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Universal Audio Astra Modulation Machine Test

Das Universal Audio Astra Modulation Machine Pedal stammt aus der neuen Effektpedalserie, die der amerikanische Hersteller im Januar 2021 unter der Bezeichnung UAFX vorstellte. Neben dem Golden Reverberator (Reverb) und der Starlight Echo Station (Delay) geht es beim Astra, wie der Beiname Modulation Machine verrät, um Modulations-Effekte. Und zwar um ganz bestimmte.
Das Team von Universal Audio hat sich in diesem Fall drei Modulations-Klassiker vorgenommen und diese detailgetreu in die digitale Welt und somit ins Astra-Pedal befördert. Dabei handelt es sich um den Boss Chorus CE-1

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, den MXR Flanger Doubler und die Tremoloeinheit aus den Fender Amps der 1960er Jahre. Das ist die werkseitige Bestückung, das Pedal kann aber mit weiteren digitalen Modellen beladen werden. Was es damit auf sich hat und wie die ganze Geschichte klingt, erfahrt ihr gleich.

Details

Universal Audio hat sich als Anbieter von Plug-Ins einen großen Namen gemacht. In der Regel wurden auf der UAD-Plattform Klassiker der Studiotechnik (Mischpult-Kanalzüge, Effektgeräte, etc.) aus den letzten 60 Jahren in digitaler Form angeboten und sehr originalgetreu modelliert. Die Klangqualität und das authentische digitale Abbild haben dabei oberste Priorität, und dieses Konzept hat sich auch bei den Usern durchgesetzt: Die Plug-Ins der Marke erhielten auch in unseren Tests immer sehr gute Beurteilungen. Für die Umsetzung der Effektpedale wurden aber nicht einfach die bereits vorhandenen Algorithmen der Plug-Ins benutzt, sondern die entsprechenden Originale von Grund auf neu ausgemessen und analysiert. Damit der Sound auch qualitativ hochwertig zu realisieren ist, werkelt im Inneren des Astra Pedals eine UAFX Dual Engine. Und die benötigt einiges an Saft, denn die Stromaufnahme liegt bei 400 mA, die man dem Pedal über ein Standard-9V-Netzteil zuführen kann. Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen, und so muss man diesen Batzen beim Konzipieren des Boards und der dazugehörigen Stromversorgung mit einplanen. Das wird vor allem dann wichtig, wenn eventuell weitere digitale Pedale mit hohem Strombedarf gefüttert werden wollen.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Universal Audio Astra Modulation Machine aus der UAFX-Serie des amerikanischen Herstellers…

Unser Proband kommt im silbergrauen Druckgussgehäuse, wirkt sehr robust und gleichzeitig edel und nimmt mit den Maßen 90 x 146 x 66 mm (B x T x H) nicht übermäßig viel Platz auf dem Board ein. Auch das Gewicht hält sich mit 566 Gramm im Rahmen. Auf dem cremefarben unterlegten Bedienfeld auf der Oberseite haben sechs Regler in zwei Reihen ihren Platz, dazwischen drei Kippschalter für weitere Einstellmöglichkeiten. Am hinteren Ende warten zwei Fußschalter, der linke aktiviert den Effekt, der rechte ruft ein zuvor abgespeichertes Preset auf. Die Statusanzeige übernimmt je eine LED vor den Schaltern. Die Anschlüsse sind komplett an der Stirnseite versammelt, zwei Eingangs- und Ausgangsbuchsen mit 6,3 mm Klinkenanschlüssen. Das heißt, dass man das Pedal komplett in Stereo betreiben und es auch mit einem Stereosignal bespielen kann, was für uns Gitarristen bekanntlich eher weniger relevant ist. Grund dafür ist unter anderem die Tatsache, dass ein Modulationspedal meist das erste Stereopedal in der Signalkette ist, aber ist schon ein anderes Stereopedal vorgeschaltet, braucht es auch einen Stereo-Input. Das Astra Pedal kann selbstverständlich auch komplett in Mono oder mit Mono Input und Stereo Output benutzt werden. Zwischen den beiden Klinkenbuchsen-Paaren befindet sich der Anschluss für das optionale 9V-Netzteil und daneben ein USB-Anschluss, über den man eine Verbindung zu einem Computer herstellen kann. Das ist notwendig, um sich über die kostenlose UAFX-App zu registrieren. Anschließend können per App Firmware-Updates und auch die beiden zusätzlichen Effekt-Typen Phaser X90 und Dharma Trem 61 heruntergeladen werden. Die UAFX-App ist eine reine App zur Verwaltung und zum Vornehmen von Systemeinstellungen wie zum Beispiel das Bestimmen des Bypass Modes, denn hier stehen True Bypass und Buffered Bypass zur Auswahl. Als Editor funktioniert die App nicht, alles wird nach alter Väter Sitte per Regler und Schalter eingestellt.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Anschlüsse sitzen alle an der Stirnseite, beginnend mit Input 1 und 2 für Mono-/Stereobetrieb,…

Bedienung

Beim Astra Pedal werden die einzelnen Effekttypen mit dem linken Kippschalter angewählt. Die LED neben dem Schalter zeigt außer der Beschriftung der Typen in Rot an, welcher gerade aktiv ist. Hat man die beiden optionalen Effekte geladen, werden die in Grün angezeigt, der Phaser X90 beim Brigade Chorus und der Dharma Trem 61 beim Flanger Dblr. Jeder Effekttyp hat zwei unterschiedliche Modes (A, B), die der rechte Kippschalter bestimmt, und zwar je nach Effekt verschiedene Sounds (z.B. Chorus, Vibrato beim Brigade Chorus). Außerdem wartet ein Drehschalter mit der Bezeichnung Mode, bei dem man die Audio-Ausgabe einstellen kann, unter anderem verschiedene Stereo-Modes oder Phasenumkehrungen beim Phaser. Mit den Reglern Speed, Depth, Intensity, Shade und Shape wird der Modulationssound bestimmt, wobei die Bezeichnungen eher als grobe Richtwerte gedacht sind, denn je nach Effekt sind den Reglern unterschiedliche Parameter zugeordnet. Manchmal hat ein Poti auch keine Funktion. Zum besseren Verständnis der Bedienung ist ein Blick in den Beipackzettel auf jeden Fall sinnvoll. Was bei welchem Mode angesagt ist, werdet ihr gleich im Praxisteil erfahren. Die Bedienung ist aber kein Problem, man hat schnell raus, was wo funktioniert, und manchmal ist es auch ganz interessant, einmal blind an den Reglern zu drehen und zu schauen, was dabei herauskommt. Das Ergebnis kann dann mit einem Druck auf den mittleren Kippschalter (Store) gespeichert und dann per Tritt auf den Preset-Schalter wieder abgerufen werden.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Regler sind in zwei Reihen mit je drei Potis aufgeteilt, dazwischen sitzen drei Mini-Umschalter und darunter zwei Fußschalter.
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Praxis

Ihr hört das Astra Pedal im Praxisteil in Stereo, die Konfiguration ist folgendermaßen: Die Gitarre ist an einen unverzerrt eingestellten Sovtek MIG-50 angeschlossen, bei Bedarf sind außerdem diverse Overdrive- oder Distortion-Pedale zwischen Gitarre und Verstärker geschaltet. Das Ampsignal geht dann an ein Universal Audio OX, der die Cab-Simulation übernimmt, von dort in das Astra-Pedal und dann in Stereo ins Audio-Interface und auf die Festplatte. Die einzelnen Effekttypen werden nun nacheinander besprochen.

Brigade Chorus

Beim digitalen Replikat des Boss CE-1 ist die Belegung der Regler dem Original ähnlich, es gibt vier Regelmöglichkeiten, die am Astra folgendermaßen aussehen:
Speed – Modulations-Tempo (nur Vibrato – Mode B)
Depth – Modulations-Stärke (nur Vibrato – Mode B)
Intensity – Effekt-Intensität (nur Chorus – Mode A)
Shade – Output Level
Shape – nicht verfügbar
Ich habe den Sound des Brigade Chorus mit meinem alten CE-1 verglichen, und die Wärme und Tiefe von Chorus und Vibrato ist wirklich sehr gut gelungen. Von allen Modulationspedalen, die sich den CE-1 als Vorbild nehmen und die ich bisher in der Hand hatte, kommt der Brigade-Chorus nach meinem Empfinden dem Sound des Originals am nächsten. Bis auf ein winziges Detail: Das Astra rauscht nicht! Mein CE-1 sorgt für saftige Nebengeräusche, weshalb er auch nicht allzu oft zum Einsatz kommt- ein klarer Vorteil für die digitale Nachbildung. Mit dem Mode-Drehschalter wird beim Brigade Chorus zwischen klassischem Stereobild (Effekt links, Direktsignal rechts) und normaler Stereoverteilung (Dual Stereo) des Effekts umgeschaltet. Je nach Einsatzbereich ist man damit gut bestückt. Die Einstellungen des Mode-Drehschalters habe ich in den Audiodateien mit 1 und 2 beschrieben. Zu Beginn hört ihr die vier Kombinationsmöglichkeiten mit dem Effekt-Mode-Kippschalter (A, B) und dem Mode-Drehschalter (1, 2). Dann folgen diverse Beispiele mit Chorus- und Vibrato-Sounds.

Audio Samples
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Brigade Chorus: Mode Check A1, A2, B1, B2 Brigade Chorus: Vibrato – Mode 2 (Dual Stereo) Brigade Chorus: Chorus – Mode 1 (Classic Stereo) Brigade Chorus: Chorus – Mode 2 (Dual Stereo)

Flanger Dblr

Beim Effekt-Typ Flanger Dblr ist der MXR Flanger Doubler als Vorbild herangezogen worden, ein Effekt im Rackformat, der nur in relativ kleiner Stückzahl hergestellt wurde und auf dem Gebrauchtmarkt sehr gefragt ist, nicht zuletzt wegen des bestechenden Sounds. Die Reglerbelegung ist beim Astra wie folgt:
Speed – Modulations-Tempo
Depth – Modulations-Stärke
Intensity – Feedback
Shade – Wet/Dry Mix
Shape – Manual Sweep
Mit dem Kippschalter können die Modes Flanger (A) und Doubler (B) ausgewählt werden, wobei der Flanger für die etwas dezenteren Sounds sorgt und der Doubler etwas beherzter zur Sache geht. Aber das ist auch immer eine Frage der Reglerstellung. Klanglich gibt es hier wirklich nichts zu beanstanden, der Flanger Dblr erzeugt satte Flanging-Sounds und auch hier merkt man die Güte der Nachbildung. Der Effekt klingt immer füllig, hat keine Frequenzbereiche, die zu drastisch hervorstechen, auch nicht bei hohen Effekt-Settings. Von dezenten Flanging-Sounds bis zum Jet Plane-Brett mit High-Gain-Overdrive lässt sich mit ihm eine Menge anstellen.

Audio Samples
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Flanger Dblr: Mode Check – A1, A2, B1, B2 Flanger Dblr: Flanger dezent Flanger Dblr: Flanger Jet Plane Flanger Dblr: Doubler mit Bariton Gitarre
Im Universal Audio Astra Modulation Machine Pedal sind drei gemodelte Modulations-Klassiker (Boss CE-1, MXR Flanger/Double, Fender Tremolo) untergebracht.
Im Universal Audio Astra Modulation Machine Pedal sind drei gemodelte Modulations-Klassiker (Boss CE-1, MXR Flanger/Double, Fender Tremolo) untergebracht.

Trem 65

Für den Trem 65 Algorithmus stand der Tremoloeffekt aus den 60er Jahre Fender Amps Pate. Laut Hersteller ist der Trem 65 eine exakte Emulation jenes Effektschaltkreises, der am Amp lediglich mit Speed und Intensity eingestellt werden kann, während das digitale Nachbild noch ein paar Optionen mehr in petto hat. Hier ist die Mannschaftsaufstellung:
Speed – Modulations-Tempo
Depth – Modulations-Stärke
Intensity – LFO Shape
Shade – Input Drive
Shape – nicht verfügbar
Interessant ist die Einstellung des Shade-Reglers, mit dem man den Tremoloeffekt noch etwas in die Übersteuerung fahren kann. Mit dem Mode-Kippschalter wählt man zwischen Sinus- (Sine) und Rechteckwelle (Square) bei der Modulation, und der Drehschalter bestimmt den Stereomodus. Hier gibt es entweder Dual Mono (1) oder Stereo (2), sodass der Effekt im Panorama hin- und herwandert. Auch bei diesem Effekt gibt es klanglich nichts zu meckern, und mit der Option der beiden unterschiedlichen Wellenformen und dem Stereomodus ist man wieder sehr breit aufgestellt. Das Tremolo klingt angenehm Vintage-mäßig.

Audio Samples
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Trem 65: Mode Check – A1, A2, B1, B2 Trem 65: Square – Stereo panned Trem 65: Square – Dual Mono Trem 65: Sine – Stereo panned

Phaser X90

Der Sound des MXR Phase 90 ist bei diesem Algorithmus angesagt. Den gibt es, wie bereits erwähnt, per Download, wenn man das Gerät bei Universal Audio registriert hat. Klanglich wurde auch hier wieder bis ins Detail gearbeitet, der leichte Hub in den unteren Mitten ist klar hörbar und man hat bei diesem Algorithmus einige Parameter mehr zur Verfügung als beim Original.
Speed – Modulations-Tempo
Depth – Modulations-Stärke
Intensity – nicht verfügbar
Shade – Input Drive
Shape – nicht verfügbar
Beim Effekt-Mode-Kippschalter stehen die beiden Versionen des Phase 90 mit Script Logo (A) und Block Logo (B) zur Verfügung, wobei der Script-Mode etwas dünner im unteren Mittenbereich klingt. Mir persönlich gefällt der Effekt (wie das Original auch) am besten in Verbindung mit angezerrten oder stärker verzerrten Sounds. Die Steuerung des Input Drive mit dem Shade-Regler bietet außerdem die Möglichkeit, den Phaser Soundnoch etwas zu “überfahren”, was bei dreckigen Sounds eine gute Figur macht. Mit dem Drehschalter kann zwischen Dual Mono (1) und 180° Stereo Offset (2) gewählt werden. Letztgenannter erzeugt einen schön wandernden Phaser-Sound im Panoramabild.

Audio Samples
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Phaser X90: Mode Check – A1, A2, B1, B2 Phaser X90: Low Gain – Script – 180° Stereo Offset Phaser X90: High Gain – Script – 180° Stereo Offset

Dharma Trem 61

Dieser Algorithmus erzeugt einen Tremolo/Vibe-Sound mit der Möglichkeit, die Effektgeschwindigkeit per Anschlagsdynamik zu steuern. Damit lassen sich sehr interessante Sounds erzeugen, die man in Echtzeit beeinflussen kann. In Verbindung mit einem dynamisch reagierenden Overdrive lassen sich so sehr spannende Sounds generieren. Der Dharma Trem hat einen normalen Tremoloeffekt (Mode A) im Angebot und zum anderen beim zweiten Effekt-Mode einen Modulationssound, der an den Klang eines Uni-Vibes erinnert. Mit den Reglern wird Folgendes eingestellt:
Speed – Modulations-Tempo
Depth – Modulations-Stärke
Intensity – Crossover
Shade – Dynamic Speed Threshold (Schwellenwert)
Shape – Dynamic Speed Amount (Stärke)
Mit dem Drehschalter wird zwischen Dual Mono (1) und LFO Stereo-Phase (2) umgeschaltet. Je nach Einstellung wird dann bei hartem Anschlag ein langsamer und bei leichtem Anschlag ein schneller Tremoloeffekt erzeugt – und umgekehrt. Ihr hört im zweiten Beispiel die erstgenannte Variante, bei der der Vibe-Effekt beim ausklingenden Akkord schneller wird. Im dritten Beispiel ist das Tremolo bei hartem Anschlag schnell und bei leichtem Anschlag langsam.

Audio Samples
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Dharma Trem 61: Mode Check – A1, A2, B1, B2 Dharma Trem 61: Vibe – LFO Stereo Phase Dharma Trem 61: Tremolo – Dual Mono

Zwischenfazit und Alternativen

Beim Astra Pedal werden keine halben Sachen gemacht, das Motto, “weniger ist mehr”, hat hier Bestand. Man hat sich auf einige wenige Modulations-Legenden konzentriert und diese sehr akkurat digital nachgebildet. Ein Tap-Tempo wäre auch für Modulationseffekte (vor allem Tremolo) eine feine Sache, und wer für den Bühnenbetrieb mehrere Sounds auf Knopfdruck parat haben möchte, wird mit dem Astra schnell an seine Grenzen stoßen. Wenn man vielleicht auch noch ein paar andere Sounds (z.B. Rotary) parat haben möchte, dann könnte ein Strymon Mobius, Eventide Mod Factor oder H9 doch eine Alternative sein. Aber man weiß auch nicht, was die Entwickler bei Universal Audio noch aushecken werden, denn für die grüne LED gäbe es noch einen Platz für ein weiteres Effektmodul, und andere Farben gibt es ja auch noch ;-). Bestätigt wurde zwar vonseiten des Herstellers nichts, aber man weiß ja nie … Trotz allem sehe ich die eben genannten Features nicht als zwingendes Muss für ein Modulationspedal, vor allem, wenn man die Konzeption der Originaltreue als oberstes Gebot gewählt hat.

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Fazit

Mit dem Universal Audio Astra Modulation Machine Pedal erhält man drei gemodelte Modulations-Klassiker (Boss CE-1, MXR Flanger/Double, Fender Tremolo) in ausgezeichneter und originalgetreuer Klangqualität in einem Pedal. Nach Registrierung des Gerätes gibt es zwei weitere Effektalgorithmen (Phaser X90, Dharma Trem 61) obendrauf. Mit den Regelmöglichkeiten ist man flexibel aufgestellt und jeder Effekt kommt mit zwei unterschiedliche Grundsounds zur Auswahl. Das Astra ist nicht das Modulations-Multi-Monster, das viele Modulationseffekte unter einem Dach vereint. Hier wird mehr auf Authentizität und Klangtreue gesetzt, und das ist ausgezeichnet gelungen. Daher geht auch der Preis von fast 400 Euro für mich noch in Ordnung.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • erstklassige Klangqualität
  • tadellos Verarbeitung, hochwertige Bauteile
  • vielseitige Modulations-Sounds
  • Stereo In, Stereo Out
  • authentische Reproduktion der Originale
Contra
  • keins
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Universal Audio Astra Modulation Machine Test
Für 382,00€ bei
Die Universal Audio Astra Modulation Machine setzt bei der Reproduktion der Originale auf Authentizität und Klangtreue.
Die Universal Audio Astra Modulation Machine setzt bei der Reproduktion der Originale auf Authentizität und Klangtreue.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Universal Audio
  • Modell: Astra Modulation Machine
  • Typ: Modulations-Effektpedal
  • Regler: Speed, Depth, Intensity, Shade, Shape, Mode
  • Kippschalter: Effect Type, Store, Mode
  • Fußschalter: Bypass, Preset
  • Anschlüsse: 2x Input, 2x Output, 9V DC
  • Bypass: True Bypass, Buffered Bypass
  • Stromaufnahme: 400 mA
  • Spannung: 9V (Center Negativ) – nur Netzteil
  • Speicher: 1 Preset
  • Maße: 90 x 146 x 66 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 566 Gramm
  • Verkaufspreis: 399,00 Euro (April 2021)
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