Flash Sale bei Thomann: Tolle Angebote für jeden Geschmack!

Thomann hat gerade einen Flash Sale gestartet, bei dem ganz unterschiedliche Produkte im Preis reduziert wurden. Für dich ist das eine gute Gelegenheit, dein Equipment zu erweitern und dabei zu sparen. Es lohnt sich, die Angebote ein bisschen genauer zu studieren – hoffentlich ist etwas für dich dabei! Und wie immer findest du hier bei uns noch mehr Deals.

Flash Sale bei Thomann mit verschiedenen Angeboten

Flash Sale bei Thomann mit Deals für Vocal-Effekte

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wer sein Equipment mit ein paar Vocal-Effekten aufpeppen will, kann sich über die kurzweiligen Angebote in diesem Flash Sale freuen. Dabei sind einige kleine Voice-Prozessoren von TC-Helicon dabei, die sehr beliebt sind. TC-Helicon Ditto Mic Looper* ist zu Beispiel ein Looper-Pedal für das Mikrofon – egal ob dynamisch oder Kondensator. Ein Preamp ist hier nämlich eingebaut. Fünf Minuten Loop-Zeit und unbegrenzte Overdubs lassen dich mit der Stimme neue Möglichkeiten ausloten. Der Preis wird kurzweilig von 106 Euro auf 87 Euro gesenkt.

Mic Mechanic 2* versammelt Reverb, Delay Tone-Korrektur (mit automatisiertem Kompressor / EQ und De-Esser) und Pitch-Korrektur in einem schicken Pedal – auch hier ist ein Mic-Preamp eingebaut. Der Preis ist während des Flash Sales von 199 Euro auf 145 Euro reduziert. Außerdem sind von TC-Helicon Voice Tone E1* (von 169 Euro auf 108 Euro) und Voice Tone X1* (von 125 Euro auf 111 Euro) reduziert.

Mikrofone im Angebot

Audio-Technica AT4040 Mikrofon
Audio-Technica AT4040 Mikrofon
Pads

Zwei schöne Mikrofone sind ebenfalls im Thomann Flash Sale vertreten. Zunächst das Audio Technica AT4040* Großmembran-Kondensatormikrofon, das du jetzt kurzweilig für 415 Euro (statt 449 Euro) bekommst.

Das Cloud Microphones JRS-34P* Bändchenmikrofon wird für kurze Zeit um satte 200 Euro im Preis gesenkt und kostet jetzt 1299 Euro.

Live-Gear: Mischpult, DI-Box und PA-Lautsprecher

Midas DM12 Mischpult
Midas DM12 Mischpult
<!– wp:paragraph –><p><b> Das <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/video-special-tc-electronic/” target title=”- external-link-new-window TC Electronic – Effekte, Audio Equipment und Verstärker”>TC Electronic</a> Tailspin Vibrato haben wir uns aus einer erklecklichen Anzahl neuer und sehr preisgünstiger Pedale ausgesucht, die der dänische Hersteller im Oktober des letzten Jahres vorstellte. Alle Geräte der neuen Serie erinnern im Design unverkennbar an alte Vintage-Pedale und arbeiten zum großen Teil auch mit analogen Schaltungen. Unser Testkandidat macht keine Ausnahme und bedient sich sogar der guten alten Eimerkettentechnologie.</b></p> <!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:275240,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_009FIN-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_009FIN” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_009FIN-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_009FIN-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_009FIN-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_009FIN-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_009FIN-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p><br> Die neuen Pedale gehören zu den ersten Produkten seit der Übernahme von TC Electronic durch die Music Group (Behringer) und kommen auffallend günstig in den Handel. Ob wir dennoch die von TC gewohnte hohe Qualität erwarten können? </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:heading –><h2>Details</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Mit seinen Maßen von 58x74x132 mm benötigt das Tailspin Vibrato deutlich mehr Platz auf dem Pedalboard, als man es von vielen anderen Pedalen gewohnt ist. Präsentierte TC in den letzten Jahren häufig auch Versionen in Miniaturausführung, orientiert man sich bei der neuen Serie, wie bereits erwähnt, an Vorbildern vergangener Zeiten. Mit 466 Gramm bringt das Pedal auch ein, an seiner Gattung gemessenes, recht hohes Gewicht mit sich, macht aber nicht zuletzt deswegen auch einen sehr massiven und robusten Eindruck. Beim Gehäuse kommt, wie bei allen Pedalen dieser Serie, ein gebogenes Metall-Chassis zum Einsatz. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_62103967c73912.11294534”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 3, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “275244”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Das TC Tailspin Vibrato präsentiert sich als klassisches 80er-Jahre Vibrato.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “275248”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Im Inneren des 58 x 74 x 132 mm großen Pedals werkelt die gute alte Eimerkettentechnologie.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “”, “_images_2_image”: “field_609908f7c3192”, “images_2_image”: “275252”, “_images_2_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_2_caption”: “Auch beim Gewicht des massiven Metall-Chassis wurde nicht gespart: 466 Gramm bringt das Vibrato auf die Waage.”, “_images_2_source”: “field_61110af9c7233”, “images_2_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> An der Unterseite sorgen vier Gummifüßchen für stabilen Stand, die Oberseite präsentiert zwei ausladende Potis, die mit Rate und Depth betitelt sind und sich somit um die Effekt-Geschwindigkeit und die Effekt-Tiefe kümmern. Weiterhin finden wir dort den Fußschalter sowie besagte Betriebsleuchte. Auch dieses Pedal arbeitet übrigens mit True Bypass, alle Anschlüsse sind an der Stirnseite untergebracht. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_6210396b0019b4.10353996”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 3, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “275256”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Die Bedienoberfläche beherbergt zwei recht große Potis, eine LED und den Fußschalter.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “275260”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Die Potis kümmern sich um Rate und Depth, also Effekt-Geschwindigkeit und Effekt-Tiefe.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “”, “_images_2_image”: “field_609908f7c3192”, “images_2_image”: “275264”, “_images_2_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_2_caption”: “Mit dem Aktivieren des Fußschalters wird der Schleudergang für das Audiosignal eingeleitet.”, “_images_2_source”: “field_61110af9c7233”, “images_2_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Dort thront, mittig zwischen dem Mono-Input und -Output, der Anschluss für ein Standard-9V-Netzteil mit 100 mA Leistungsaufnahme. Betreiben lässt sich das Tailspin dennoch auch mit einer 9V-Batterie. Dafür muss es allerdings aufgeschraubt werden. Insgesamt wirkt das in China hergestellte Pedal aber sehr sauber verarbeitet. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_6210396d183489.04992069”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 2, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “275268”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Ein- und Ausgang des Tailspin Vibratos sind an der Stirnseite angebracht.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “275272”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Das Pedal kann wahlweise über ein 9V-Netzteil oder eine 9V-Batterie betrieben werden.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Praxis</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Für den heutigen Praxischeck liegt der Proband vorerst vor dem Clean-Channel meines Amps.<br>Hören wir uns als erstes das Pedal in 12-Uhr-Stellung an. Im Folgenden spiele ich dafür ein Akkordpicking erst ohne und dann mit dem Vibrato-Effekt. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396d3fde90.85812499”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275220”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: 0, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Potis auf 12 Uhr Off\/On” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>12</td><td>12</td><td>Strat</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Wie man hören kann, produziert das Gerät einen sehr schön eiernden und etwas träge wirkenden Vibrato-Effekt in analog-klassischer Manier, der mir gut gefällt! Beim Einschalten des Effekts macht sich dennoch auch ein Rauschen bemerkbar, das meines Erachtens in dieser Preisklasse aber noch zu verschmerzen ist.<br> In den nächsten beiden Beispielen demonstriere ich für euch den Einfluss und Verlauf des Rate- und Depth-Potis. Das jeweils andere Poti steht dabei auf 12 Uhr. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396d677181.24817811”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275276”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: 0, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Rate Check” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>7/9/12/15/17</td><td>12</td><td>Strat</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396d7f7af6.82351124”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275278”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: 0, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Depth Check” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>12</td><td>7/9/12/15/17</td><td>Strat</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:image {“id”:275280,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_010FIN-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Das TC Tailspin liefert gut klingende analoge Vibrato-Sounds, bringt aber auch ein gewisses Rauschen mit.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_010FIN-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_010FIN-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_010FIN-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_010FIN-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_010FIN-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p> Die beiden Potis wurden in ihrem Wirkungsgrad gut abgestimmt. Sehr schön!<br> Hören wir uns nun noch ein paar weitere Einstellungen im Clean-Channel an. Ich tausche dafür meine Strat nun gegen eine Yamaha Pacifica 611. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396da566b5.62790891”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275222”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “860188”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Clean Channel Bsp. 4” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>15</td><td>9</td><td>Pacifica /w P90</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396dc981d4.74886550”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275284”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “860190”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Clean Channel Bsp. 5” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>15</td><td>12</td><td>Pacifica Split-Coil</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396deb7c74.10422789”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275286”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “860192”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Clean Channel Bsp. 6” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>12</td><td>12</td><td>Pacifica /w P90</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Wie man im letzten Beispiel gut hören konnte, lassen sich mit “muffigen” jazzigen Akkorden und dem Vibrato-Effekt auch sehr charmante Leslie-artige Sounds erzeugen.<br> Für das nächste Beispiel gebe ich dem Amp mehr Schub, greife zu meiner SG und verlege das Pedal in den Einschleifweg. Der Sound, der hier im Zusammenspiel mit dem Vibrato produziert wird, gefällt mir ausgesprochen gut! </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396e1296d2.72008236”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275226”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “860194”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Crunch 1” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>12</td><td>10</td><td>SG</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Bei noch mehr Pegel reagiert unser Proband im Einschleifweg aber leider mit einem Abfall der Höhen sowie der Lautstärke. Wer seine Modulationseffekte also gern in diesem Setting nutzt, wird hier nicht glücklich werden.<br> Für die letzen beiden Beispiele mit mehr Gain kommt daher mein Okko Diablo Drive vor dem Pedal zum Einsatz. Wie sich zeigt, lassen sich auch wabernde Distortionsounds, die Erinnerungen an die 80er Jahre wecken, mit dem Tailspin und einem Distortion-Pedal realisieren. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396e31deb1.29446849”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275288”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “860196”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Distortion 1” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>10</td><td>10</td><td>SG</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_6210396e57be61.53005429”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “275230”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “860198”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Distortion 2” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Rate</th><th>Depth</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>13</td><td>11</td><td>SG</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Im folgenden Video könnte Ihr euch alle Audiobeispiele des Tests zusammengefasst noch einmal zu Gemüte führen. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:html –><div class=”elastic-video-wide-container”><iframe width=”560″ height=”315″ src=”https://www.youtube-nocookie.com/embed/fZ2zXwe-Cp4″ frameborder=”0″ allowfullscreen></iframe></div><!– /wp:html –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Fazit</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Das mit einem Preis von rund 50 Euro sehr günstige Tailspin Vibrato aus dem Hause TC Electronic konnte im Test mit gut klingenden analogen Vibrato-Sounds in unterschiedlichen musikalischen Situationen überzeugen. Zudem kommt das Pedal in einer sehr robust und langlebig wirkenden Außenhülle, die mit ihren ausladenden Maßen allerdings nach etwas mehr Platz auf dem Pedalboard verlangt. Ein paar Abstriche muss der Anwender dennoch im Gegensatz zu manch teuererem Pedal hinnehmen. So bringt der Effekt ein gewisses Rauschen mit sich und verträgt sich zudem nicht mit kräftigeren Signalen im Einschleifweg. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fazit { “id”: “block_6210396e57d498.82648958”, “name”: “acf\/fazit”, “data”: [], “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:image {“id”:275292,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_008FIN-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Das TC Tailspin hinterlässt einen robusten Eindruck und überzeugende Vibrato-Effekte, Abstriche muss man wegen des Rauschens machen.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_008FIN-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_008FIN-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_008FIN-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_008FIN-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/03/TC_Electronic_Tailspin_Vibrato_008FIN-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><strong>Technische Spezifikationen</strong><!– /wp:paragraph –><!– wp:list –><ul><li>Hersteller: TC Electronic </li><li>Modell: Tailspin</li><li>Effekt-Typ: Vibrato</li><li>Herkunftsland: China</li><li>Bauart: analog</li><li>Anschlüsse: In/Out, Netzteilbuchse</li><li>Regler: Rate, Depth</li><li>Bypass Modus: True Bypass</li><li>Stromversorgung: 9V Netzteil oder 9V Blockbatterie</li><li>Abmessungen H x B x T (cm): 58 x 74 x 132</li><li>Gewicht: 466 Gramm</li><li>Preis: 49,00 Euro UVP</li></ul><!– /wp:list –>

Wer beim Kauf von Live-Equipment sparen will, bekommt auch dafür die Gelegenheit. Denn unter den Angeboten im Flash Sale bei Thomann findest du auch hier ein paar feine Deals.

Midas DM12* ist ein Mischpult, das Live-Betrieb und im Studio seine Dienste verrichten kann. Es handelt sich hierbei um einen puren Analogmixer, der zwölf Eingangskanäle (acht davon mit MIDAS Mic-Preamps), parametrische 3-Band-EQs, zwei Aux-Sends und 60-mm-Fader bietet. Ein schönes Pult für 239 Euro (reduziert von 285 Euro).

Bei den Turbosund Flullrange-Lautsprechern iX15*, iQ8* und Milan M15* kannst du ebenfalls sparen. Alle drei sind gute PA-Speaker, die grundsätzlich für ihr schönes Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt werden. Unbedingt mal bei Thomann anschauen!

Eine DI-Box ist immer praktisch, beim aktuellen Flash Sale bekommst du die Klark Teknik DI 22P* 20 Euro günstiger! Diese DI-Box ist übrigens wegen der Cinch-Anschlüsse auch sehr gut für DJs und Multimedia-Anwendungen geeignet!

Plattenspieler von Thorens und In-Ears von Sennheiser

Thorens TD 101 A Black Plattenspieler
Thorens TD 101 A Black Plattenspieler

Du liebst Schallplatten und suchst noch einen Plattenspieler? Klasse, denn der Thorens TD 101 A Black* wurde für den Flash Sale für kurze Zeit im Preis gedrückt. Der vollautomatische Plattenspieler mit integriertem Phono-Verstärker lässt sich problemlos in ein HiFi-Setup integrieren, auf dem Aluminium-Tonarm sitzt ein Audio Technica AT 3600 Tonabnehmer. Ein schöner Plattenspieler, den du aktuell für 498 Euro (statt 548 Euro) bekommst!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ein paar Euro kannst du bei den ACCENTUM Open In-Ear-Kopfhörern von Sennheiser sparen. Die noch sehr neuen Modelle ACCENTUM Open Black und ACCENTUM Open Cream sind beide für jeweils 69,90 Euro zu haben.

Weitere Angebote aus dem Thomann Flash Sale:

*Hinweis: Dieser Artikel enthält Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!

Hot or Not
?
Flash Sale bei Thomann mit verschiedenen Angeboten

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

von Gearnews

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Moog Messenger Sound Demo with Custom Presets
  • Meinl Pure Alloy Extra Hammered & 24" Classics Custom Dark Ride #drums #meinlcymbals #cymbaldemo
  • Maybach DaVinci Bass Antique Violin - Sound Demo (no talking)