Markbass Stu Amp 1000 / Classic 152 SH Test

Die Endorser-Liste von Markbass liest sich mittlerweile wie das „Who Is Who“ der internationalen Tieftönerszene – Superstars wie Marcus Miller, Jeff Berlin, Richard Bona oder Hadrien Feraud verlassen sich bekanntermaßen seit vielen Jahren auf die kompakten und leistungsstarken Rigs und haben sicherlich ein großen Teil zur immensen Popularität der italienischen Amp-Schmiede beigetragen. Der größte Coup gelang Marco De Virgiliis, seines Zeichens Mastermind und Chef von Markbass, sicherlich mit der Verpflichtung von Marcus Miller im Jahre 2017.

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Im selben Jahr wechselte allerdings mit Stuart Hamm noch ein weiteres Szene-Schwergewicht zu der italienischen Company. Stuart Hamm wünschte sich einen vergleichsweise einfach aufgebauten Amp, der sein virtuoses Spiel aber dennoch in sämtlichen Details wiedergibt und bei Bedarf auch auch amtliche Rocksounds liefern kann. Außerdem sollte sein neuer Amp jede Menge PS für den Einsatz in lauten Bands unter der Haube haben. Es liegt auf der Hand, dass Markbass auch Stuart Hamm nur zu gern einen Signature-Amp, der die spezifischen Anforderungen der Rockbass-Legende erfüllen kann, auf den Leib geschneidert hat. Der Markbass Stu Amp 1000 kommt mit zwei Preamps (Solid State und Tube) und einem super flexiblen Siebenband-Equalizer. Die proprietäre Markbass-Endstufe mit 1000 Watt liefert zudem ausreichend Leistung selbst für Gigs in großen Arenen. In Zusammenarbeit mit Stuart Hamm entstand außerdem eine außergewöhnliche Box, welche die brachiale Leistung des Stu-Amps leicht wegstecken kann und natürlich ebenfalls den speziellen Klangvorlieben des Meisters entspricht. Bei der Classic 152 SH handelt es sich um eine 2×15“-Box mit Hochtöner, die sich laut Markbass durch ihren klaren Sound und einen unglaublich schnellen Attack auszeichnet. Wir haben uns den Stu Amp 1000 und die Classic 152 SH ins Testlabor liefern und sind sehr gespannt auf die Performance des neuen Stuart Hamm Signature-Powerstacks aus dem Hause Markbass. 

Details

Markbass Stu Amp 1000

Der Signature-Amp von Stuart Hamm ist optisch leicht von den bekannten Markbass-Tops zu unterscheiden, denn er kommt mit einer Front in Retro-Optik und ist zudem etwas größer als beispielsweise der LMIII oder die Heads aus der Marcus-Miller-Serie. Der “Schleppfaktor” geht aber dennoch völlig in Ordnung – vor allem, wenn bedenkt, dass es sich beim Stu Amp 1000 um ein kraftstrotzendes Basstop mit satten 1000 Watt Leistung handelt. Um genau zu sein: Das Gehäuse misst 36 x 10 x 27,8 cm und auf der Waage macht sich der Amp mit 3 kg bemerkbar.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Markbass Stu Amp 1000 Topteil zeigt sich im gewohnten schwarz-gelben Outfit und wiegt 3 Kilogramm.

Beim Blick auf die Front wird sofort klar, dass sich der Stu Amp 1000 nicht nur optisch, sondern auch konzeptionell von den anderen Markbass-Tops unterscheidet. Wir finden hier im Wesentlichen nur drei leicht überdimensionierte Drehregler sowie einen grafischen Siebenband-Equalizer: Der erste Drehregler ganz links ist für die Endlautstärke des Amps zuständig und mit dem darauffolgenden wird das Gain des Solid-State-Preamps justiert. Zentral auf der Front parkt ein flexibler, grafischer Siebenband-Equalizer mit beleuchteten Schiebereglern – die Einstellung ist daher auch auf dunklen Bühnen ausgesprochen gut erkennbar!

Fotostrecke: 3 Bilder Das übersichtlich strukturierte Bedienfeld beginnt links mit Power-Switch und Master-Volume sowie Gain für den Solid-State-Preamp.

Auf den EQ folgt der Gain-Regler für den Röhren-Preamp, der beim Stu Amp für den Rock’n Roll und die wärmeren Sounds zuständig ist. Die beiden Preamps können natürlich mithilfe der Gain-Regler im beliebigen Verhältnis gemischt werden und man darf gespannt sein, wie sich das Konzept in der Praxis bewährt.
Außer den genannten Elementen finden wir auf der Front des Stu Amp 1000 noch den Netzschalter und natürlich die beiden Klinken zur Verbindung mit dem Bass (“active” für pegelstarke Aktivbässe und “passive” für passive Bässe ).

Auf der Rückseite sitzen sämtliche Anschlüsse und ein relativ großer Lüfter, der zwar permanent läuft, aber nicht wirklich störend laut ist. Zum Anschluss der Boxen stehen zwei moderne Speakon-Buchsen zu Verfügung. An 4 Ohm liefert die Markbass-Endstufe satte 1000 Watt, die Leistung von 600 Watt an einer 8-ohmigen Box sollte aber immer noch locker für kleinere Gigs oder Proben reichen.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Rückseite beherbergt sämtliche Verbindungen für Zusatzgeräte,…

Zum Einschleifen von Effekten bietet der neue Stu Amp 1000 die üblichen Send- und Return-Buchsen in Klinkenform und die Tuner-Out-Klinke steht zu Anschluss eines Stimmgerätes zur Verfügung. Natürlich besitzt der Signature-Amp auch einen symmetrischen Ausgang in Form einer XRL-Buchse zur Verbindung mit dem Mischpult oder zum Recorden. Wie bei Markbass üblich, lässt sich der Direct-Out mit einem Taster wahlweise vor oder nach den EQ schalten und mit einem weiteren Taster im Bedarfsfall von der Erdung trennen.

Markbass Classic 152 SH

Stuart Hamms Signature-Box gehört zur Classic-Serie von Markbass und kommt dementsprechend in einem sehr schicken Vintage-Look mit einer eleganten Frontbespannung aus Nylongewebe. Das Gehäuse wurde mit einem strapazierfähigen Kunstlederbezug versehen, am Boden sitzen große Gummifüße, und für den Transport gibt es an jeder Seite eine große Griffmulde.
An den Ecken sitzen elegante Schutzkappen aus Leder bzw. Kunstleder, die mit einer Naht zusammengehalten werden. Das ist ohne Frage ein sehr schönes Detail – ob diese Lederkappen aber auch wirklich einen dauerhaften Schutz im harten Bühnenalltag gewährleisten, müsste ein Langzeittest zeigen. Aber wie auch immer, ich finde die Optik der Classic 152SH absolut gelungen – sie sieht trotz der Markbass-typischen Farbgebung im Frontbereich sehr klassisch aus – und passt natürlich 1A zum Markbass Stu Amp 1000.

Fotostrecke: 5 Bilder Die stattliche Markbass Classic 15SH ist 59,4 x 86,8 x 48 cm groß und bringt 33 kg auf die Waage.

Die Rückseite der Box ist sehr clean, hier finden wir lediglich ein Panel mit zwei Speakon-Anschlüssen und vier rechteckige Bassreflexöffnungen an der unteren Kante. Die Lautstärke des Hochtöners wird mit einem seitlich versenkten Drehregler eingestellt, womit wir auch schon bei der Lausprecherbestückung meines Testkandidaten angekommen wären. Stuart Hamm hat sich für eine Ausstattung mit zwei großen 15-Zöllern entschieden – eine eher ungewöhnliche Wahl in der heutigen Zeit. Im Vintage-Sektor findet man durchaus einige Kolosse, die mit mehreren 15 Zöllern ausgestattet sind, viele davon klingen allerdings ziemlich schwammig.
Markbass wirkt dieser Problematik zum einen durch die Integration eines effektiven Hochtöners entgegen, zum anderen klingen die modernen 15-Zöller von Markbass natürlich deutlich straffer und klarer als die großen “Pötte” von früher – mehr dazu im anschließenden Praxisteil!

Fotostrecke: 3 Bilder Die Lautstärke des Hochtöners wird mit einem seitlich versenkten Drehregler eingestellt.

Ein weiterer interessanter Aspekt bei einer 2×15-Box ist natürlich der Transportfaktor! Dass man die stattliche Classic 152SH nicht mal soeben mit einer Hand vom dritten Stock ins Auto befördert, dürfte jedem klar sein, denn sie bringt trotz der Ausstattung mit leichten Neodym-Lautsprechern immerhin 33 kg auf die Waage. Tatsächlich wären kleine Rollen an der Unterseite ein durchaus hilfreiches Feature – gerade, wenn man die Box häufig alleine transportieren muss. Zusammen mit einem hilfsbereiten Bandkollegen oder Nachbarn geht der Transport der Signature-Box aber sehr entspannt von der Hand – kein Vergleich zu früheren Zeiten – und mit den Maßen von 59,4 x 86,8 x 48 cm wird sie in den meisten PKW gut zu verstauen sein.

Praxis

Das interessanteste Feature des Stu Amp 1000 ist für mich auf jeden Fall die Ausstattung mit zwei verschiedenen Preamps, und ich war wirklich sehr gespannt auf die unterschiedlichen Sounds und auf die Variationen durch die Mischmöglichkeit der Solid-State-Vorstufe mit der Röhrenvorstufe.
Als erste Amtshandlung habe ich mir den Solid-State-Preamp meines Testkandidaten vorgeknöpft und den linken Gain-Regler langsam aufgedreht. Für mich kaum überraschend, klingt der Stu Amp 1000 im Solid-State-Modus eindeutig nach Markbass: Er liefert einen extrem durchsetzungsstarken, transparenten Sound, der sich durch die ebenmäßigen Mitten des Solid-State-Preamps ausgesprochen schnell und direkt anfühlt.
Zapft man dann noch die Röhrenvorstufe des Signature-Amp an, so zeigt sich der Stu Amp 1000 von einer komplett anderen Seite. Mein Basssound wird im Handumdrehen wohlig-warm und deutlich voluminöser, weil die Röhren mehr Tiefmitten ins Spiel bringen und den oberen Frequenzbereich wesentlich dezenter und seidiger wiedergegeben. Der Stu Amp 1000 fühlt sich dadurch auch etwas relaxter und weicher an, auch wenn er logischerweise nicht den ganz dicken Punch und die Urgewalt zu leisten vermag, die ein Vollröhren-Amp mit sich bringt.

Der Stu Amp 1000 liefert sowohl fette Sounds mit Röhren-Timbre als auch super artikulierte cleane Sounds in hervorragender Qualität.
Der Stu Amp 1000 liefert sowohl fette Sounds mit Röhren-Timbre als auch super artikulierte cleane Sounds in hervorragender Qualität.

Der Tube-Preamp lässt sich bei Bedarf natürlich auch übersteuern, wenn man den Gain-Regler ordentlich aufdreht, doch die wahre Stärke des Stuart Hamm Signature-Amps liegt für mich ganz klar in der Möglichkeit, beide Preamps beliebig mischen zu können und weniger in super-verzerrten Klängen. So wird der ultradirekte Solid-State-Sound sehr schön weich, wenn man eine Prise vom Röhren-Preamp dazu regelt. Oder man nimmt den Tube-Sound als Anfangspunkt und dreht für etwas mehr Klarheit mithilfe des Solid-State-Preamps ins Geschehen. Durch dieses Misch-Feature hat man einen ausgesprochen effektiven Einfluss auf den Sound – und das sogar noch, bevor überhaupt der EQ des Amps zum Einsatz kommt. Ein sehr gelungenes Konzept, wie ich finde!
Womit wir auch schon beim nächsten Feature des Stu Amp 100 wären: dem flexiblen grafischen Equalizer mit sieben Bändern. Der EQ bietet einen Frequenzbereich von 40 Hz bis 4 kHz und greift wirklich gut ins Klanggeschehen ein – kaum ein Sound, der sich mit den Filtern nicht umsetzen ließe! Gerade im Zusammenhang mit den beiden sehr unterschiedlich klingenden Preamps ist es ja wichtig, dass man einen sehr gezielten Zugriff auf die einzelnen Frequenzbereiche hat. Und den bietet der grafische Equalizer ohne Zweifel – eine ausgesprochen sinnvolle Entscheidung von Markbass und Stuart Hamm!

Die Classic 152SH ist in meinen Augen eine hervorragende Ergänzung zum flexiblen Stu Amp 1000. Die schicke 2x15er klingt erstmal überhaupt nicht wie eine typische Box mit einer derartigen Lautsprecherbestückung, die man in der Regel ja eher im Vintage-Bereich findet. Die Markbass 15-Zöller reagieren nämlich erstaunlich schnell und fühlen sich dementsprechend sehr straff und direkt an – die Box ist dadurch auch problemlos für virtuose perkussive Slap-, Plektrum- oder Tapping-Techniken geeignet.
Die Classic 152 SH kommt klanglich außerdem sehr aufgeräumt daher. Klar, durch die großen Speaker und das Gehäusevolumen liefert sie ein sonores Fundament sowie – je nach Aufstellung und Ausrichtung der Bassreflexöffnungen – natürlich erderschütternde Tiefbässe. Trotzdem wird der Mittenbereich zu keinem Zeitpunkt so stark überlagert, dass der Sound schwammig oder schlecht ortbar wäre. Ganz im Gegenteil: die Classic 152Sh klingt für eine 2x15er ungeheuer klar und sehr gut definiert. Die Signature-Box von Stuart Hamm könnte deshalb für viele Tieftöner, die ein warm und fett klingende Allround-Box suchen, die optimale Lösung sein.

Die Markbass Classic 152 SH klingt erstaunlich direkt und aufgeräumt.
Die Markbass Classic 152 SH klingt erstaunlich direkt und aufgeräumt.

Stuart Hamm wollte von Markbass ein Stack mit ausreichend Leistung für laute Rockgigs, und in der Tat muss man sich bei dieser Kombination wahrlich keine Sorgen machen, dass man jemals zu wenig PS unter der Haube hätte, oder gegen eine wildgewordene Gitarrenfraktion abschmieren könnte. Wer das 1000 Watt starke Endstufenmodul von Markbass – beispielsweise aus dem Richard Bona Signature Amp – kennt, der hat ein Gefühl dafür, welch brachiale Lautstärken mit dem Stu Amp 1000 erzielt werden können. Selbst die Performance an der Leistungsgrenze ist immer noch durchaus überzeugend, sodass man auch bei hohen Pegeln weder vom Amp noch von der Box gravierende Einbußen in der Klangqualität zu befürchten hat!
Der Stu Amp 1000 empfiehlt sich aufgrund seiner klanglichen Flexibilität natürlich auch als Top für einen kleineres Setup, etwa mit einer achtohmingen Kompaktbox. Die erreichbare Lautstärke reicht dann immer noch mehr als entspannt für Proben und Gigs mit den meisten Bands.

Viel Spaß mit den Soundfiles!

Audio Samples
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Amp DI: Flat EQ SS Tube SS50 Tube50 Amp DI: Jazzbass SS50 Tube50, Mid Cut Amp DI: Modern Sound, Bass Boost, Treble Boost Amp DI: Slap SS Bass Boost, Mid Cut, Treble Boost Amp DI: Vintage Sound SS10 Tube12 – Bass Boost, Mid Boost, Treble Cut CabMic: Jazzbass SS50 Tube50, Mid Cut CabMic: Modern Sound, Bass Boost, Treble Boost CabMic: Slap SS Bass Boost, Mid Cut, Treble Boost CabMic: Vintage Sound SS10 Tube12, Bass Boost, Mid Boost, Treble Cut

Fazit

Das geradlinige Konzept hinter der neuen Stuart Hamm Signature-Linie wird sicherlich viele Tieftöner ansprechen – die Umsetzung ist Markbass in meinen Augen wirklich ausgesprochen gut gelungen! Der Stu Amp 1000 ist kinderleicht zu bedienen und liefert sowohl fette Sounds mit Röhren-Timbre als auch super artikulierte cleane Sounds in hervorragender Qualität. Zudem reicht die Leistung der Endstufe für tatsächlich alle denkbaren Einsatzmöglichkeiten. Ergänzt man den Stu Amp 1000 mit der erstaunlich direkt und aufgeräumt klingenden Classic 152 SH, so erhält man ein hochpotentes und klanglich überaus flexibles Stack, mit dem man problemlos in jeder Musikrichtung bestehen wird. Die Verarbeitungsqualität beider Produkte ist Markbass-typisch absolut tadellos und die Preisgestaltung kann ich in Anbetracht der Klangqualität nur als fair bezeichnen – ganz so, wie ich es von Markbass seit vielen Jahren gewohnt bin!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • coole Retro-Optik
  • simple Bedienung
  • hohe Klangflexibilität
  • satte Leistung / stabile Perfomance
  • 1a Verarbeitung
  • absolut fairer Preis
Contra
  • permanentes Lüftergeräusch (auf der Bühne nicht störend)
  • keine Rollen an der Box
Artikelbild
Markbass Stu Amp 1000 / Classic 152 SH Test
Für 777,00€ bei
Mit der Kombination Markbass Stu Amp 1000 plus Classic 152 SH erhält man ein hochpotentes und klanglich überaus flexibles Stack.
Mit der Kombination Markbass Stu Amp 1000 plus Classic 152 SH erhält man ein hochpotentes und klanglich überaus flexibles Stack.
Technische Spezifikationen
  • Markbass Stu Amp 100
  • Hersteller: Markbass
  • Modell: Stu Amp 1000
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Preamps: Solid State / Tube
  • Endstufenleistung: 1000 Watt an 4 Ohm, 600 Watt an 8 Ohm, MPT (Markbass Proprietary Technologie
  • Anschlüsse: Active Input-Klinke, Passive Input-Klinke, Speaker 2 x Speakon, 1x Tuner-Out Klinke, XLR Line – Out ( pre/post EQ, Groundligt), Effektweg Send – und Return-Klinken
  • Regler: Gain Solid State, Gain Tube, Master Volume
  • EQ: 7 Band, grafisch, +/- 16dB: 40Hz, 80Hz, 250Hz, 400Hz, 1.2KHz, 2KHz, 4KHz
  • Schalter: Groundlift, Pre/Post EQ, Power
  • Sonstiges: Lüfterkühlung
  • Maße: 36 x 10 x 27,8 cm
  • Gewicht: 3 kg
  • Preis: 899,- Euro (Ladenpreis im Mai 2019)
  • Markbass Classic 152 SH
  • Hersteller: Markbass
  • Modell: Classic 152 SH
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Belastbarkeit: 800 W @ 4 Ohm
  • Impedanz: 4 Ohm
  • Lautsprecher: 2×15″ Markbass Custom Lautsprecher, 1“ Custom Kompressions-Hochtöner
  • Frequenzbereich: 50 – 20.000 Hz
  • Crossover: 3,5 kHz
  • Abmessungen: 59,4 x 86,8 x 48 cm
  • Gewicht: 33 kg
  • Preis: 949, Euro (Ladenpreis im Mai 2019)
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Mit der Kombination Markbass Stu Amp 1000 plus Classic 152 SH erhält man ein hochpotentes und klanglich überaus flexibles Stack.

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