Synchro Arts Revoice Pro 4 Test

Revoice Pro von Synchro Arts gibt es bereits seit 2012 und ist mit seiner etwas speziellen Funktionalität ein sehr eigenständiges, wenn nicht sogar konkurrenzloses Produkt. Revoice ist dabei eine Weiterentwicklung des inzwischen seit über 20 Jahren populären Programms VocAlign, welches ursprünglich zur Nachsynchronisierung von Filmen entwickelt wurde.

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Es hat allerdings nicht lange gedauert, bis Musikschaffende diese Technik zum Kreieren ultra-tighter Gesangsproduktionen zweckentfremdet haben. Revoice Pro ging dann 2012 noch einen entscheidenden Schritt weiter, indem auch Tonalitäten in die Bearbeitung miteinbezogen wurden, wodurch der musikalische Anwendungsradius deutlich erweitert wurde. Inzwischen handelt es sich bei Revoice Pro 4 um eine umfassende Software, die in Bezug auf eine professionelle Gesangsbearbeitung eigentlich kaum Wünsche offen lässt.
In dem noch gar nicht so alten Testbericht zu Revoice Pro 3 meines bonedo-Kollegen Alexander Eberz werden viele der immer noch aktuellen Funktionen bereits so detailliert und verständlich erklärt, dass ich in diesem Testbericht den Fokus eher auf die Neuerungen des Updates sowie auf die Verwendung und Einbindung des Stand-Alone-Programms in verschiedenen DAWs legen möchte.

Details

Das Grundprinzip

Der primäre Einsatzzweck von Revoice Pro ist das (zeiteffiziente) Erarbeiten und das automatische Generieren von Dopplungsspuren. Diese Spuren, auch Dub-Spuren oder einfach Dubs genannt, sind ein wesentlicher Bestandteil von professionellen Gesangsproduktionen, die in fast jeder Produktion zu hören sind. Selbst wenn sie (vom Konsumentenohr) nicht unmittelbar wahrzunehmen sind, klingt es ohne diese Spuren dann plötzlich wie ein mittelklassiges Demo. Das Ziel ist also ein vollerer, wärmerer und druckvollerer Stimmsound durch tonale und zeitliche Abweichungen der Dopplungen zur Hauptstimme (Lead Vocal). Das Problem mit diesen Spuren ist, dass der Grat zwischen einer Verbesserung und einer Verschlechterung der Gesangsproduktion ziemlich schmal ist, was in vielen Fällen wiederum ein zeitaufwändiges, manuelles Editieren und Anpassen erfordert. An genau diesem Punkt setzt Revoice Pro an, indem es anhand diverser Parameter (auch mit Hilfe sinnvoller Preset-Einstellungen) Dopplungs-Takes an eine als Guide definierte Hauptstimme automatisch angleicht.

Fotostrecke: 2 Bilder Revoice Pro bietet bereits hervorragend funktionierende Presets zum Angleichen der Dopplungs Takes an die Lead Vocal.

Weitere Features

Seit seinem Erscheinen bis zur aktuellen Version hat sich Revoice Pro fast zu einer All-In-One-Lösung gemausert und bietet in der Warp-Ansicht eine Reihe von Features zur generellen Bearbeitung und Korrektur einzelner Gesangsspuren. Diese sind der Nachbearbeitung mit Celemony Melodyne nicht ganz unähnlich. Neben der manuellen Tonhöhen- und Timingkorrektur bestehen beispielsweise gezielte Bearbeitungsmöglichkeiten von Zischlauten und Atmern und auch das Kreieren von Hamonien aus einer Hauptstimme und eine Spektralanalyse selektierter Bereiche lässt sich mit Revoice Pro bewerkstelligen.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Zugriffsmöglichkeiten sind Melodyne nicht ganz unähnlich

Merkmale von Revoice Pro

Wie ich bereits erwähnte, handelt es sich um eine Stand-Alone-Software, welche sich je nach verwendeter DAW auf unterschiedliche Weise in den Workflow integriert. Weiterhin gibt es je DAW teilweise verschiedene Möglichkeiten zum Austausch von Audiomaterial zwischen beiden Programmen, auf die ich im Praxisteil noch eingehen werde. Obwohl je nach Betriebssystem und Host verschiedene Revoice Plug-ins (Audio Suite, AAX, AU, VST3) vorhanden sind, dienen diese lediglich dem Audiotransfer, d. h. das Stand-Alone-Programm muss zur Bearbeitung immer geöffnet sein (oder öffnet sich automatisch beim Insertieren des Plug-ins). dadurch sind in der Regel ein paar Handgriffe mehr erforderlich  als bei der Plug-in-basierten Bearbeitung mit Melodyne.

Die Plug-ins in Logic Pro X
Die Plug-ins in Logic Pro X

Die zum Zeitpunkt dieses Tests fortschrittlichste Verzahnung von Revoice Pro und DAW findet mit Studio One 4 von Presonus (sowie Reaper) statt, da beide Programme mit der ARA2-Schnittstelle ausgestattet sind. Dadurch verhält sich die Synchro Arts Software tendenziell so , als wäre sie ein Bestandteil des Audio Editors der DAW. Obwohl auch Logic Pro X 10.4 die ARA2-Schnittstelle besitzt, ist die Integration, die sich  im Übrigen von einer Produktionssoftware zur anderen durchaus unterscheiden kann, noch nicht fertiggestellt worden. Das wird auf der Homepage aber bereits als kommendes Update (ohne konkreten Termin) angekündigt. Immerhin ist ARA2 noch ziemlich neu und zählt auch zu den hinzugekommenen Features der Programmversion 4. Welche Neuerungen bietet Revoice Pro 4 denn sonst noch?

Dank ARA2 korrespondieren Studio One 4 und Revoice Pro 4 über Menübefehle und Rendering, ohne dass Audiodaten in Echtzeit überspielt werden müssen.
Dank ARA2 korrespondieren Studio One 4 und Revoice Pro 4 über Menübefehle und Rendering, ohne dass Audiodaten in Echtzeit überspielt werden müssen.

Was ist neu in Version 4?

Ein Update mit Ziffernwechsel vor dem Komma ist häufig mit plakativen Neuerungen verbunden. Als Revoice Pro User der ersten Stunde, der allerdings nie ein kostenpflichtiges Update erworben hat und dessen Version so einige Jahre auf dem Buckel hat, war ich deshalb überrascht, dass das Interface auf den ersten Blick noch genauso aussieht wie 2012. Diese erste Vertrautheit finde ich begrüßenswert. Unter der Motorhaube aber und dazu noch in verschiedenen, neu hinzugekommenen Menüs befindet sich eine Vielzahl neuer Features gegenüber der mir bekannten Urversion und natürlich gegenüber der Revoice Pro 3. Was ist also neu?  Neben der bereits erwähnten ARA2-Schnittstelle, den obligatorischen Bug Fixes und zahlreichen Detailverbesserungen, die explizit in den Release Notes nachzulesen sind, stechen die folgenden Verbesserungen heraus:

Neue APT Modes

APT steht für „Audio Performance Transfer“ und bezeichnet den Angleichungsprozess aller relevanten Parameter, wie z. B. Tonhöhenverlauf, Transienten, Lautstärke und Timing zum Optimieren der Dopplungs-Takes. Hierzu bietet Revoice Pro neue, anwendungsspezifische Modi (Music, Dialog) und erweiterte Zugriffsmöglichkeiten, wie z. B. skalenbasiertes Pitch Editing.

Die Darstellung der Tonhöhen von Guide (türkis), Dub (rot) und des APT Output (weiß) schaffen einen guten optischen Überblick über die erfolgte Anpassung.
Die Darstellung der Tonhöhen von Guide (türkis), Dub (rot) und des APT Output (weiß) schaffen einen guten optischen Überblick über die erfolgte Anpassung.

Neue Warp Funktionen

Warp bezeichnet die manuellen Korrekturmöglichkeiten (Tonhöhe, Timing, etc.) innerhalb einer Spur. Erfolgen Anpassungen innerhalb der Guide-Spur, so werden diese unmittelbar auf aktive APT-Prozesse, sprich Dopplungen, übertragen. Hier bietet das aktuelle Update neue Tools, Grafikverbesserungen sowie eine bemerkenswerte Funktion zum natürlichen Dehnen (und Stauchen) von Vibratos. Hierbei handelt es sich um ein allgegenwärtiges Problem, da gesungene Schwankungen der Tonhöhe durch Timestretching ab einem gewissen Grad sehr unnatürlich klingen. Revoice Pro schafft es, beim Stretchen die ursprüngliche Frequenz des Vibratos beizubehalten!

iLok Cloud

Mit dem Update auf Version 4 ist kein physikalischer iLok Dongle mehr zur Benutzung von Revoice Pro notwendig. Dieser hat mir in den letzten Jahren schon so einiges an Problemen, Stress und Zusatzausgaben verursacht, sodass diese Neuerung absolut zu begrüßen ist!

Konfigurierbare Tastaturkommandos

Aufgrund der inzwischen hohen Funktionsvielfalt von Revoice Pro gibt es eine beträchtliche Anzahl an Tastaturkommandos, die ab sofort auch frei konfiguriert werden können.

Praxis

Installation und Performance

Der Download sowie die Installation und Aktivierung verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle. Da mein iLok License Manager noch nicht auf dem aktuellen Stand ist und ich die Cloud-basierte Aktivierung der Revoice Lizenz auf meinen Computer nicht nutzen kann, ziehe ich die Lizenz dann doch erst einmal auf meinen iLok 3, was problemlos funktioniert. Während der gesamten Testphase verhielt sich Revoice Pro 4 in Verwendung mit den DAWs Presonus Studio One 4, Apple Logic Pro X 10.4.1 und Avid Pro Tools 12 auf meinem MacBook Pro ( 2,8GHz Intel Core i7, RAM 16GB, macOS 10.12.6 Sierra) absolut stressfrei, ohne bemerkenswerte Belastung der CPU, Abstürze oder sonstige Bugs. 

DAW-Spezifisches

Neben der autarken Nutzung von Revoice Pro, welche über den simplen Im- und Export von Audiodaten (vorzugsweise mit Timecode Informationen) problemlos möglich und auch gar nicht so unpraktikabel ist, erscheint das Verlinken mit dem aktuell zu bearbeitenden DAW-Projekt vielleicht doch am sinnvollsten. Kompatible DAWs sind:

  • Mac:
    • Pro Tools 8.0 bis 2018.4
    • Studio One Professional 3.0 bis 4.0.0.47704
    • Logic Pro X 10.0.0 bis 10.4
    • Cubase 6.0 bis 9.0
    • Nuendo 4.3 bis 7.0
    • Digital Performer 8 bis 9
    • Ableton Live 9.6.1
    • FL Studio 12
    • Reaper 5.1
    • Logic Pro 9.1.8
  • Windows:
    • Pro Tools 9 bis 2018.4
    • Studio One Professional 3.0 bis 3.3.2
    • Cubase 6.0 bis 9.0
    • SONAR PROFESSIONAL X3 bis 2017.2
    • Nuendo 4.3 bis 7.0
    • FL Studio 12
    • Reaper 5.35

Ich habe Revoice Pro 4 in Verbindung mit den mir zur Verfügung stehenden Programmen Pro Tools 12, Logic Pro X 10.4 und Studio One 4 getestet, wobei zunächst die sich je nach DAW unterscheidende Handhabung ein etwas ungewöhnlicher Umstand ist. Folgendes gibt es zu berichten:

Revoice Pro vs. Pro Tools

Die Anwendung der Kernfunktionen, also das Generieren von APT-Prozessen und künstlichen Dopplungen ist im Zusammenspiel mit Pro Tools einfach genial und steht für mein Empfinden der ARA2-Verknüpfung von Revoice und Studio One in nichts nach! Äußerst unkompliziert ist das Verwenden der AudioSuite Plug-ins Revoice Pro APT und Revoice Pro Doubler (je nach Anwendung). Dort können angewählte Regionen einfach per Button (Capture) als Guide oder Dub importiert werden und das bearbeitete Signal kann auf gleiche Weise per Spot-Button auf eine beliebige Spur exportiert werden. Top!

Fotostrecke: 2 Bilder Die Integration von Revoice erfolgt als AudioSuite Plug-in.

Revoice vs. Logic

Obwohl es der Bedeutung des Produktnamens widerspricht, erfordert Logic manchmal etwas ungewöhnliche Wege bei der Verwendung von Plug-ins (z.B. Vocoder). Auch in diesem Fall ist es mal wieder etwas schrullig, eine Instrumentenspur zum Monitoring von Revoice Pro zu verwenden, in welche das Plug-in „Revoice Pro Monitor“ insertiert werden muss. Aber es funktioniert problemlos. In den zu bearbeitenden Audiospuren schleift man zum Transfer des Audiomaterials ein Plug-in namens „Revoice Pro Link“ ein, in welches der zu bearbeitende Gesang in Echtzeit überspielt wird. Die fertigen Dopplungen (APT und Doubler) werden per Maus mit gedrückter Optiontaste zurück ins Logic Arrangement kopiert. Grundsätzlich gibt es an diesem Handling überhaupt nichts auszusetzen, allerdings erscheint es ein wenig provisorisch, was es ja irgendwie auch ist! Lassen wir uns überraschen, auf welche Weise ARA2 beide Programme in offensichtlich naher Zukunft miteinander verzahnt und welche Vorteile der neue Workflow mit sich bringt. Wir halten euch auf dem Laufenden!

In jeder zu bearbeitenden Spur muss das Plug-in eingeschleift werden.
In jeder zu bearbeitenden Spur muss das Plug-in eingeschleift werden.

Revoice vs. Studio One

Die Presonus DAW Studio One ist bekanntlich ein hartgesottener ARA-Veteran, welcher schon seit Jahren für seine vorbildliche Einbindung von Melodyne bekannt ist und bei dem die Schnittstelle zu Revoice Pro bereits einsatzbereit ist. Das Resultat sind „logische“ Menübefehle zur Verwendung von Revoice Pro sowie ein praktikabler Offline-Import von Audiodaten inklusive „Bounce in place“ der bearbeiteten Files.
Der konkrete Einsatz von Revoice Pro in Verbindung mit diversen kompatiblen DAWs (u. a. Ableton Live, Cubase/Nuendo, Reaper, …) wird übrigens hier in zahllosen Videos auf der Homepage von Synchro Arts veranschaulicht.

Und wie klingt es?

Die Qualität von Revoice Pro 4 ist top! Selbst wenn in manchen Fällen auf Einzelspuren (APT) kleinere Artefakte wahrnehmbar sind, im Kontext mehrerer Spuren oder gar einer kompletten Mischung klingt das Resultat einwandfrei und absolut professionell! Im Folgenden hört ihr Revoice Pro 4 im Einsatz auf einigen Gesangsspuren, wobei ich eher natürlich klingende als „ultra-tighte“ Einstellungen vorgenommen habe. Bei den APT-Dopplungen solltet ihr vor allem auf die per Revoice deutlich verbesserten Endungen achten: 

Der „Doppel-Spezialist“ ist sein Geld wert!
Der „Doppel-Spezialist“ ist sein Geld wert!
Audio Samples
0:00
1 – Lead Vocal mit 2 Dopplungen (unbearbeitet) 2 – Lead Vocal mit 2 Dopplungen (mit Revoice Pro bearbeitet) 3 – Lead Vocal mit Harmony (unbearbeitet) 4 – Lead Vocal mit Harmony (mit Revoice Pro bearbeitet) 5 – Lead Vocal solo 6 – Lead Vocal mit Revoice „Doubler“ 7 – Gitarre ohne/mit Doubler

Fazit

Mit einem regulären Verkaufspreis von ca. 550 Euro zählt Revoice Pro 4 für Neueinsteiger sicherlich zu den teureren Audioprogrammen auf dem Markt. Für professionelle Anwender, die regelmäßig mit Gesangsproduktionen oder Nachsynchronisierungen zu tun haben, wird sich die Investition aufgrund der hohen Zeitersparnis, die das Programm ermöglicht, vermutlich nach kurzer Zeit bezahlt machen. Eine Anschaffung lohnt sich also aufgrund der hohen Qualität der Resultate, die erzielt werden können. Durch mein häufiges Arbeiten mit Celemony Melodyne, dessen Einsatzgebiet Schnittmengen aufweist, im Detail aber etwas anders gewichtet ist, weiß ich, dass ein User-Interface selbst bei komplexen Mehrspuranwendungen noch ein bisschen zugänglicher sein kann, als das bei Revoice Pro der Fall ist. Weil in diesem Punkt noch etwas Luft nach oben ist, vergebe ich 4,5 anstatt 5 von 5 Sternen.

PRO
  • professionelle Resultate bei geringem Zeitaufwand
  • hohe Einsatzrelevanz bei Musikproduktionen
  • großer Anwendungsradius (Gesang, Instrumente, Dialog/Sprache)
  • ARA-Kompatibilität
  • umfassende Ausstattung zur Bearbeitung von Lead Vocals und Dopplungen
  • in seiner Spezialisierung auf Dopplungsspuren meines Wissens konkurrenzlos
  • kein USB-iLok notwendig
CONTRA
  • in Verbindung mit manchen DAWs teilweise etwas umständliche Handhabung
  • Bedienung im Warp Mode nicht so zugänglich wie konkurrierende Produkte
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FEATURES
  • Vocal-Editor-Software
  • Audio Performance Transfer überträgt Korrekturen von Timing, Pitch, Lautstärke und S-Lauten eines Guide-Tracks auf weitere Spuren
  • Doubler erzeugt Dopplungen von Vocals und Instrumenten
  • Warp: Manuelle Pitch-, Timing- und Lautstärkekorrekturen sowie separate Bearbeitung von S-
  • Lauten und Atmern
  • Standalone-Editor
  • ARA 2 Schnittstelle (bisher nur mit Presonus Studio One 4 nutzbar)
  • „Link-Plug-ins“ zum Transferieren der Spuren
  • Drag and Drop Export in die DAW
  • Systemvoraussetzungen: macOS 10.7 oder neuer und Windows 7, 8, 10, VST3-,
  • AU- oder AAX-fähige DAW, iLok Account erforderlich (iLok Cloud oder Dongle ab iLok 2)
Preise
  • EUR 550,- (Straßenpreis am 26.9.2017)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • professionelle Resultate bei geringem Zeitaufwand
  • hohe Einsatzrelevanz bei Musikproduktionen
  • großer Anwendungsradius (Gesang, Instrumente, Dialog/Sprache)
  • ARA-Kompatibilität
  • umfassende Ausstattung zur Bearbeitung von Lead Vocals und Dopplungen
  • in seiner Spezialisierung auf Dopplungsspuren meines Wissens konkurrenzlos
  • kein USB-iLok notwendig
Contra
  • in Verbindung mit manchen DAWs teilweise etwas umständliche Handhabung
  • Bedienung im Warp Mode nicht so zugänglich wie konkurrierende Produkte
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Synchro Arts Revoice Pro 4 Test
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