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Line 6 HX Stomp Test

Der Line 6 HX Stomp ist der neueste Zuwachs in der Helix-Produktreihe. Nach Helix, Helix LT und HX FX hat der amerikanische Hersteller mit dem HX Stomp nun die kompakteste Version vorgelegt. An Bord sind die Helix-Effekte sowie Amp- und Cab-Modelle – insgesamt über 300 verschiedene Soundmodule hat man in dem kompakten Effektpedal integriert, das mit drei Fußschaltern gesteuert und über ein farbiges LCD-Display ediert werden kann.

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Es ist universell einsetzbar, zum Beispiel als Multieffekt auf dem Pedalboard in Verbindung mit einem “normalen” Gitarrenamp – die Vier-Kabel-Methode ist ebenfalls dank internem Effektloop möglich. Oder aber als kompaktes All-in-one-Pedal mit Effekten und Amp-Modeling, wenn man mal wenig Gepäck zum Gig mitnehmen möchte. Das HX Stomp wird zu einem Preis von 529 Euro angeboten, was man schon fast als Schnäppchen bezeichnen könnte, wenn es in der Soundqualität dem Helix ebenbürtig ist.

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Details

Gehäuse/Optik

Das HX Stomp kommt im schwarz lackierten Metallgehäuse mit den Maßen 178 x 126 x 66 mm und einem Gewicht von runden 800 Gramm. An Prozessor und Effektbestückung wurde nicht gespart, wir haben das volle Programm zur Verfügung, allerdings wurde hardwareseitig abgespeckt.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Line 6 HX Stomp Multieffekt-Prozessor ist die Kompaktausführung der Helix-Reihe…

Das HX Stomp hat lediglich drei Fußtaster zur Steuerung der Sounds im Live-Betrieb. Die Taster sind umrahmt mit einem farbigen LED-Ring, editiert wird am LCD-Display. Hierzu stehen zwei Value-Potis mit Tastfunktion (oberer und unterer Regler) rechts neben dem Display zur Verfügung; die Parameter können mit drei Endlosreglern (Regler 1-3) unter dem Display verändert werden. Die Bezeichnungen aus der Bedienungsanleitung mit oberer Regler, unterer Regler etc. werde ich im Verlauf des Tests weiter verwenden. Der einzige Regler ohne Mehrfachfunktion ist der Volume-Regler ganz rechts auf der Oberseite.

Fotostrecke: 4 Bilder Die linke obere Hälfte des Pedals wird vom Farb-Display beherrscht, über das alle notwendigen Informationen ersichtlich sind.

Die Anschlüsse sind an den Seiten verteilt, an der Stirnseite die Ein- und Ausgänge, jeweils zwei im 6,3 mm Klinkenformat, dazu kommt die Buchse für ein Expression-Pedal oder zwei zusätzliche Fußtaster (Stereoklinke), sowie ein USB-Anschluss, mit dem das HX Stomp mit einem Computer verbunden werden kann, über den mithilfe des HX-Edit-Programms das Effektpedal bequem editiert werden kann. Darüber hinaus lässt sich das HX Stomp auch als Audio-Interface einsetzen. Ganz rechts befindet sich die Anschlussbuchse für das mitgelieferte Netzteil. Das Pedal kann zwar mit 9-Volt-Gleichspannung versorgt werden, verlangt allerdings nach einer Energiequelle, die eine Stromaufnahme von 3 Ampere gewährleistet. Mit der alternativen Speisung über eine Mehrfachstromversorgung im Board sieht es somit eher schlecht aus. An der rechten Seite sind die Anschlüsse für den internen Effektloop angebracht, dieser ist komplett stereo ausgelegt, eine Stereo-Send-Buchse und zwei einzelne Return-Anschlüsse, jeweils mit 6,3 mm Klinke. An der linken Seite sind neben dem Kopfhöreranschluss noch zwei MIDI-Anschlüsse positioniert (In, Out).

Fotostrecke: 7 Bilder Auf der linken Gehäuseseite haben sich zwei fünfpolige Standard-MIDI Anschlüsse…

Bedienung

Das HX Stomp ist mit dem kompletten Arsenal an Helix Amp-Modellen, Cab-Simulationen und Effekten bestückt, darüber hinaus wurden auch Modelle aus den Stomp-Box-Modelern der MM-Serie sowie M9 und M13 integriert. Hier kommt ein Auszug aus der Bedienungsanleitung mit der Liste aller möglichen Effekte und Amp-Models:

Fotostrecke: 7 Bilder Distortion und Dynamics

Allerdings ist man in der gleichzeitigen Nutzung etwas eingeschränkt. Möglich sind sechs verschiedene Effektmodule parallel, wozu auch Amp-Modelle oder Looper zählen. Bei den anderen Geräten aus der Helix-Reihe sind zwar mehr Module gleichzeitig möglich, aber sechs sind absolut ausreichend. Der interne Speicher verfügt über 126 Preset-Speicherplätze (42 Bänke mit je drei Speicherplätzen), in denen Effektkombinationen gesichert werden können. Line 6 hat hier gut vorgearbeitet und den Speicher nach diversen Einsatzmöglichkeiten sortiert: direkt vor dem Amp, Vier-Kabel-Methode, direkt ins Pult/Audio-Interface, Bass-Sounds, Akustikgitarren-Sounds, etc. Mit dem oberen Regler können die Presets per Hand angewählt werden.
Bei der Belegung der Fußtaster gibt es mehrere Möglichkeiten: Man kann sie zum Schalten von einem oder mehreren Effektblöcken frei konfigurieren, Tap-Tempo-Funktion oder Aktivieren des Tuners ist ebenfalls per Fußtaster möglich. Alternativ dazu können auch die Presets mit zwei Tastern aufwärts bzw. abwärts geschaltet oder einzelne Presets mit den drei Tastern aufgerufen werden. Darüber hinaus lassen sich auch Snapshots von Effektblock-Kombinationen des angewählten Presets über die Taster aufrufen. Wenn das Hauptfenster angewählt ist, werden mit den Page-Tastern die unterschiedlichen Möglichkeiten der Taster-Konfiguration aufgerufen. Auch die Zuweisung eines Tasters zum Aktivieren eines Effektblocks geht einfach und ohne Umwege in diverse Konfigurationsmenüs: Effektblock mit dem oberen Regler anwählen und Taster leicht berühren. Dann wird gefragt, ob man diesen Block dem ausgesuchten Taster zuweisen möchte. Bestätigen, fertig. Wenn ich auf den View-Taster drücke, wird die Editierseite aufgerufen und in der oberen Hälfte des Displays werden die einzelnen Effektblöcke dargestellt. Der jeweils angewählte Block ist weiß umrahmt und lässt sich mit dem oberen Regler auswählen. Ein Effektblock wird aktiviert/deaktiviert, wenn auf den oberen Regler gedrückt wird. In der unteren Hälfte des Displays werden die Parameter des Effekts dargestellt. Diese können mit den Reglern 1 – 3 verändert werden. Wenn mehr Parameter für einen Effekt zur Verfügung stehen, wird mit den Page-Tastern “weitergeblättert”.

Bedienung mit HX Edit-Software

Übersichtlicher ist natürlich die Bedienung mit dem Editor-Programm HX Edit. Die Oberfläche ist sehr gut strukturiert, links sind die Presets aufgeführt, oben ist der Signalweg dargestellt und darunter findet man in der linken Spalte die ganzen Effektgruppen. Hat man eine angewählt, werden in der Spalte daneben die verfügbaren Modelle angezeigt. Die Einstellungen des aktuellen Modells findet man in der großen Darstellung. Wenn man in Ruhe an Sounds schrauben möchte, ist das natürlich das Tool der Wahl!

Fotostrecke: 4 Bilder HX Edit – Amp Menü
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Praxis

Das HX Stomp ist in verschiedenen Disziplinen mit oder ohne Gitarrenverstärker einsetzbar und deshalb wird das Ganze auch in unterschiedlichen Einsatzbereichen in unserem Praxisteil untersucht.

HX Stomp vor dem Amp

Wir beginnen mit der einfachsten Verschaltung, das HX Stomp ist vor einem clean eingestellten Sovtek MIG 50H geparkt, der an eine Marshall 4×12 Box angeschlossen ist, die mit einem Neumann TLM-103 abgenommen wird. Ich starte mit der nüchternen Bestandsaufnahme der ersten vier Preset-Sounds.

Audio Samples
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Preset 1A (Les Paul) Preset 1B (Les Paul) Preset 1C (Les Paul) Preset 2A (Les Paul)

Die Presets sind im weiteren Verlauf doch recht “effektiv”, also mit vielen unterschiedlichen Effekten bestückt und zum Teil mit recht abgefahrenen Sounds belegt, die für Brot-und-Butter-Sounds nicht unbedingt taugen, aber für Freunde experimenteller Klänge eine gute Spielwiese und Basis bieten. Aber prinzipiell hat man aus einem bestehenden Preset den Sound doch recht zügig an die eigenen Bedürfnisse angepasst oder man nimmt ein leeres Preset und stellt sich seine Effektkombination selbst zusammen. Das Bedienkonzept am Gerät selbst ist sehr ausgereift, mit den Tastern und Reglern kommt man nach einer kurzen Eingewöhnungsphase recht schnell ans Ziel. Der mitgelieferte Spickzettel mit der Beschreibung der wichtigsten Funktionen ist auf jeden Fall ausreichend, um das Pedal zu bedienen. Durch die freie Konfigurierung der Fußtaster ist man im Live-Modus auch recht flexibel aufgestellt.

Die Taster können auch zum Umschalten von zwei Effektmodulen benutzt werden. Auf dem Speicherplatz 2B sind zwei Versionen eines Boss DS-1 Modells im Angebot. Hier kann zum Beispiel mit dem zweiten Fußtaster zwischen zwei Effektmodulen hin- und her-geschaltet werden (Deeze One Vintage, Deeze One Mod) und mit Fußtaster 1 wird der Kinky Boost (Xotic EP-1 Boost Model) aktiviert. Hier sind drei Kombinationen: Deeze One Mod, Deeze One Vintage, Deeze One Vintage & Kinky Boost.

Audio Samples
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Line6_HX_Stomp_05.wav

Das klingt recht satt, und besonders gut gefällt mir die Kombination von Boost und Distortion für das gespielte Riff. Jetzt ist die Neugier geweckt und ich will wissen, wie nah das Effekt-Modell am Original liegt. Das Boss DS-1 Pedal wird aus dem Schrank geholt und nun werden beide einander gegenübergestellt.

Audio Samples
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Boss DS-1 Original (Les Paul) Deeze One Mod (Les Paul) Deeze One Vintage (Les Paul)
Das Line 6 HX Stomp ist vollgepackt mit den Helix-Effekten, Amp- und Cabsimulationen ohne klangliche Abstriche zu machen.
Das Line 6 HX Stomp ist vollgepackt mit den Helix-Effekten, Amp- und Cabsimulationen ohne klangliche Abstriche zu machen.

In Grundcharakter und Zerrgrad liegen beide Deeze-One-Modelle recht nah an meinem DS-1 (der keine ganz alte Ausgabe ist). Die Vintage-Version komprimiert stärker, die Mod-Version klingt etwas offener. Line 6 hat sich bei der Nachbildung der klassischen Effekte sehr viel Mühe gegeben, was auch hörbar ist. Es gibt aber auch ein paar Eigenkreationen, und besonders bei den Delays und Reverbs sind ein paar feine Modelle im Angebot. Hier sind ein paar Beispiele mit diversen Effektkombinationen.

Audio Samples
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Overdrive – Analog Delay – Spring Reverb (Strat) Compressor – Kinky Boost – Adriatic Delay – Double Tank Reverb (Strat) Minotaurus Overdrive – Cosmos Echo – Glitz Reverb (Strat) TS808 – Double Tank Reverb (Strat)

Das TS808 Modell hört ihr nun mit identischer Einstellung einmal vom HX FX und danach vom HX Stomp. Ich wollte herausfinden, ob es tatsächlich zwischen den beiden Geräten gravierende klangliche Unterschiede gibt, und so weit ich hören kann, gibt es die nicht. Falls ihr euch noch mehr Sounds anhören möchtet, kann ich euch mit ruhigem Gewissen den Test des HX FX empfehlen, das ja mit denselben Effektmodellen bestückt ist.

Audio Samples
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TS808 Model: Zuerst vom HX FX – dann vom HX Stomp (Strat)

Vier-Kabel-Methode

Der Sovtek wird nun gegen einen The Valve 3|100 getauscht und das HX Stomp mit der Vier-Kabel-Methode mit dem Amp verbunden. Somit sind einige Effekte vor die Vorstufe und die Modulations-, Delay- und Reverb-Effekte in den Einschleifweg des Amps geschaltet. Auch das geht völlig problemlos, die dafür vorgesehenen und mit 4CM betitelten Sounds sind bereits mit dem internen Loop und den passenden Einstellungen dafür vorgefertigt. Man muss die vier Kabel nur richtig mit Amp und HX Stomp verbinden, dann kann es direkt losgehen. Die Pegel sind sehr gut angepasst, mit meinem Amp hat es auf Anhieb geklappt. Hier ist einmal ein Sound mit dem cleanen Kanal und dann mit dem Crunch-Channel, bei dem die Verzerrung vom Amp kommt, die weiteren Effekte vom HX Stomp.

Audio Samples
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Compressor – 70s Chorus – Adrianic Delay – Amp Clean (Strat) Script Phaser – Digital Delay – Double Tank Reverb (Strat)

Direkt ins Pult

Jetzt gibt es keinen “richtigen” Amp mehr, das HX Stomp ist direkt mit dem Audio-Interface verbunden und es werden die internen Amp- und Cab-Modelle benutzt. Auch hier punktet unser Testkandidat mit einer großen Auswahl an Amp-Modellen, allesamt in bewährter Helix-Qualität. Das HX Stomp kann damit auch als All-In-One-Pedal für Bühne und Studio genutzt werden. Und auch, wenn man es “nur” als Effektgerät auf dem Board im Einsatz hat, ist es beruhigend zu wissen, dass ein Amp-Modeler bereitsteht, falls der Verstärker abrauchen sollte. Hier sind vier unterschiedliche Amp-Modelle.

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AC 30 Model (Strat) Engl Model (SG) Rectifier Model (SG) JTM 45 Model (SG)
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Fazit

Das Line 6 HX Stomp überzeugt als kompakte Helix-Version auf ganzer Linie, gepackt mit den Helix-Effekten, Amp- und Cabsimulationen ohne klangliche Abstriche. Lediglich die Schaltmöglichkeiten und die Displaygröße wurden reduziert, aber das Bedienkonzept zeigt sich als sehr ausgereift, sodass auch am Gerät selbst recht zügig Sounds neu eingestellt oder verändert werden können. Die Bedienung mit der HX-Edit-Software ist darüber hinaus sehr komfortabel. Das HX Stomp kann variabel eingesetzt werden und die Presets sind so geordnet, dass sie an unterschiedliche Einsatzbereiche (u.a. vor dem Amp, 4-Kabel-Methode, direkt ins Pult) angepasst sind und man keine drastischen Basiseinstellungen vornehmen muss. Wie bei den anderen Helix-Geräten liegt die Soundqualität im oberen Bereich, die Effektmodelle sind sehr detailgetreu nachempfunden, die Amp-Modelle ebenfalls. Wer nicht viel Platz auf seinem Board hat und keine komfortablen Schaltmöglichkeiten im Live-Betrieb benötigt, sollte das Gerät unbedingt antesten. Ein Schweizermesser für das Pedalboard. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • kompakte Größe
  • tadellose Verarbeitung
  • praxisorientiertes Bedienkonzept
  • gute Sounds
  • variable Signalführung
  • ausgereifte HX Edit Software
  • üppige Ausstattung mit Amp-Models & Effekten
  • Expressionpedal-Anschluss, MIDI
  • interner Loop
Contra
  • keins
Artikelbild
Line 6 HX Stomp Test
Für 629,00€ bei
Das Bedienkonzept des Line 6 HX Stomp zeigt sich als ausgereift, die Effektmodelle sind detailgetreu nachempfunden - ein Schweizermesser für das Pedalboard.
Das Bedienkonzept des Line 6 HX Stomp zeigt sich als ausgereift, die Effektmodelle sind detailgetreu nachempfunden – ein Schweizermesser für das Pedalboard.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Line 6
  • Modell: HX Stomp
  • Typ: Multi-Effektpedal
  • Regler: 5x Multifunktionsregler mit Tastfunktion, Volume
  • Taster: View, Action, Page up, Page down
  • Fußtaster: 3, mit farbigem LED-Kranz
  • Effekte: über 100 verschiedene Effektmodule
  • Amp-Modelle: 74
  • Effekte gleichzeitig: 6
  • Anschlüsse: 2x Input, 2x Output, Expression/Footswitch, USB, Headphone, MIDI In, MIDI Out, Send, 2x Return/Aux In
  • Stromaufnahme: 3 A
  • Spannung: 9V DC (Netzteil im Lieferumfang)
  • Display: farbiges LCD-Display
  • Speicher: 126 Presets
  • Maße: 178 x 126 x 66 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 800 Gramm
  • Ladenpreis: 529,00 Euro (Oktober 2018)
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Profilbild von M.H.

M.H. sagt:

#1 - 07.11.2018 um 08:27 Uhr

0

Beim DS-1 Soundbeispiel wirken die Aufnahmen vom Line6 irgendwie übersteuert und für mein Empfinden überhaupt nicht überzeugend. Ist da vielleicht etwas schief gelaufen?

    Profilbild von Thomas Dill - bonedo

    Thomas Dill - bonedo sagt:

    #1.1 - 07.11.2018 um 09:06 Uhr

    1

    Hallo M.H.
    die Audiodateien sind meines Erachtens in Ordnung und entsprechen den Aufnahmen auf meiner Festplatte. Versuche mal HQ Audio.

    +1
Profilbild von Martin Schuster

Martin Schuster sagt:

#2 - 09.11.2018 um 06:22 Uhr

0

Hallo!
Ich schließe mich an, und muss bemerken, dass die Aufnahmen vom DS-1 nach Fuzz klingen, bzw. sogar fast so, als ob kein Cabinet verwendet worden wäre. Alles andere klingt gut. Danke für den Test, habe mir schon ein HX-Stomp als Backup für mein Fractal Audio AX8 bestellt. :-)

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