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Fender Squier J Mascis Jazzmaster Test

Die Jazzmaster ist eine Gitarre, deren Name eigentlich überhaupt nicht zu ihrem vorwiegenden Einsatzbereich passt. Die meisten Musiker, die dieses Instrument spielen, machen alles andere, nur keinen Jazz. Vorreiter dieser “Bewegung” war Joseph Donald Mascis Jr. Der Gründer der Band Dinosaur Jr. (1984) gilt in Fachkreisen als Wegbereiter des Grunge und Alternative-Rock und schwört schon seit vielen Jahren auf den erdigen Klang der Jazzmaster. Und genau mit dieser Vorliebe trug er nicht unerheblich dazu bei, dass dieses Instrument in den Neunzigern die breiten Schatten der Schwestern Tele und Strat verlassen konnte. Und so ist es nur konsequent, dass Fender Mr. Mascis jetzt mit einem eigenen Artist-Modell ehrt.

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Das nach den Vorstellungen des Künstlers gebaute Instrument erscheint unter dem Label Squier, das seit den Achtzigern für in Fernost produzierte Gitarren unter der Schirmherrschaft von Fender steht. Das wiederum bedeutet, dass unsere Jazzmaster für relativ kleines Geld zu haben ist, schlappe 395,- Euro werden hierfür im Laden verlangt. Was alles in ihr steckt und was aus ihr herauszuholen ist, werdet ihr im folgenden Test erfahren.

DETAILS

Korpus
Es ist natürlich klar, dass die Zutaten bei einem Sondermodell etwas von den Standards der Jazzmaster-Produktion abweichen. Im Gegensatz zu den meisten Jazzmaster-Modellen “von der Stange”, die mit einem Body aus Esche oder Erle kommen, hat unser Testmodell einen Linde-Korpus, der in creme-weiß lackiert und mit einem goldfarbenen Schlagbrett aus eloxiertem Aluminium versehen wurde. Auf diesem sind die beiden Pickups, die Anschlussbuchse und ein paar Regler und Schalter befestigt. Hardeware-seitig ist die Gitarre mit einer verchromten Adjusto-Matic Brücke mit Vintage Style Floating Tremolo ausgestattet, der Hebel mit der weißen Kunststoffkappe am Ende wird in das Tremolo-System eingesteckt. Hier macht sich leider eine etwas ungenaue Fertigungsweise bemerkbar, denn der Hebel sitzt sehr locker in der Hülse und fällt beim Umdrehen der Gitarre heraus. So viel Spiel sollte eigentlich nicht sein, auch wenn die Gitarre bei der Live-Performance natürlich nicht permanent auf dem Kopf steht.

Der Tremolo-Block ist mit sechs Schrauben bombenfest am Korpus befestigt. Die Saiten werden von hinten eingefädelt und laufen über die Adjusto-Matic Bridge in Richtung Hals. Die Bridge lässt sich mit zwei Schrauben seitlich komplett in der Höhe verstellen. Zum Justieren der Oktavreinheit können die Saitenreiter einzeln über eine Schlitzschraube verstellt werden. Ca. 8mm Spielraum sollten für die Justage einer guten Intonation ausreichend sein. Man hat die Möglichkeit, mit dem Tremolo in beide Richtungen zu hebeln. Die Stimmstabilität ist in Ordnung, wenn man keine großen Eskapaden damit veranstaltet.

Was etwas negativ auffällt, sind die hinter dem Steg mitschwingenden Saiten. Diese Nebengeräusche werden von den Pickups zum Teil mit aufgenommen und sind so auch über den Amp zu hören. Wer da empfindlich ist, sollte sich unbedingt etwas zum Dämpfen organisieren. Der Korpus hat das angenehme Jazzmaster-Shaping, an den Zargen abgerundet und mit den entsprechenden Bearbeitungen zum Anpassen an den Körper des Gitarristen am Bauch und bei der Armauflage. Leo Fender ist bei seiner Konstruktion davon ausgegangen, dass das Instrument überwiegend im Sitzen gespielt wird. Doch wie so oft kommt alles ganz anders, als man es ursprünglich einmal geplant hat – kein Jazz und auch kein Sitzen. Aber auf jeden Fall hat die Gitarre einen besonderen Style und fühlt sich gut an.
Pickups
Die J Mascis Jazzmaster ist mit zwei Single-Coil-Pickups mit großen Kappen (92 x 40 mm) ausgestattet. Hierbei handelt es sich um Standard Fender Jazzmaster Single-Coils. Geschaltet werden die beiden Sound-Generatoren über einen 3-Wege Toggle-Switch, der die Kombinationen Hals, Hals&Steg und Steg ermöglicht. Geregelt wird die Performance mit Volume und Tone, die beiden Standard-Regler, ebenfalls mit cremefarbenen Potiknöpfen bestückt und in greifbarer Nähe unter dem Steg-Pickup (vom stehenden Gitarristen aus gesehen) angebracht. Diese Möglichkeiten sind nichts Besonderes und gehören eigentlich zum Standard jeder E-Gitarre. Die Jazzmaster hat aber noch eine Sonderfunktion mehr an Bord: Einen Schiebeschalter und zwei Rollregler, die über dem Hals-Pickup ein Plätzchen gefunden haben. Mit dem Schalter kann für den Hals-Pickup eine weitere Klangvariation aktiviert werden, die sich anschließend mit den beiden Rollreglern (Volume und Tone), feinjustieren lässt. Die klanglichen Auswirkungen werdet ihr im Praxisteil noch zu hören bekommen.

Hals
Die Jazzmaster hat einen Ahornhals mit aufgeleimtem Palisander-Griffbrett. In Sachen Profil bekommen wir es hier mit einem reinrassigen “C” zu tun – nichts für Flachbrettspieler, aber jetzt auch kein Baseballschläger. Zur Orientierung finden wir Dot-Marker auf dem Griffbrett und an der Halskante. Durch den weiten Cutaway, der bei der Jazzmaster an der unteren Seite am 21. Bund ansetzt, sind die hohen Lagen total entspannt erreichbar. Der Halsrücken ist nur sehr dezent lackiert, man kann ganz gut hin und her rutschen, und auch die 21 Jumbo-Frets sind an der Halskante sauber abgerichtet, sodass bei schnellen Lagenwechseln nichts im Weg ist. An der Bearbeitung der Bünde wurde allerdings ein wenig gespart. Sie sind nicht besonders gut poliert, beim Bending und Vibrato kratzt es noch ein wenig. Allerdings wird das nach einer gewissen Einspielzeit immer besser. Wer das Ganze abkürzen möchte, der muss nachpolieren (oder nachpolieren lassen). Ist zwar ein bisschen ärgerlich, aber man sollte bei dem Preis, für den die Gitarre über die Ladentheke springt, auch keine Wunder erwarten. Bei den meisten Gitarren in diesem Preis-Segment wird an solchen Dingen gespart, und der Gitarrist muss dann selbst noch mal Hand anlegen. Aber hier lohnt es sich – denn die Basis stimmt! Die restlichen Einstellarbeiten wurden gut ausgeführt: Die Saitenlage passt und auch die Oktavreinheit wurde optimal eingestellt.

Die etwas breitere Seventies Style Kopfplatte ist klar lackiert und wird durch einen alten Jazzmaster-Schriftzug mit Firmenlogo und Schnörkel verziert. Unterhalb des sauber gefeilten weißen Kunststoffsattels findet sich der “Eingriff” des Halsstellstabs – passende Inbus-Schlüssel für die Justierung der Halskrümmung werden mitgeliefert. Die B- und E-Saiten werden Fender-typisch durch einen Saitenniedrighalter in die Spur gedrückt. In Sachen Mechaniken setzt Fender auf geschlossene Fender Vintage Style Tuner mit ovalen Knöpfen. Sie sorgen für eine präzise Übertragung und verrichten ihre Arbeit ohne Spiel und tote Punkte.

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PRAXIS

Wie versprochen werden wir uns zunächst einmal der Schaltung und den verschiedenen Sounds widmen, die sich mit den beiden Tonabnehmerkombinationen erzeugen lassen. Der wichtigste Schalter ist der schwarze Schiebeschalter, mit dem man zwischen Lead und Rhythm wechseln kann. Das sind natürlich Bezeichnungen aus den sechziger Jahren, die ihren Weg in die Neuzeit gefunden haben. Selbstverständlich “darf man” auch mit der Lead-Position Rhythmus-Pattern spielen…und umgekehrt.
Technisch passiert folgendes: In der Lead-Position (Schalter nach unten) ist der normale Schaltkreis der Gitarre aktiviert und man kann alle drei Pickup-Kombinationen, wie von anderen Gitarren gewohnt, mit dem Toggle-Switch anwählen und mit den “normalen” Volume- und Tone-Reglern einstellen. Hier sind erst mal die drei Kombinationen mit einem unverzerrten Sound.

Audio Samples
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Neck – Clean Neck/Bridge – Clean Bridge – Clean

Die drei Kombinationen klingen sehr ausgewogen. Mit aktiviertem Hals-Pickup liefert die Gitarre einen relativ warmen Grundsound mit einem guten Bassfundament und ausreichend Höhen. In den weiteren Kombinationen wird es dann etwas klarer und dünner, aber auch der Steg-Pickup klingt noch ziemlich ausgewogen – ohne die harten Höhen, die die Ohren zum klingeln bringen. Hier ist alles sehr gut aufeinander abgestimmt.
Jetzt kommt die Rhythm-Schaltung ins Spiel, die ich persönlich als “Jazz-Schaltung” bezeichnen würde. Sie aktiviert einzig und allein den Hals-Pickup und senkt die Höhen intensiv ab. Der Klang wird muffiger. Außerdem wird der Toggle-Switch außer Gefecht gesetzt. Alles, was damit eingestellt ist, hat jetzt keine Auswirkung mehr auf den Klang.

Audio Samples
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Neck – Rhythm

Mit der Rhythm-Einstellung des Hals-Pickups lässt sich die Disziplin Jazz-Rhythmus-Gitarre erfolgreich bewältigen. Um einen noch weicheren Ton zu erhalten, habe ich die Höhen mit dem Rollregler für die Klangfarbe noch etwas weiter reduziert.

Audio Samples
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Neck – Jazz

Der große Vorteil der Jazzmaster-Schaltung ist, dass man direkt auf den anderen Schaltkreis zugreifen kann – man hat also unmittelbaren Zugriff auf zwei grundverschiedene “Presets”.
Im nächsten Hörbeispiel habe ich ebenfalls den Halspickup gewählt. Diesmal werden die Saiten etwas härter attackiert und ein kurzes Funk-Riff gespielt. Was hier sehr positiv auffällt, ist die direkte Ansprache der Gitarre. Der Linde-Korpus kommt schnell zur Sache, und knackige Riffs verbreiten gute Laune. Auch die Stimmstabilität bei hartem Anschlag der Saiten ist sehr gut.

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Neck – Funk

Wir wechseln nun den Amp und widmen uns den dreckigen Sounds. Denn das ist die Kategorie, in der die Gitarre mit ihren beiden Single-Coils richtig zünden kann. In Kombination mit einem angezerrten Marshall-Amp, in diesem Fall einem SLP 100, fängt der Spaß dann richtig an. Die Tonabnehmer haben eine sehr gute Klangübertragung, alle Feinheiten des Anschlags werden detailliert an den Verstärker weiter geleitet.
Ihr hört das im folgenden Beispiel, bei dem ich mit aktiviertem Neck-Pickup zuerst am Hals anschlage und dann mit der rechten Hand die Position wechsele. In der dritten und vierten Runde des Riffs schlage ich dann direkt am Steg an. Dabei erhalte ich zuerst einen warmen Ton mit angenehmem Bassfundament, beim Anschlag am Steg wird es dann entsprechend giftig. So soll das sein.

Audio Samples
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Neck – Crunch

Mit ihren Single-Coil-Pickups ist die Jazzmaster natürlich kein Gain-Monster, das einen Amp sehr schnell in die Knie zwingt und eine Mega-Zerre ermöglicht. Aber das ist ja auch nicht die eigentliche Kernkompetenz dieser Pickups. Hier geht es um dynamische Ansprache – und in dieser Hinsicht gibt es gute Noten zu vermelden.
Im nächsten Beispiel habe ich den Amp etwas weiter aufgedreht, damit noch mehr Verzerrung im Spiel ist. Zuerst schlage ich die Saiten nur leicht, dann etwas härter an. Der Unterschied macht sich in den vom Verstärker ausgegebenen Verzerrungsgraden deutlich bemerkbar.

Audio Samples
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Bridge – Dynamik Pick

Auch mit den Volume-Reglern lässt sich sehr gut arbeiten. Für das nächste Beispiel habe das mal in drei Stufen ausprobiert. Zuerst kommt der Rhythm(Jazz)-Sound des Hals-Pickups mit halb aufgedrehtem Volume, dann wird per Schiebeschalter in den Lead-Modus umgeschaltet. Hier wartet der Steg-Tonabnehmer mit Volume ´4´ auf uns. Obwohl am Amp schon ordentlich Verzerrung eingestellt ist, sind die Sounds in diesem Volume-Setting noch recht unverzerrt – und sogar Akkordstrummings lassen sich problemlos realisieren. Auch die Höhen werden beim Zurückdrehen des Volume-Reglers etwas reduziert, sodass der Klang wesentlich weicher daher kommt. Anschließend gibt es dann Vollgas mit dem Stegpickup und die Amp-Zerre tritt mit ganzer Kraft in Erscheinung. Es macht natürlich richtig Laune, den Amp auf diese Art und Weise mit der Gitarre zu kontrollieren und die unterschiedlichsten Sounds herauszuholen.

Audio Samples
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Dynamik Poti

Über die Klangwiedergabe der Pickups kann man auch nicht meckern. Hier noch mal der Test mit einer hohen Verzerrung des Hughes&Kettner Duotone, bei dem ich die Akkorde E,G,D,A,E nacheinander angeschlagen habe. Alle Akkordtöne sind klar zu hören und auch beim letzten E-Akkord kommt jeder Anschlag sehr deutlich rüber – trotz des hohen Verzerrungsgrades.

Audio Samples
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Bridge Chords

Auch mit dem Tone-Regler lässt sich natürlich einiges anstellen. Die Wirkungsweise ist hier nicht linear. Zwischen 4 und 10 werden die Höhen ab ca. 3 kHz nur leicht abgesenkt. Man kann in diesem Bereich sehr feinfühlig Einfluss auf den Klang nehmen. Zwischen 1 und 4 geht es dann radikaler zur Sache. Hier jetzt mal die beiden Extrem-Einstellungen des Tone-Reglers mit dem Steg-Pickup, zuerst komplett abgedreht und dann voll auf.

Audio Samples
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Bridge Tone
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FAZIT

Die Squier J Mascis Jazzmaster kann sich sehen und hören lassen. Für einen Straßenpreis von knapp 400,- Euro erhält man ein Instrument, das zwar noch etwas Nachbearbeitung benötigt, aber von der Basis her richtig gut dasteht. Die Pickups erzeugen einen transparenten Sound und haben eine gute Klangwiedergabe, bei der alle Spieldetails sauber übertragen werden. Mit seinem C-Profil und den Jumbo-Bünden lässt sich der Hals sehr gut bespielen und liegt komfortabel in der Hand – das komplette Instrument fühlt sich einfach gut an. Kritikpunkt sind ein paar kleine Verarbeitungsmängel, die man aber bei der knappen Preiskalkulation kaum vermeiden kann. Zum einen sind die Bünde nicht sonderlich glatt poliert, zum anderen ist die Hülse zum Einstecken des Tremolo-Hebels etwas zu groß geraten. Der Hebel wackelt und fällt auch raus, wenn die Gitarre auf dem Kopf steht. Das kommt zwar selten vor, sollte aber trotzdem nicht sein. Wer das verschmerzen kann, der sollte die Jazzmaster mal antesten, denn sie bietet gute Soundmöglichkeiten und versprüht dabei einen extrem individuellen Charme. Am besten hat sie mir übrigens bei den Crunch- und Mid Gain-Sounds gefallen, daher ist sie schon eher eine Rockmaster als eine Jazzmaster.

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Technische Daten
  • Hersteller: Squier
  • Model: J Mascis Jazzmaster
  • Finish: Vintage White
  • Korpus: Linde
  • Hals: Ahorn
  • Profil: C-Shape
  • Griffbrett: Palisander
  • Halsbr.Sattel: 42,5 mm
  • Halsbr. 12.Bd.: 51 mm
  • Mensur: 648 mm
  • Bünde: 21 Jumbo Frets
  • Mechaniken: Fender Vintage Tuner
  • Pickups: 2x Jazzmaster Single Pickups
  • Regler: 2x Volume, 2x Tone
  • Brücke: Adjusto-Matic Brücke mit Vintage Style Floating Tremolo
  • Preis: 523,- Euro (UVP), 395,- Euro (Street)
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Profilbild von kypdurron

kypdurron sagt:

#1 - 01.07.2012 um 14:54 Uhr

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Netter Test, kleine Korrektur/Ergänzung:1) Die Pickups sind keine "Fender Standard Jazzmaster Single Coils", sondern in dem Fall preisgünstigere Varianten. Äußerlich zu erkennen an den Polepieces, bei denen es sich auch nicht um Einzelmagnete handelt.Hier sinds wirklich eher P90, obwohl Jazzmaster-Pickups normalerweise keine P90 sind ;)2) Der "Buzz" hinter der Brücke hängt stark von der verwendeten Saitenstärke ab. Ich habe damit eigentlich nie ein Problem gehabt.

Profilbild von VoodooDust

VoodooDust sagt:

#2 - 02.07.2012 um 02:13 Uhr

0

Mit einmal angewendeter zarter Gewalt sitzt mein Tremolo Hebel bombenfest in der Halterung, ohne rauszufallen, der Punkt ist von daher hinfällig. Habe das auch von anderen Besitzern der Gitarre so gehört, ist also kein Einzelfall.Was die Pickups angeht hat der User kypdurron recht, in diesem Fall weicht die Squier Version leider vom großen Bruder ab. Anders als bei der Brücke, die so gehört, sie ist einfach Teil der Jazzmaster und ermöglicht eben auch erst "behind the bridge playing".

    Profilbild von Jazz_on

    Jazz_on sagt:

    #2.1 - 17.08.2018 um 12:45 Uhr

    0

    Genau so ist das: das Hebel sitzt Bombenfest wenn man ihn nur richtig reindrückt. Kein Grud dafür Sterne abzuziehen... Nicht perfekt polierte Bünde kann man leicht verschmerzen, erstens ist es wirklich ganz in Ordnung und dafür Minusabwertung finde ich schon sehr kleinlich, zweitens, das regelt sich von alleine wenn man nur genug spielt. Nachpolieren muss man da gar ncihts aus meiner Sicht. Ausserdem kann ich berichten das bei meiner Gitarre Polepeaces sehr wohl einzelln verstelbar sind. Sonst beschreibt der Test sehr gut diese wirklich klasse Gitarre fürs Geld.

    Antwort auf #2 von VoodooDust

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