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Mapex Armory Rock Shellset und HP8005 Hardware Set Test

Bei unserem aktuellen bonedo Testobjekt handelt es sich um das Mapex Armory Rock Shell Set mit optionalem Armory Hardware-Satz. Einsteiger und fortgeschrittene Spieler mit gehobenem Anspruch an Klang und Ausstattung möchte Mapex mit der Armory Serie ansprechen. Der Hersteller ist seit einigen Jahren dafür bekannt, professionell einsetzbares Drum-Equipment zu vergleichsweise günstigen Preisen anzubieten, ohne sich damit das Etikett eines Billigherstellers anzuheften. Bereits der Blick auf die Ausstattungsmerkmale der Testinstrumente verrät, dass die Mapex-Konstrukteure wissen, was der moderne Trommler erwartet. 

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War man in der Jugend des Autors noch froh, unterhalb von 1000 D-Mark überhaupt ein halbwegs spielbares und klingendes Schlagzeug zu erhalten, scheinen diese Zeiten endgültig vorbei zu sein. Der gut informierte Trommler erwartet deutlich mehr für sein Geld. Features, die ausschließlich der Profiklasse vorbehalten sind, gibt es praktisch nicht mehr. Lackierte Kessel, freischwingende Tomaufhängungen, Kugelgelenkhalter und eine gute Auswahl an Kesseln und Konfigurationsmöglichkeiten sind heute selbstverständlich auch in der Mittelklasse an der Tagesordnung. Mapex hat seinem jüngsten Spross alle diese Dinge spendiert, womit die Feature-Liste allerdings noch lange nicht zu Ende ist. Ob sich die Armory Komponenten damit von der Konkurrenz abheben können, verraten wir euch auf den kommenden Seiten.

Details

Drei große Kartons stapeln sich in meinem Studio, prall gefüllt mit Holz und Metall. Eine 22×18 Zoll große Bassdrum mit jeweils acht Stimmböckchen pro Seite, 10×8 und 12×9 Zoll messende Toms, ein 16×16 Zoll großes Standtom sowie eine, Tomahawk genannte, 14×5,5 Zoll große Snare mit Stahlkessel lassen sich ohne Widerworte aus ihrer Pappumhüllung befreien. Komplettiert wird das Mapex Armory Rock Shell Set durch zwei Tomhalter mit Kugelgelenken sowie zwei Multiklammern zum Befestigen derselben an Beckenstativen. Armory Rock Shell Set BI heißt der vorliegende Kesselsatz, der in einer vorbildlich ausgeführten Sparkle-Fade-Lackierung namens Photon Blue erstrahlt. Auch die Verchromung auf den Metallteilen wirkt recht sorgfältig aufgetragen. Umso rätselhafter wirkt der Umstand, dass das Typenschild der Bassdrum schief angeschraubt wurde. Bei der Kesselverarbeitung fallen einige für diese Preisklasse typischen Ungenauigkeiten auf, so sind beispielsweise manche Holzlagen zu kurz. Die dadurch entstandenen Hohlräume wurden mit Holzkitt oder kleinen Furnierstücken aufgefüllt. Am Stahlkessel der Snare erblickt das Adlerauge des Testers eine Delle in der Gratung, und zwar genau dort, wo sich die Schweißnaht befindet. Alles kein Beinbruch und oft auch wesentlich weniger klangrelevant, als oft vermutet wird. Trotzdem liegen eben in diesen Details die Unterschiede zu deutlich teureren Instrumenten.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Farbverlauf der Photon Blue Sparkle Lackierung ist hier gut zu erkennen.

Hybridkessel mit Vintage Style Gratung und elastischen Tomhalterungen

Sechslagige Kessel aus Birken- und Ahornholz mit einer Wandstärke von 7,2 Millimetern bei Bassdrum und Toms bilden die klangliche Grundlage der Armory-Trommeln. Die spezielle – SONIclear genannte – Gratungsform mit großem, verrundetem Gegenschnitt soll den Klang in eine etwas weichere „Vintage“-Richtung formen und zudem das Stimmen erleichtern. Dies geschieht bei den Toms  über 1,6 Millimeter dicke, dreifach geflanschte Standardspannreifen, bei der Snare sind 2.3 Millimeter starke Pendants verbaut. Die Bassdrum glitzert auch in den in passender Setfarbe lackierten Holzspannreifen munter vor sich hin. Eine Rosette zur Aufnahme eines Tomhalters gibt es nicht, die Trommel ist also ungebohrt. Den Begriff SONIclear verwendet Mapex auch für die Aufhängung der Toms und die schwingungsisolierenden Füße des Standtoms. Die Tomaufhängung ist dem Mapex-Kenner bereits vom höherpreisigen Saturn IV bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Art dreieckiges Metallsegel, welches an den Unterseiten zweier Spannböckchen elastisch aufgehängt und über einen Gummipuffer am Kessel abgestützt wird. Das System erweist sich als sehr anwenderfreundlich, denn beim Fellwechsel können die Trommeln an den Haltern verbleiben.

Die im Set enthaltene Snaredrum hat einen Stahlkessel

Auch bei der 14×5,5 Zoll großen Snaredrum soll es ein bisschen retro zugehen. Obwohl der Mapex-Katalog verrät, dass – ähnlich wie die Toms – auch der einen Millimeter starke, nicht nahtlose Stahlkessel eine verrundete Gratung hat, ergibt meine Überprüfung, dass die Gratung nicht erkennbar runder ausfällt als bei anderen Stahlkessel-Snares. Ein hochwertig wirkender Teppich mit Messing-Endplatten, zehn Tube Lugs und die robust wirkende Throw Off Abhebung vervollständigen das professionelle Gesamtbild. Dass man der Snare als einziger Trommel im Set ein Remo USA  Ambassador Schlagfell spendiert hat, setzt einen sinnvollen Akzent, denn während die auf Toms und Bassdrums verwendeten Remo UT Felle aus chinesischer Produktion durchaus gut klingen, werten sie den Snaresound meistens stark ab.

Fotostrecke: 5 Bilder Gute Verarbeitung: das 10er Tom in Einzelteilen

Das Hardware-Set bringt viele Features mit

Beim HP 8005 Hardware-Set handelt es sich ein Bassdrum-Pedal, zwei Galgen-Beckenstative, einen Snareständer sowie eine Hi-Hat-Maschine, allesamt in doppelstrebiger Ausführung. Vergleichbare Pakete bieten fast alle etablierten Hersteller an, mit einem Verkaufspreis von 439 Euro liegt Mapex hier im mittleren bis leicht gehobenen Preisbereich. Dafür gibt es etliche Ausstattungsmerkmale, für die der geneigte Trommler sonst deutlich tiefer in die Tasche greifen muss. Alle Komponenten bekommt ihr auch einzeln, ein Doppelpedal ist ebenfalls im Programm, allerdings nicht Teil des getesteten Sets.
Doppelstrebige Beine bei den Beckenstativen sind sicherlich keine Besonderheit in dieser Preisklasse, eine stufenlose Neigungsverstellung der Becken und Schnellverschlüsse mit Arretierungsfunktion sind dagegen nicht selbstverständlich. Auch die kunststoffgelagerten Galgen habe ich zumindest so noch nirgends gesehen. Der Snareständer profitiert von der Kombination aus Kugelgelenk und gerasterter Neigungsverstellung. Sieht man von den unterschiedlichen Gewichten ab, mit denen der Bassdrum-Beater bestückbar ist (bekannt von den Mapex Falcon Modellen), weist das Pedal keine speziellen Features auf. Es besitzt eine Doppelkette, welche auf einem leicht exzentrischen Kettenblatt läuft. Die Maschine ist mit einer Art schwarzem Schrumpflack versehen.

Fotostrecke: 6 Bilder Das versammelte H8005 Hardware Pack mit den zum Shellset gehörenden Tomarmen und Multiklammern

Den gleichen schwarzen Look gibt es auch bei der Hi-Hat-Maschine zu bestaunen, welche darüber hinaus noch ein paar weitere Trümpfe im Ärmel hat. Da wäre der Umlenkmechanismus am Antrieb zu nennen, den man sonst von deutlich teureren Maschinen von DW, Pearl oder auch Tama kennt. Ein zehnstufiger Mechanismus zur Anpassung der Federspannung an die persönlichen Vorlieben gehört ebenso zu dieser Hi-Hat wie das per Vierkantschrauben zu betätigende System zum Anklappen des Trittbretts. Das gleiche Schnellverschluss-System wie bei den Beckenständern finden wir auch zur Arretierung des oberen Hi-Hat-Beckens.

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Praxis

Der Aufbau aller Komponenten ist schnell bewerkstelligt, nur die Bass Drum und das Floortom warten noch auf ihre Befellung. Auffällig ist der sehr leichte Lauf aller Schrauben in den Gewinden sowie die insgesamt schlank, aber stabil ausgeführte Gesamtbauweise aller Teile. Sauber geschnittene und geschliffene Gratungen verraten die nötige Sorgfalt bei wichtigen Details.

Warmer, klarer Sound mit weitem Stimmbereich

Um es gleich vorweg zu nehmen: das Mapex Armory Rock Shell Set klingt wirklich gut, und zwar nicht nur gemessen an der Preisklasse, sondern absolut gesehen. Dieses Schlagzeug würde ich ohne zu zögern in mein Studio stellen und auf Gigs aller Art spielen. Überraschend finde ich die einfache Stimmbarkeit und den runden Ton, den die Holztrommeln des Mapex Armory Kits erzeugen. Hier scheint sich die breite Auflagefläche der Gratung bemerkbar zu machen, denn während es nicht so einfach ist, beim Stimmen eine klare Tonalität an den Stimmschrauben zu hören, geben sich die Trommeln sehr gutmütig beim Anspielen, und man muss sich fast Mühe geben, sie schlecht klingen zu lassen. Ich fühle mich ein bisschen an alte Vintage Drums erinnert. In den folgenden Beispielen hört ihr das Kit in einer mittleren Stimmung „out of the box“, also ohne Modifikationen wie Dämpfung oder Loch im Frontfell der Bassdrum. Trotz der weit offenen Stimmung würde ich den Sound als kontrolliert, aber sehr organisch bezeichnen. 

Audio Samples
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Out of the Box – Einzelsounds Out of the Box – Groove ungedämpft
Die fünf Trommeln sind bereit für den ausgiebigen Klangcheck.
Die fünf Trommeln sind bereit für den ausgiebigen Klangcheck.

Höhere Stimmung und gelochte Bassdrum

Für die nächsten Sound-Beispiele statte ich die Bassdrum mit einem gelochten Remo Powerstroke Resonanzfell sowie mit einer kleinen Fleece-Decke im Inneren aus. Das Resultat ist ein funky Sound mit schmatzender Ansprache, dessen Charakter gut zur Stahl-Snare passt, die weit weniger aggressiv klingt als es der Mapex Katalog suggeriert. Im Gegenteil, sie erzeugt einen eher warmen Klang mit einer runden Teppichansprache. In der höheren Stimmung liefern insbesondere die Hängetoms einen sehr schönen, singenden Ton. Ein 16×16 Zoll großes Standtom mag naturgemäß keine jazzigen Stimmungen, schlägt sich hier aber trotzdem sehr wacker. 

Audio Samples
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Hohe Stimmung – Einzelsounds Hohe Stimmung – Groove Hohe Stimmung – Rimclick / Tom Groove

In mittlerer Stimmung fühlen sich alle wohl

Nicht weniger beeindruckend klingt das Mapex Armory Kit in mittlerer Stimmlage. Hier passt der Anschluss zwischen Hängetoms und Standtom perfekt, die Bassdrum klingt präsent und kontrolliert und fühlt sich sehr direkt am Fuß an. Auch die Stahl-Snare fühlt sich im mittleren Bereich wohl. 

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Mittlere Stimmung – Einzelsounds Mittlere Stimmung – Groove

Mit tiefer Stimmung in den Keller 

Auch wenn Fans fetter Rocksounds ihre Tomreihen nicht unbedingt bei zehn Zoll beginnen lassen, müssen sich die beiden Hängetoms im tiefen Spektrum nicht verstecken. Saftig und mit eher kurzem Sustain gesegnet, eignen sie sich gut für mikrofonierte Situationen aller Art. Dem Standtom geht auch bei sehr tiefen Stimmungen nicht die Puste aus, es klingt dabei warm, weich und kontrolliert. Wirklich klasse. Schmatzig mit ordentlich Tiefbass, allerdings nicht sehr laut präsentiert sich die Bassdrum, wenn man das Schlagfell kurz über Faltenwurf stimmt und das Resonanzfell geringfügig höher. Sie passt damit gut zum Charakter der anderen Trommeln. Womit wir zur Snare kommen, deren bevorzugte Stimmung nicht unbedingt im Frequenzkeller liegt. Ich finde sie hier ein bisschen diffus, denn Ansprache und Kesselton vermatschen etwas, aber hört selbst.

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Tiefe Stimmung – Einzelsounds Tiefe Stimmung – Groove

Der Fellwechsel auf den Toms

Damit ihr direkt hören könnt, welches Potenzial noch in den Toms schlummert, habe ich die UT-Werksfelle im folgenden Klangbeispiel gegen weiß-raue Emperor Felle getauscht. Wie zu erwarten, profitieren die Armory Toms von der Umrüstung, besonders nach unten hin erweitert sich das Frequenzspektrum noch etwas, der Gesamtsound wird solider. Trotzdem sind die Remo UT Werksfelle keine schlechte Wahl, ihre Haltbarkeit ist allerdings deutlich begrenzt im Vergleich zu den US-Versionen. Hier hört ihr das Ergebnis.

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Remo Emperor Tomfelle – Funky Beat

Das H8005 Hardware Set ist benutzerfreundlich

Auch dem Hardware-Paket kann man reinen Gewissens eine gute Performance bescheinigen. Doppelstrebig, aber nicht zu schwer, funktioniert sie, wie sie soll. Sehr gut gefallen mir der stufenlose Beckenschrägsteller und die praktische Quick Release Vorrichtung an den Beckenstativen und der Hi-Hat Clutch. Wer oft live spielt oder gerne mal die Becken austauscht, wird sich über die Zeitersparnis freuen. Wie lange die Plastikteile mit Metallgewinden bei starker Beanspruchung halten, wird sich zeigen, zur Not ist ein Umrüsten auf konventionelle Schrauben möglich. 
Während mich insbesondere die praktischen Kugelgelenke bei Becken- und Snarestativ überzeugen, gefallen mir die Pedale nicht ganz so gut. Sie wirken mit ihrem schwarzen Schrumpflack etwas billig, und man muss kein Hellseher sein, um einen deutlich schnelleren optischen Verschleiß zu prophezeien, als dies bei naturbelassenem Alu der Fall wäre. Nicht ganz optimal finde ich auch die Tatsache, dass man mit normal dimensionierten Händen nur schwer an die Schraube zur Verstellung der Hi-Hat-Federspannung gelangt. Hier sind die Beine im Weg. Ein letzter Kritikpunkt ist das Sammelsurium aus Unterlegscheiben, mit dem man sich auseinandersetzen muss, wenn man das Hi-Hat-Pedal nach dem Transport wieder in eine spielfertige Position bringen möchte. Die Pedalbasis wird hier – ähnlich wie zum Beispiel bei DW – mittels zweier Vierkantschrauben befestigt. Hier könnte Mapex noch nachbessern, denn im lichtarmen Live-Alltag sind solche kleinen Mängel eher nervig.

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Fazit

Ob „Waffenkammer“ ein passender Name für ein Musikinstrument ist, mag Geschmacksache sein. Die objektiven Qualitäten der Mapex Armory Komponenten sind allerdings unbestreitbar gut. Eine trotz kleiner Schönheitsfehler sorgfältige Verarbeitung sowie sinnvolle Ausstattungsmerkmale in Kombination mit sehr guter Praxistauglichkeit machen es schwer, dem Set aus chinesischer Fertigung nicht zumindest Respekt zu zollen. Nimmt man dann noch die gute Stimmbarkeit hinzu und die Tatsache, dass die Trommeln einen hervorragenden warmen, musikalischen Sound mit eigenem Charakter besitzen, kann man den Mapex-Konstrukteuren nur gratulieren. Freunde sehr knalliger, fokussierter Sounds werden möglicherweise nicht ihr Traum-Set finden, das ist aber ausdrücklich kein Minuspunkt. Wer von euch also auf der Suche nach einem bezahlbaren Kessel- und Hardwaresatz ist, sollte die Mapex Armory Kits und die passenden Hardware-Komponenten unbedingt einem persönlichen Feuergefecht unterziehen.
Tipp: Weitere akustische Einsteiger- und Mittelklasse Sets ab 600 Euro aufwärts, findet ihr auf unsere passenden Themenseite: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/akustische-schlagzeuge-einsteiger-und-mittelklasse-test.html 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • warmer, musikalischer Sound
  • leichte Stimmbarkeit
  • gute Gesamtverarbeitung
Contra
  • kleine Nachlässigkeiten bei der Kesselverarbeitung
  • Detailschwächen an der Hi-Hat-Maschine
Artikelbild
Mapex Armory Rock Shellset und HP8005 Hardware Set Test
Für 799,00€ bei
Wirkungsvolle Bewaffnung: das Mapex Armory Kit aus der Kriegerperspektive
Wirkungsvolle Bewaffnung: das Mapex Armory Kit aus der Kriegerperspektive

Technische Spezifikationen

    Mapex Armory Rock Shell Set BI

    • Größen: 22×18 Bassdrum, 10×8 und 12×9 Toms, 16×16 Floortom, 14×5,5 „Tomahawk“ Stahlsnare
    • Kessel: Sechslagige Birke/Ahorn-Kessel, 7,2 Millimeter Kesselstärke. Snare: 1 Millimeter starker Stahlkessel mit Naht.
    • Spannreifen: Holzspannreifen (Bassdrum), 1,6 Millimeter Stahlreifen (Toms und Floortom), 2,3 Millimeter Power Hoops (Snare)
    • Böckchen: Toms und Bassdrum: Einzelböckchen, Snare: Tubelugs
    • Felle: Remo UT Felle, made in China, Snare Schlagfell: Remo Ambassador USA
    • Finish des Testsets: Photon Blue – Sparkle Fade Lackierung
    • Hardware: verchromt
    • Zubehör: 2x Tomhalter, 2x Multiklammern, Stimmschlüssel
    • Herkunftsland: China
    • Preis: 928,00 EUR (UVP)

    Mapex Armory Hardware Pack HP 8005

    • 2 x MXB800 Galgenbeckenständer
    • 1 x H800 Hi-Hat-Ständer
    • 1 x S800 Snare-Ständer
    • 1 x P800 Bassdrum-Pedal
    • Hardware: verchromt
    • Ausführung: Doppelstreben, Doppelkette bei Bassdrum-Pedal, Umlenksystem bei Hi-Hat-Maschine
    • Preis: 523,00 EUR (UVP)
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