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Heritage Audio MCM-32 und MCM-20.4 Test

Heritage Audio MCM-32 und MCM-20.4 zählen beide zur Gattung der Stereo-Summierer.

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Analoge Summierer als Gerätegattung wurden ins Leben gerufen als die „große Mischpultkonsole“, mithin der originale Analogsummierer, zugunsten des Workflows aus den Regieräumen verschwand und dort ein beachtliches Vakuum hinterließ.
DAWs waren damals noch lange nicht so ausgereift wir heute, und so gab es ein Problem – zwar ließen sich Produktionen im Rechner nun stets recallen, aber klanglich ließen die Ergebnisse den Charakter von einst vermissen. Ob man dies nun als „Analog-Mojo“ abgetan hat oder ganz konkret Konturen, Offenheit, Separation oder spezielle Färbungen vermisste, die Ergebnisse waren erst einmal anders, und nicht für alle Geschmäcke subjektiv besser. Heute jedoch sieht die Situation etwas anders aus: DAWs sind so leistungsfähig geworden, dass die Summierung auf digitaler Ebene keinen prinzipiellen Nachteil mehr darstellt. Vielmehr ist einfach erlaubt was gefällt, und wenn einem der sachlich-nüchterne Sound auf digitaler Ebene geschmacklich nicht so zusagt, dann kann man sich auf einem reich gedeckten analogen Gabentisch umschauen. Ebenjener hält mit MCM-32 und MCM-20.4 nun auch zwei Optionen aus der spanischen Highend-Schmiede Heritage Audio bereit, welche schon auf den ersten Blick Rückschlüsse auf ihre Provenienz zulassen. Marconi-Knöpfe, RAF-graue Frontplatte ubnd dergleichen verraten, dass es hier – wie auch ansonsten im Hause Heritage – um das Erbe der legendären Neve-Technik der späten 60er- und frühen 70er-Jahre geht.

Details

Analoge Summierung – und eventuelle Zusatzfunktionen

Kernaufgabe eines analogen Summierers ist es, eine bestimmte Anzahl von Eingangskanälen auf eine Stereosumme zu bringen – und dabei möglicherweise noch eine Reihe zusätzlicher Funktionen zu übernehmen. Gewissermaßen geht es um das Herzstück einer Mischpultkonsole sowie um ein paar ihrer peripheren Funktionen. Während bei ersterem auch im 19“-Summingbox-Sektor problemlos das technische und klangliche Level legendärer Konsolenschlachtschiffe erreicht werden kann, sieht dies bei Auswahl und Anzahl der Zusatzfunktionen aufgrund des deutlich schmaleren Fußabdrucks eines Summierverstärkers naturgemäß etwas anders aus. Wäre dies nicht der Fall, würde man wieder bei der Installation eines Trumms mit mehreren Metern Spannweite landen, was es aus verschiedenen Gründen ja meist zu vermeiden gilt. Halten wir also fest: Am Klang darf es keine Abstriche bei einem Summierverstärker geben, bei der funktionalen Ausstattung muss man sie prinzipbedingt in Kauf nehmen.

Klassischer Look, typischer Sound: Herzstück der Summierer ist eine an den 1073 angelehnte Verstärkerschaltung.
Klassischer Look, typischer Sound: Herzstück der Summierer ist eine an den 1073 angelehnte Verstärkerschaltung.

Gemeinsamkeiten von Heritage MCM-32 und MCM-20.4

Heritage begegnet diesem Dilemma, indem zwei im Kern annähernd baugleiche Varianten des selben Gerätes angeboten werden, welche sich aber in Anzahl und Ausstattung der Inputs unterscheiden. Dadurch kann man je nach Präferenz wählen, welches Gerät den eigenen Bedürfnissen mehr entspricht. Werfen wir zunächst mal einen Blick auf die Gemeinsamkeiten: Auf vier 19“-Höheneinheiten mischen sowohl der MCM-32 als auch der MCM-20.4 mindestens zwei Dutzend Eingangssignale zusammen. Während die Eingänge mit aktiven, übertragerlosen Schaltungen ausgestattet wurden, arbeitet im Ausgang eine Verstärkerstufe, die stark an diejenige des Neve-1073-Kanalzugs angelehnt wurde. Das bedeutet im Klartext, dass hier in jedem Kanal direkt hinter der Summierschiene am Eingang der Verstärkerstufe ein Übertrager liegt und dann direkt am Geräteausgang noch einmal. Insgesamt bietet das Innenleben beider Heritage-Boliden also vier dieser Wicklungsungetüme, welche standesgemäß vom britischen Originalhersteller Carnhill bezogen werden. Zwei VU-Meter zeigen den Ausgangspegel an, und darunter liegt ein Rasterpoti für denselben, mit einem Regelweg von minus unendlich bis Unity Gain. Analog dazu wurde die Gainstruktur des gesamten Gerätes so konzipiert, dass Unity Gain erzielt wird, wenn auch alle weiteren Pegel-Kontrollen am Rechtsanschlag liegen.
Dazu gibt’s Schalter für den Master-Insert sowie eine Mute-Funktion. Zur Stromversorgung dient ein externes Netzteil, und sämtliche Anschlüsse finden sich auf der Rückseite. Mix- und Monitoroutput sowie die Master-Inserts wurden als XLR ausgeführt, sämtliche weiteren Anschlüsse liegen in Form von DSUB-25-Pin-Konnektoren in Tascam-Belegung vor. 

Fotostrecke: 2 Bilder Der Heritage MCM-32 bietet eine 32x8x2-Architektur…

Unterschiede der beiden Summierer

Bezüglich der Eingangskanäle muss man sich aber dann entscheiden. Der MCM-32 verfügt unschwer zu erraten über 32 Eingangskanäle, welche in Achtergruppen fest verdrahtet aktiv auf vier Stereo-Subgruppen summiert werden. Diese wiederum werden dann auf einer passiven Summierschiene zusammengeführt bevor deren Signal direkt an die Ausgangsstufe weitergereicht wird. Auf diese Weise profitiert das System von der Akkuratesse und Nebengeräuscharmut einer gut designten aktiven Stufe sowie von dem „Vintage-Sound“ der Kombination aus passiver Summierung und 1073-Aufholverstärkung. Jeder Eingang ist mit Insert- und Mute-Schaltern ausgestattet, die konzentrischen Potis justieren Pegel und Panorama-Position. Auch die Subgruppen verfügen über eigene Pegel-Rasterpotis sowie Insert- und Mute-Schalter. In der Essenz bietet der MCM-32 also eine 32x8x2-Mixengine mit einigen recht überschaubaren Routingfunktionen. 

Fotostrecke: 5 Bilder Zwei VU-Meter bilden den Ausgangspegel ab.

Der Heritage Audio MCM-20.4 verfolgt demgegenüber ein etwas anderes Konzept. Die Anzahl seiner direkten Eingangskanäle halbiert sich auf 16, diese sind jedoch mit Auxwegen ausgestattet. Während die obere Poti-Reihe der Eingangskanäle wie beim MCM-32 Pegel und Panorama-Position bestimmt, ist die jeweils untere Reihe der Kontrolle der Auxwege vorbehalten. Per Schalter kann hier pro Kanal zwischen zwei Optionen gewählt werden. Entweder, der blaue Knopf und der Aluminiumring justieren die Send-Pegel für die Mono-Auxwege 1 und 2, oder aber der blaue Knopf dient der Einstellung des Sendpegels für den Stereo-Auxweg drei, während der Metallring dann das Panoramasetting für den Send übernimmt. Auch der MCM-20.4 bietet zwei vorverdrahtete Stereo-Subgruppen, und noch dazu separate Mastersend-Potis für jeden Auxweg. Insgesamt bietet das Gerät also vier Auxkanäle, wobei in jedem Kanal simultan nur die Hälfte davon genutzt werden kann (entweder 1 und 2 oder Stereo-3). Auch der MCM-20.4 verfügt über die Kombination aus aktivem Summing für die Inputs und passivem Summing für die Busse. Zu den üblichen Ein- und Ausgängen kommen rückseitig auf den DSUBs noch vier Mono-Aux-Returns, welche allerdings nicht weiter in Pegel, Panorama etc. kontrolliert werden können. Auf diese Weise kommt auch die Gerätebezeichnung „20.4“ zustande, obwohl das Gerät ja zunächst nur 16 direkte Inputs bietet.

Alle Anschlüsse symmetrisch

Es ist wichtig anzumerken, dass sämtliche Audioanschlüsse symmetriert vorliegen, auch die Inserts. Das externe Netzteil wurde als Schaltnetzteil konzipiert, wobei die Spannungen aber linear reguliert werden, und zwar separat für Kanäle, Busse und Ausgangsstufen. Die Fertigungsqualität ist insgesamt robust und hochwertig und die äußere Anmutung angemessen kantig und vintage-like. Die solide Hardware wurde so gründlich verschraubt, dass im Servicefall das Gerät fast komplett demontiert werden muss um ans Innenleben zu gelangen. Allerdings dürfte dies a) aufgrund der soliden Bauweise und der traditionell geringen Anfälligkeit der Hardware einer solchen Topologie selten vorkommen, und wenn, dann b) nicht Sorge des Anwenders sondern des Händlers/Vertriebs sein. Insgesamt präsentieren sich die Summierer beide mit schlüssigem, geradlinigem Konzept und entsprechend geradliniger Hardware-Umsetzung. 

Fotostrecke: 2 Bilder Wicklungsmonster: In der Ausgangsstufe sitzen pro Kanal zwei Audio-Übertrager.
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Praxis

Wichtige Frage: MCM-20.4 oder MCM-32?

In der Praxis stellt sich zunächst die Frage nach der Wahl der präferierten Variante: Heritage Audio MCM-20.4 oder MCM-32? Übersetzt lautet diese „Anzahl der Inputs vs. Funktionalität derselben“. Viele Wandlereinheiten bieten ohnehin nicht mehr als 16 Ausgangskanäle, und kombiniert man mehrere Units, so spielen auch Themen wie Clock-Distribution usw. eine große Rolle. Generell sollte man den ganzen Plot so einfach und überschaubar wie möglich halten, denn jede Signalwegverlängerung stellt erst einmal eine objektive Verschlechterung desselben dar, welche durch die subjektive Verbesserung überwogen werden muss, damit der ganze Aufwand überhaupt Sinn macht. In den Worten der New Yorker Studiolegende Walter Sears, welche er mir einmal in einem Interview mit auf den Weg gab: „Any resistive device creates noise!“. Auf der anderen Seite sollte man schon mit einer gewissen Mindestzahl an Kanälen analog summieren um einen positiven Effekt zu verspüren, und da haben sich 16 Kanäle als solider Standard etabliert. Da würde die Wahl dann auf den MCM-20.4 fallen, über den man dann noch ein Hardware-Delay, ein Hardware-Reverb sowie beispielsweise analoge Parallelkompression via Aux-Send an den Start bringen könnte.

Fotostrecke: 3 Bilder Die beiden Summing-Amps während des Reviews.

Ausgereift und solide – auch klanglich

Doch für welche Variante der beiden Heritage-Summierer man sich auch entscheidet, die Heritage-Teile geben sich als äußerst seriöse Arbeitswerkzeuge mit einer Hardware-Qualität, die sich vor keinem Konkurrenten zu verstecken braucht. Ähnlich sieht es, und das ist wahrscheinlich die Passage auf die die meisten Leser gewartet haben, mit den klanglichen Qualiäten aus. So erwachsen die Hardware selbst daherkommt, so ausgereift und solide erscheinen auch die klanglichen Resultate. Die Klangbeispiele unterstreichen diese Feststellung: Zur Verdeutlichung haben wir eine Test-Produktion intern in Nuendo summiert und dann zum Vergleich noch einmal durch den Heritage sowie durch eine Speck Electronics Lilo Konsole geschickt, welche gewissermaßen das andere Ende des Spektrums bei analogen Summierern verkörpert. Im Vergleich präsentiert sich die Nuendo-Varianten am nüchternsten, sachlichsten, sie kann mit einer sehr geradlinigen Struktur aufwarten und mit einer einfachen, übersichtlichen Durchhörbarkeit. Hier wird einem klanglich nichts geschenkt, aber auch nichts genommen. In Nuancen anders ist die LiLo-Version: Auch diese klingt sauber und klar, jedoch mit breiterer Bühne und einem weniger nüchternen, größeren Sound. Übertragerlos konzipiert, handelt es sich hier um eines der „weißesten Blätter Papier“, die man im Bereich Analogkonsole/Summierer anschaffen kann. Auch hier gibt es keinen Charakter, aber dafür eine wunderschön große, sehr ausgewachsen klingende Soundstage die einen hervorragenden Hintergrund für absichtlich herbeigeführte klangliche Färbungen jedweder Art darstellt. Der Heritage schließlich ordnet sich deutlich anders ein, der Effekt vor allem der 1073-Ausgangsstufe der Heritage-MCM-Summierer macht sich deutlich bemerkbar – und zwar sowohl in der Frequenz- als auch in der Zeitdomäne. Das Bild ist ähnlich groß wie beim Speck, aber es hat deutlich andere Eigenschaften. So betont der Heritage Neve-like sowohl die oberen Bässe und Tiefmitten, was sich in einem insgesamt fetteren Fundament äußert, und außerdem treten die höheren Mitten etwas deutlicher hervor. Dies hört man beispielsweise an den Vocal-Zischlauten, die je nach Klanggeschmack dringlicher oder auch aufdringlicher werden. Ganz oben hingegen scheint der Heritage das Airband etwas zu verrunden, wobei dies auch ein Sättigungseffekt durch das Verschleifen feiner Transienten sein kann. Sättigungseffekte lassen auch den Tiefmitten-/Bassbereich kompakter und konturierter erscheinen, wobei hier gleichzeitig auch Volumen erzeugt wird. 

Audio Samples
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Nuendo Bounce Analoge Summierung Speck LiLo Analoge Summierung Heritage MCM-32

1073-Charakter für jegliche stilrichtung – mit ein paar Ausnahmen

Wie sehr diese klanglichen Auswirkungen ins Gewicht fallen, ob man sie als weltbewegend oder als Nuance auffasst, hat viel mit dem eigenen Geschmack, den klanglichen Zielen, der Hörerfahrung und auch der restlichen Studioperiphie inklusive Monitoring zu tun. Ich für meinen Teil würde festhalten: Wie immer muss man sich bei solchen Vergleichen etwas einhören, und die wahren Qualitäten zeigen sich bisweilen nicht sofort, sondern erst etwas später. Die tendenziell etwas rockige Neve-Ästhetik wird hier nicht so rauhbeinig interpretiert wie dies andere Hersteller bisweilen tun, so dass die Resultate nicht immer total plakativ ausfallen. Dies kommt aber den Allroundqualitäten dieser Summierer zugute. Sie bieten Neve-Charisma, ohne dass die Klirrfaktoren Bodentreter-Niveau erreichen, und damit eignen sie sich für eine breite Spannweite von Stilistiken in und um den Bereich Rock, Pop, Jazz etc. herum. Ich würde durchaus auch Produzenten urbaner Stilistiken die MCMs ans Herz legen, ausnehmen würde ich Klassik, audiophilen Jazz, bei dem es um das letzte Quäntchen Klarheit geht, sowie Clubmusik, bei der knackige Transienten gefordert werden. Aber ansonsten sind den Veredelungsqualitäten der Heritage-Summierer kaum Grenzen gesetzt. Die Featureausstattung ist im Rahmen der Abstriche die prinzipbedingt erforderlich sind bis auf ganz wenige Details sinnvoll bemessen. Ein Manko sehe ich in der Konzeption der Aux-Returns beim Heritage MCM-20.4. Hier besteht mit nur vier Kanälen meiner Ansicht nach ein Flaschenhals. Drei Stereo-Returns, also pro Aux-Send einer, wären viel angemessener gewesen, denn häufig, etwa bei Delays, füttert man mit einem Mono-Send ja ein Stereo-Gerät. Hier muss man sich dann eigentlich unnötig beschränken oder aber auf einen externen Submischer für die Aux-Returns zurückgreifen, was ja eigentlich gerade nicht Sinn der Sache bei so einem kompakten Gerät ist.

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Fazit

Konstruktiv bzw. konzeptionell geben sich die beiden MCM-Summierer MCM-204 und MCM-32 also kaum Blößen, die Fertigungsqualität stimmt und soundtechnisch sind die Teile über alle Zweifel erhaben. Sie bieten in bester Heritage-Manier klassischen Neve-Charakter in zeitgemäßer Verpackung. Wer seinen allzu nüchternen DAW-Output aufbrezeln will, der findet hier zwei Varianten eines Summierverstärkers die es in sich haben und zudem auch danke der zahlreichen Inserts als Knotenpunkt für die restliche Analogausstattung dienen können. Der Preis ist nicht gering, aber angesichts dieser Eigenschaften und Qualitäten fair!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Klangeigenschaften
  • klassischer Neve-Sound
  • hochwertige Bauteile wie Carnhill-Übertrager
  • robuste Fertigung
  • Zusatzfeatures wie die zahlreichen Insert-Punkte
Contra
  • zu wenig Aux-Returns beim MCM-20.4
Artikelbild
Heritage Audio MCM-32 und MCM-20.4 Test
heritage_mcm_02
FEATURES MCM-32
  • diskrete Class-A Technik
  • Carnhill-Ausgangsübertrager
  • Ausgangsstufe des Neve 1073
  • 32 Eingangskanäle und 4 Stereo-Subgruppen
  • Insertpunkte pro Kanal, Subgruppe und Master-Bus
  • zusätzlicher Monitorausgang
  • VU-Meter für Master-Ausgang
PREIS MCM-32:€ 4283,– (UVP)
    FEATURES MCM-20.4
    • diskrete Class-A Technik
    • Carnhill-Ausgangsübertrager
    • Ausgangsstufe des Neve 1073
    • 20 Eingangskanäle
    • 16 Inputs mit mit Pegel-, Pan-, Auxpegel-Regler, sowie Schalter für Mute-, Insert-Ein/Aus und Aux-Auswahl
    • zusätzlich zwei Stereo-Inputs mit Unity Gain
    • zwei Mono- und ein Stereo-Auxweg
    • Insertpunkte pro Kanal und Master-Bus
    • zusätzlicher Monitorausgang
    • VU-Meter für Master-Ausgang
    PREIS MCM-20.4: € 4.283– (UVP)
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      Profilbild von Alex Abedi

      Alex Abedi sagt:

      #1 - 21.02.2017 um 23:11 Uhr

      0

      sind die files für speck und heritage vertauscht??? wenn ich heritage mp3 runterladen will, steht da lilo und beim lilo steht heritage.

        Profilbild von Nick (Redaktion Recording)

        Nick (Redaktion Recording) sagt:

        #1.1 - 22.02.2017 um 06:16 Uhr

        0

        Hi Alex, ja, das war tatsächlich so. Ich habe das jetzt geändert, danke für Aufmerksamkeit und Meldung! Beste Grüße, Nick

        Antwort auf #1 von Alex Abedi

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