Warm Audio Bus-Comp Test

Der Warm Audio Bus-Comp ist ein 2-kanaliger Kompressor, der für den Stereobus konzipiert ist und auf VCA-Basis arbeitet.

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Warm Audio sind seit einigen Jahren als Hersteller von Vintage-Nachbildungen bekannt, die sie zu erschwinglichen “Jedermann-Preisen” in den Handel bringen. Durch die Vielzahl der mittlerweile verfügbaren Geräte sind in den letzten Jahren die Ansprüche gestiegen, wenn es um den hart umkämpften Markt der Clones analoger Hardware geht.
Der Warm Audio Bus-Comp basiert auf den Schaltplänen eines “bekannten Bus-Kompressors“. Und ein Blick auf die Bedienelemente sowie auf das dB-Meter des Geräts verrät auch sofort, dass es sich dabei nur um den legendären SSL Bus Compressor handeln kann. Er war ursprünglich fest installierter Teil der SL 4000 G Konsolenserie und wurde später in der X-Logic-Reihe von Solid State Logic als 19”-Rackgerät neu aufgelegt und ist auch für API Series 500 erhältlich (SSL G Comp 500 Test). Hier setzt der Warm Audio Bus-Comp an. In diesem Test gehen wir deshalb aufs Ganze und testen die Vintage-Nachbildung im 1:1-Verlgeich mit dem SSL-Original. Kann sie dem Original das Wasser reichen?

Details

Lieferumfang und Fertigung

Der Lieferumfang besteht aus dem Bus-Comp samt Netzkabel, einem ausführlichen Manual, einem Warm-Audio-Aufkleber und Produkt-Infos zum Programm des Herstellers. Als kleines Extra liegt ein kleines rundes Hinweisplättchen aus Karton bei, auf dem der Verpacker des Geräts persönlich genannt wird. Das passt zu dem Anspruch, dass Warm Audio “boutique quality” versprechen, der Kompressor also so hochwertig gefertigt sein soll wie handgemachte Geräte. Das Chassis des 1 HE-großen, rackfähigen 19″-Geräts ist vollständig aus Metall. Ebenso sind die Poti-Knöpfe metallen und mit einer Fixierschraube gut gesichert. Das alles macht einen robusten Eindruck. Einzig der Umstand, dass Frontplatte und Chassis sowohl rechts als auch links nicht bündig abschließen, trübt ein wenig das Bild.

Design und Features

Die Gestaltung eines Clones ist für Hersteller eine heikle Sache. Einerseits soll das Original erkennbar sein (oder zumindest sollen ausreichende Querverweise an die Vorlage erinnern). Andererseits kann ein eigener Anstrich die Design-DNA und damit den Wiedererkennungswert der eigenen Firma unterstreichen. Warm Audio lösen dieses Problem beim Bus-Comp auf die für sie mittlerweile typische Weise in zwei verschiedenen Dimensionen. Der Aufbau des Geräts und die Form der die Bedienelemente macht deutlich, wes Geistes Kind er ist. Die Farbgebung und der Gesamt-Look des Geräts sind dagegen im typischen Warm Audio-Stil gehalten. Eine Mischung, die absolut plausibel ist. Entsprechend ist die Lernkurve zum Bedienen des Bus-Comps gering, weil sich sein Workflow auf Anhieb vertraut anfühlt. Zugleich macht seine Gestaltung sofort klar, dass es sich hierbei um mehr als einen 1:1-Nachbau handelt.
Wer schon einmal das SSL-Original verwendet hat, weiß dass das Gehäuse des Geräts bei dauerhaftem Betrieb ziemlich viel Hitze staut und selbst die Frontplatte regelrecht heiß wird. Das verwundert nicht, sorgen beim SSL-Kompressor doch lediglich Lochbleche an den Außenseiten für Entlüftung. Warm Audio spendieren ihrem Bus-Comp dagegen großflächig Lüftungsschlitze auf der Gehäuse-Oberseite. Wenngleich es sich hier nicht um SSLs viel Hitze erzeugende „Super Analogue“-Technik handelt, ist es dennoch eine sinnvolle Neuerung gegenüber dem Vorbild.
Die Nadel des beleuchteten analogen Meters zeigt das Maß der Kompression an. Wie beim Original ist auch hier eine Justierschraube vorhanden. Das Meter sieht seinem Vorbild zwar sehr ähnlich, seine Skalierung ist aber fast 1 cm kleiner und damit weniger fein auflösend. Im Gegensatz zum Bus-Kompressor von SSL haben Warm Audio ihrem Gerät einen Ein/Aus-Schalter auf der Vorderseite gegönnt. Wer sich für den Bus-Comp entscheidet, muss also nicht dessen Dauerbetrieb in Kauf nehmen.
Nach wie vor vorhanden sind natürlich die Potentiometer für die Justierung von Standard-Kompressorwerten, wie Threshold, Attack, Ratio und Release. Auch der Tastschalter für die Aktivierung/Deaktivierung der Kompressor-Funktion ist mit an Bord. Er ermöglicht den A/B-Vergleich von komprimiertem und unkomprimiertem Audiosignal. Ebenfalls vom SSL-Kompressor übernommen wurde die Möglichkeit, ein Sidechain-Signal einzubinden und den Sidechain-Weg per Tastschalter zu aktivieren. Wie seine Vorlage bietet auch der Bus-Comp drei Schaltknöpfe – allerdings mit einer neuen Transformer-Funktion. Im Gegensatz zum SSL Bus-Kompressor bietet der Bus-Comp auch Klinkenbuchsen, verzichtet aber auf den Remote-Anschluss. Damit zeigen Warm Audio deutlich, dass sie mit dem Bus-Comp auch den Prosumer-Markt im Blick haben.

Fotostrecke: 6 Bilder Die Nadel des analogen Meters am Warm Audio Bus-Comp das Maß der Kompression an und sieht dem seines Vorbildes superähnlich.

In Sachen Regelwege haben Warm Audio ihren Bus-Kompressor deutlich breiter aufgestellt. Sein stufenlos regelbarer Threshold-Bereich umfasst nicht nur -15 bis +15 dB, sondern reicht von -20 bis +20 dB. Die gerasterte Attack-Auswahl entspricht im Wesentlichen dem Vorbild. Einzig die 1ms-Stufe wurde durch die Auswahl einer 0,6 ms kurzen Attackzeit ersetzt. Auch die Auswahl des Kompressionsverhältnisses wurde deutlich erweitert. Statt nur drei bietet der Bus-Comp mit 1,5:1 und 3:1 zwei zusätzliche, praxisnahe Stufen an. Die Auswahl der Releasezeiten entspricht dagegen exakt der des SSL-Kompressors. Der Umfang der Aufholverstärkung beträgt bei Warm Audio wie bei SSL zwar in beiden Fällen 20 dB. Der Regelbereich wurde jedoch beim Clone um 5 dB nach oben verschoben. Negative Werte lassen sich daher hier nicht einstellen. Und nicht zuletzt bietet der Warm Audio Bus-Comp die Möglichkeit, zwei in den USA gefertigte Cinemag-Transformer für den Ein- und den Ausgang hinzuzuschalten. Dieser Kniff ist bekannt dafür, das klangästhetische Bild runder und voller zu gestalten und dem Sound zu mehr klanglicher Tiefe zu verhelfen. Hierfür stehen im Innern zwei eigene diskrete Operationsverstärker zur Verfügung.

Weitere Technik-Details

Vor dem Praxis-Check möchte ich kurz auch noch die von Warm Audio angegebenen technischen Werte des Bus-Comp einordnen. Während das Eigenrauschen mit unter -90 dBu dem des SSL-Geräts entspricht, ist der Dynamikumfang des Bus-Comp mit über 120 dB um 2 dB größer. Sein Frequenzbereich Comp reicht mit 18 Hz bis 22 kHz ganze 2 Hz tiefer und 2 kHz weiter hinauf als beim Vorbild. Die harmonische Verzerrung (THD + Noise) ist mit

Fotostrecke: 3 Bilder Zwei zuschaltbare Cinemag-Übertrager sorgen für vollmundigen Sound.

Praxis

Hands On

Beim Verkabeln fällt auf, wie nah die Schaltungstopologie des Warm Audio Bus-Comp am Original ist. Denn auch bei ihm finden sich nicht etwa linker und rechter Eingang und linker und rechter Ausgang paarweise nebeneinander, wie es bei vielen anderen 19″-Geräten üblich ist. Vielmehr übernimmt das Gerät den Aufbau des SSL-Kompressors und bietet nebeneinander jeweils den Ein- und Ausgang des linken und getrennt davon den Ein- und Ausgang des rechten Kanals.

Die Schaltungstopologie orientiert sich stark am SSL-Vorbild.
Die Schaltungstopologie orientiert sich stark am SSL-Vorbild.

Der Workflow des Bus-Comp ist im Wesentlichen derselbe wie beim Gegenstück von SSL. Daher lenke ich meinen Blick auf Details. Alle Regler mit konkret vorgegebenen Werten rasten satt ein, die Buttons sind bei Aktivierung beleuchtet. Dadurch, dass sie nicht zweistufig leuchten (also auch bei Deaktivierung noch leicht beleuchtet sind) und auch nicht direkt auf der Schaltfläche beschriftet sind wie beim Vorbild, ist die Bedienung in dunklen Umgebungen zwar unproblematisch, aber eben nicht ganz so komfortabel wie beim SSL Bus-Kompressor. Ähnliche feine Unterschiede zeigen sich beim Gain-Reduction-Meter. Es ist beleuchtet und das Metering der Pegelreduktion problemlos durchführbar/ablesbar. Doch ist nicht nur seine Skalierungsbreite geringer, sondern auch seine Beleuchtung weniger sanft als beim Original und blendet sogar ab und an, wenn man die Nadel aus nächster Nähe ablesen möchte. Außerdem ist die Integration Time des dB-Meters kürzer als beim Original. Im Vergleich erschwert die daraus resultierende schnellere Nadelbewegung das Arbeiten mit dem Clone ein wenig. Denn beim Warm Audio-Kompressor “vergibt” die Anzeige Pegel-Ausreißer nicht so schnell wie beim SSL-Gerät. Nichtsdestotrotz lässt sich auch mit dem Gain-Reduction-Meter des Bus-Comp einwandfrei arbeiten.

Direkter Soundvergleich mit dem SSL XLogic Bus Compressor

Den Sound-Test bestreitet der Bus-Comp zunächst mit einer kurzen Schlagzeug-Passage. Auf diese wende ich eine sanfte und eine stärkere Kompression an. Zunächst hören wir den Kompressor mit 0,1 ms Attack, automatischem Release und 2:1-Ratio arbeiten. In Audiobeispiel 3 geht es dann mit identischen Attack- und Release-Dauern, aber mit einer Kompression von 10:1 zur Sache. Zum Vergleich könnt ihr jeweils in eine Vergleichsaufnahme hinein hören, die ich mit meinem SSL Bus-Kompressor gemacht habe. Dabei kommen die D/A- und A/D-Wandler eines RME Fireface 800 zum Einsatz. Das Gesamtbild des Warm Audio-Klangs wirkt schon ohne hinzugeschaltete Kompression warm und rund. Es ist Transienten-stark und zähmt die oberen Frequenzen bei höhenreichem Audiomaterial.
Schalte ich die sanfte Kompression hinzu, ist das Sustain der Kickdrum deutlicher wahrnehmbar, der Klang wirkt aber dadurch keineswegs verwaschen. Für mich ist das Signal des SSL-Kompressors hierbei allerdings leicht druckvoller. Doch der Warm Audio Bus-Comp steht dem nur geringfügig nach. Der Hi-Hat-Sound dient mir als Indikator für den Einfluss des Geräts auf die Höhen. Hier kann ich zwischen Clone und Vorbild keinen Unterschied feststellen. Bei 10:1-Komprimierung wird der Unterschied zwischen beiden Geräten deutlicher: Während der Warm Audio-Kompressor starke Betonung auf die Transienten der Kickdrum legt, ist das Signal beim SSL-Kompressor feiner gezeichnet, lässt dabei mehr Textur in den Ausklingfahnen der Drum-Sounds erkennen und macht den Raumsound der Schlagzeugaufnahme prominenter und brillanter. Um diese Unterschiede wahrzunehmen, muss man aber schon sehr genau hinhören. Vom klanglichen Grundcharakter her tritt der Warm Audio Bus-Comp jedenfalls wunderbar in die Fußstapfen seines großen Idols.
Weiter geht es mit der Komprimierung einer E-Bass-Aufnahme. Beide Bus-Kompressoren arbeiten dabei mit einer nicht allzu kurzen Attackzeit von 0,3 ms, einer Release-Dauer von 1,2 ms und einem Kompressionsverhältnis von 4:1. Für den Warm Audio Bus-Comp habe ich dabei zusätzlich ein Audiobeispiel mit aktivierten Cinemag-Transformern aufgenommen. Es ist klar zu hören, dass die Transformer das Signal nochmal deutlich runder machen und dem Klang insbesondere in den Mitten ein wenig die Schärfe nehmen. Auch die Dynamik ist mit zugeschalteten Übertragern ein wenig gestauchter und wirkt dadurch homogener. Wenngleich der Klang des SSL Bus-Kompressors auch hier das brillantere Signal mit ein wenig mehr Feinheiten im Bereich oberer Mitten und Höhen bereithält, punktet der Warm Audio Bus-Comp dank Transformer-Option mit Sound-Flexibilität.
Zum Abschluss teste ich noch die Königsdisziplin für Bus-Kompressoren. Als Test-Audiofile kommt eine kurze Blues-Rock-Aufnahme zum Einsatz, die mithilfe des Kompressor den oft erwähnten “Mix Glue” erhalten soll. Ziel ist es also, eine konsistentere Signaldynamik zu erhalten, durch die der Klang der Instrumente sozusagen “zusammengeschweißt” wird. Für die Einstellungen wähle ich eine typische Mix-Komprimierung mit 10 ms Attack, Auto-Release und einem für diesen Zweck vergleichsweise hohen Ratio von 4:1. Der Warm Audio Bus-Comp sorgt dabei für ein kompaktes Stereosignal, das auf mich vor allem bass-stark wirkt. Ausgeglichener ist der Klang mit Hinzuschalten der Cinemag-Transformer. Allerdings kommt dann der Kompressionsanteil der Bearbeitung ebenfalls stärker zur Geltung. Wer die Transformer aktiviert, kommt also durchaus mit einem geringeren Kompressionsverhältnis aus. Dafür klingen die Transienten von Snares und Kickdrum dann aber auch wesentlich breiter und sind dynamisch ein klein weniger prägnant. Für den Einsatz der Transformer stellt sich deshalb nicht die Frage nach “besser” oder “schlechter”, sondern schlichtweg nach der gewünschten Klangästhetik. Überraschenderweise kann für meine Ohren der SSL-Bus-Kompressor im Vergleich zur transformerlosen Warm Audio-Komprimierung des Stereosignals keinen wesentlichen klanglichen Mehrwert bieten. Wie die Audiofiles belegen, steht der Warm Audio Bus-Comp dem wesentlich teureren SSL-Gerät in Sachen “Mix Glue” – zumindest in meinem Projektstudio – in nichts nach.

Audio Samples
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Warm Audio Bus-Comp (Drums, dry) Warm Audio Bus-Comp (Drums, gentle) SSL X-Logic Bus Compressor (Drums, gentle) Warm Audio Bus-Comp (Drums, hard) SSL X-Logic Bus Compressor (Drums, hard) Warm Audio Bus-Comp (Bass) Warm Audio Bus-Comp (Bass, Cinemag-Transformer) SSL X-Logic Bus Compressor (Bass) Warm Audio Bus-Comp (Mix) Warm Audio Bus-Comp (Mix, Cinemag-Transformer) SSL X-Logic Bus Compressor (Mix)

Fazit

Der Warm Audio Bus-Comp ist ein Bus-Kompressor im SSL-Stil, der für ein Fünftel(!) der Anschaffungskosten seines Vorbilds tolle Qualität bietet. Das Gerät ist grundsolide aufgebaut, hat eine wertige Haptik und ist funktionstechnisch sogar praxisnaher für Homerecording- und Projekt-Studios aufgestellt als das Original. Denn gegenüber dem SSL-Kompressor bietet der Warm Audio Bus-Comp eine erweiterte Threshold-Range, einen höher angesetzten Gain-Umfang, kann auch mit Klinkenkabeln betrieben werden und hat nicht zuletzt einen frontseitigen Ein/Aus-Schalter. Klanglich hat er gegenüber seiner Vorlage nur in Nuancen das Nachsehen. Sein Sound ist satt und warm, kann aber insbesondere bei Einzelinstrumenten nicht das allerletzte feine Detail abliefern, das der teure SSL-Kompressor bereithält. Wer den Bus-Comp für den “Glue”-Effekt auf Mix-Summen einsetzen möchte, erhält mit ihm aber für deutlich weniger Geld ein sehr, sehr ähnliches Klangbild. Zusätzlich ist mit den zuschaltbaren Transformern sogar noch eine weitere Klangfarbe mit an Bord. Für Homerecording und kleinere Studios liefert der Bus-Comp deshalb die Kern-DNA des Soundgewands eines klassischen SSL Bus-Kompressors.
Der Warm-Clone ist für all diejenigen eine gute Anlaufstelle, die für ein deutlich geringeres Budget auf die klanglichen Feinheiten und das entspannter agierende Gain-Reduction-Meter des Originals ebenso verzichten können wie auf den Prestigegewinn durch den Namen SSL. Der Warm Audio Bus-Comp ist für mich deshalb jeden Cent wert und sollte von Fans von Analog- und Hybrid-Produktionen, die sich einen Bus-Kompressor im SSL-Stil anschaffen möchten, unbedingt angetestet werden.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Features für Homerecording und kleine Studios angepasst
  • voller Sound, der dem Original nahe kommt
  • klangliches Extra durch zusätzlich zuschaltbare Übertrager
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
Contra
  • Gain Reduction Meter mit relativ kurzer Integration Time
Artikelbild
Warm Audio Bus-Comp Test
Für 789,00€ bei
Warm_Audio_Bus_Comp_SSL_Clone_Test_12
Features und Spezifikationen
  • Kanalanzahl: 2
  • Eigenrauschen:
  • Dynamikumfang: >120 dB
  • Frequenzbereich: 18 Hz – 22 kHz
  • THD + Noise (20 Hz – 20 kHz, @+20 dBu Input):
  • Eingangs-Impedanz: 10 kOhm
  • Ausgangs-Impedanz: 50 Ohm
  • Hochpassfilter: 30 Hz, 60 Hz, 105 Hz, 125 Hz, 185 Hz (schaltbar)
  • Preis: € 749,– (Straßenpreis am 5.3.2020)
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Profilbild von Robert

Robert sagt:

#1 - 05.03.2020 um 11:28 Uhr

0

Listen to the room (reverb) on the snare mix bus... Exactly why I would use hardware and go for the SSL (or a high quality DIY alternative)

Profilbild von Spankous

Spankous sagt:

#2 - 06.03.2020 um 16:59 Uhr

0

Man wenn das tatsächlich so ist wie im test beschrieben dann,,,, hab ich GENAU auf so ein bezahlbares Gerät gewartet. Sehr schön. Nur das "Drums Original vs Compressed" springt ein bisschen vom Pegel aber man hört trotzdem die arbeitsweise. Also ok. Bei der Summe vermisse ich das Original zum vergleich. Oder habe ich was übeersehen-hört? Schönes Gerät

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