

 Ignition Cosima 640Stairville BEL6 IP Bar HEXIgnition Isolde 1020
Preis298,- €379,- €599,- €
DMX-Channels7/10/276/109/14/46
LED-Leistung6 x 40 W6 x 15 W10 x 20 W
Gewicht5,6 kg4,5 kg10,4 kg
DMX-Verbindung5-Pin3-Pin5-Pin
Aktive Lüftungjaneinja
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FAZIT

Kann ich die Cosima 640 von Ignition also jetzt guten Gewissens weiterempfehlen? Definitiv ja, denn ihrem professionellen Anspruch wird der Hersteller mit seiner LED-Bar durchaus gerecht. Das Gehäuse macht einen extrem robusten Eindruck, nichts wackelt, nichts rattert und verspricht daher langjährige Nutzung. Auch farblich sind mir in meinem Test keine großen Makel aufgefallen. Rein hinsichtlich der Optik hätte ich, wüsste ich es nicht besser, die Cosima als durchaus kostenintensiver eingeschätzt. 

Aber auch in Sachen Lautstärke ist die LED-Bar während meines Tests nie unangenehm in Erscheinung getreten. Ja, man hört den Lüfter, wenn man genau drauf achtet und die Umgebung still ist. Er stört aber halt nicht und sobald dann erst Musik dazukommt, ist der dann erst recht aus dem Sinn. 

Schade nur, dass es keine Tilt-Option gibt. Zwar macht die Lampe mit ihrer minimalistischen Optik durchaus was her, aber hier steht für mich die Funktionalität klar im Vordergrund. Jetzt könnte ich als Kunde zur größer ausfallenden Isolde greifen, die fällt mit ihren 599 € Ladenpreis dafür dann aber auch direkt mal doppelt so teuer aus, was gerade in Anbetracht der Tatsache, dass ich mir ohnehin mehrere Einheiten zulegen muss, um inszenatorisch wirklich was zu reißen, doch ziemlich auf den Geldbeutel gehen kann.

Außerdem hätte ich gern dreipolige DMX-Anschlüsse vorgefunden, einfach weil ich nicht jedes Mal zwei Adapter anbringen möchte, nur um eine Lampe in ein ansonsten dreipoliges Universum einzubinden. Dass ein Musikmodus bei der Cosima 640 fehlt, ist ebenfalls ein Minuspunkt, schließlich gibt es viele Nutzer, die gerne hier und da Gebrauch von der Funktion machen, nicht zuletzt DJs, die nicht viel Zeit haben, nebenher noch großartig am Licht herumzuhantieren. 

Aber gut, wahrscheinlich muss man irgendwo ein paar Abstriche machen, damit man ein ansonsten so gut konzipiertes Gerät zu einem derart ansprechenden Preis anbieten kann. Denn das Preis-Leistungs-Verhältnis, mit dem Ignition hier aufwarten, ist in dieser Budget-Klasse definitiv nicht der Standard. 

Die Meteoreffekte sind ansehnlich, die Bedienung angenehm einfach, die Lichtausbeute groß. Besonders gut gefallen mir nach wie vor die Pulse-Strobe-Effekte und die flüssigen Farb- und Dimmer-Übergänge. Einsteiger sollten sich vielleicht im Vorhinein etwas tiefgreifender mit dem Produkt beschäftigen, dann klappt das auch mit der DMX-Steuerung. Fortgeschrittene könnten an der kleinen LED-Bar durchaus Gefallen finden. 

Alles in allem gebe ich der Cosima 640 LED-Bar von Ignition für ihre solide Performance gerne 4,5 Bewertungssterne.

Ignition Cosima 640 - die LED-Bar weiß abzuliefern
Ignition Cosima 640 – die LED-Bar weiß abzuliefern

Features Ignition Cosima 640

  • einzigartiger Effekt mit nebeneinander liegenden Beams
  • extrem scharfer Beam
  • Lichtquelle: 6x 40 W RGBW-LEDs
  • 6 einzeln ansteuerbare LEDs
  • vorprogrammierte Pixel-Effekte
  • Abstrahlwinkel: 2°
  • Ansteuerung: DMX, RDM
  • temperaturgesteuerter Lüfter
  • OLED-Display
  • Stromversorgung: 100 – 240 V, 50/60 Hz
  • max. Leistungsaufnahme 192 W
  • Strom-Ein- und Ausgang: Power Twist TR1
  • DMX-Ein- und Ausgang: 5-pin
  • Abmessungen (L x B x H): 500 x 72,5 x 174,5 mm
  • Gewicht: 5,6 kg
  • Preis: 298,00 €

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