Lauten Atlantis FC 387 Test

Wir haben das Lauten Atlantis FC 387 zum Test im Studio gehabt. Das geradezu gigantisch große Studiomikrofon kommt mit einer Besonderheit: Umschaltbarkeit. Dies wäre nun nichts besonderes, wenn sich nur die Richtcharakteristik umschalten ließe. Es ist aber zusätzlich die Klangcharakteristik, welche sich an dem Mikrofon auswählen lässt, was laut Hersteller besonders bei der Aufnahme von Vocals vorteilhaft sein soll – und auf diesen wichtigen Signaltyp wurde das Mikrofon optimiert.

Lauten_Audio_Atlantis_FC_2871


„Lauten“ wird übrigens zwar nicht deutsch ausgesprochen, ist aber dennoch ein Verweis auf den deutschen Ursprung des Familiennamens des Firmengründers Brian A. Loudenslager. „Lauten“ ist also kein aus der Luft gegriffener Familienname; „laut“ ist zudem ja nicht per se ein schlechtes Attribut, wenn es um Klang geht (Einer der schönsten – wenn auch recht ignoranten – Sprüche diesbezüglich ist auf Motörhead-T-Shirts zu lesen: „Everything louder than everything else“.). Ein Ansatz bei der Planung und Herstellung eines Mikrofons ist es, ein möglichst flexibles Werkzeug zu schaffen, welches unterschiedlichsten Signalen möglichst gut gerecht wird. Eine dünne, weibliche, gehauchte Fistelstimme ist nun mal etwas anderes als beispielsweise Lemmy Kilmisters Reibeisenstimme – und nicht so laut.

Details

Monstermembrane

Die Entwicklung des Atlantis geschah in Zusammenarbeit mit Prouzent Fab Dupont (u.a. Jennifer Lopez, Shakira), welcher ein hochwertiges, vielseitiges Mikrofon erschaffen wollte. Die beiden dazu nach Braunmühl-Weber-Manier verbauten Kapseln sind wie im von uns bereits getesteten Lauten Oceanus riesig: Die Membran misst jeweils majestätische 31,25 Millimeter im Durchmesser. Dadurch wird Performance in den Höhen prinzipiell genau so schwierig wie die flotte Reaktion auf Änderungen im Druckgradienten. Durch die große bewegte Membranfläche kann von den Kondensatorkapseln ein größerer Spannungsunterschied abgegriffen werden. Am Output des Atlantis ist es jedoch mit 16 mV/Pa eher ein geringer Wert für ein Großmembran-Mikro – hier haben aber die Elektronik und vor allem die Übertrager ein Wörtchen mitzureden. Mit 12 dB(A) bewegt sich das Eigenrauschen in angemessenem Rahmen. Es darf gebrüllt werden, ohne dass die Verzerrungen überhandnehmen: 0,5% THD ist bei 130 dB(SPL) erreicht. Und bezüglich des Pegels haben wir hier eine Besonderheit: Neben 10 dB Vordämpfung kann auch ein Boost von 10 dB ausgewählt werden. Es ist jedoch fraglich, ob sich dahinter nicht einfach ein „umgelabeltes“ 0/-10/-20dB-Pad versteckt. Das Signal der rückwärtigen Membran kann mit einem kleinen Schalter mit vollem Pegel mit dem der vorderen gemischt werden, bei wählbarer Polarität. Einfacher ausgedrückt: Man kann zwischen den Richtcharakteristiken Kugel, Niere und Acht wählen.

Fotostrecke: 5 Bilder Selten: derart große Membranen

N, F oder doch lieber G?

Ein mit diesen drei Buchstaben versehener Schalter ist definitiv ein Unikum an einem Mikrofon – und beileibe nicht selbsterklärend. Wie im Eingangstext angemerkt, kann mit diesem kleinen Schiebeschalter die Klangcharakteristik gewählt werden, die Buchstaben stehen dabei für „Neutral“, „Forward“ und „Gentle“, wobei letztgenannter Modus zumindest bei der Vorstellung des Atlantis für die Öffentlichkeit noch „Mellow“ genannt wurde. Die Begriffe sagen es schon, „Forward“ soll die Stimme präsenter, konkreter, greifbarer machen, „Gentle“ das Gegenteil: In diesem Setting werden Hochmitten und Höhen zurückgefahren, das Signal wird sanfter und verhaltener.

Unikum: Soundcharakter-Umschalter
Unikum: Soundcharakter-Umschalter

Brian Loudenslager und sein Engineer Charles Chen haben mir die Funktionsweise des Schalters bestätigt, die ich während des ersten Tests angenommen habe: Das gemischte Signal beider Kapseln (also Kugel, Niere oder Acht) wird in drei wählbare EQ-Schaltungen geführt. Das ist jetzt nicht per se eine „billige“ Lösung, denn es ist nicht unüblich, den Frequenzgang eines Kapselsignals im Mikrofonverstärker zu verändern. Und so trivial ist es ja auch nicht: Es spielen sowohl Impedanzen als auch Phasenlagen eine Rolle. So wird eine Änderung im Frequenzband auch dadurch erzielt, dass die Ausgangsimpedanzen der jeweiligen Schaltungen unterschiedlich sind, die Eingangsimpedanz der nachfolgenden Stage aber natürlich gleich bleibt. Zudem sorgt der Phasenfrequenzgang eines Signals immer auch für zu beachtende Effekte im Zusammenspiel mit anderen Signalen. Das lässt sich allerdings nicht vorherbestimmen, doch sollte man sich bewusst sein, dass unterschiedliche (oder auch unterschiedlich eingestellte) EQs extreme Veränderungen bezüglich der „Mixability“ eines Signals haben können. Vor diesem Hintergrund ist es also schon irgendwie schade, dass man sich beim Atlantis schon vor der Aufnahme festlegen muss.

Wahlschalter für die Richtcharakteristik – ein Hochpassfilter gibt es allerdings nicht
Wahlschalter für die Richtcharakteristik – ein Hochpassfilter gibt es allerdings nicht

Kein Hochpassfilter

Linearität ist für gewöhnlich sowieso nicht die Sache eines Großmembranmikrofons, erst recht also nicht die eines „Größtmembranmikrofons“. Verwunderlich ist es demnach nicht, dass die grafischen Frequenzgänge für die neun unterschiedlichen Settings (drei Richtcharakteristiken mal drei Klangcharakteristiken) aussehen wie die Gebirgszüge der Hochgebirge unseres Planeten in der Profilansicht. Für alle gilt jedoch, dass es eine breite Verringerung des Pegels mit der Mitte bei etwa 0,5 kHz gibt, eine entsprechende Erhöhung im Bereich unter 100 Hz, also unter dem Grundtonbereich der meisten Sänger! Wem das klanglich beziehungsweise technisch nicht passt, der kann mit einem Hochpassfilter frühestens am Mic-Pre dagegenhalten, denn das Mikrofon selbst verfügt über kein Filter.

Sicher nicht zuletzt aufgrund der großen Membran vollführt der Frequenzgang einen rapiden Absturz oberhalb von spätestens 15 kHz. Klanglich nicht weniger wichtig: Das Mikrofon verwendet einen Feldeffekttransistor und einen speziell angefertigten Ausgangsübertrager. Diese Bauteile haben zwar nicht per se eine bestimmte Klangkomponente zur Folge, machen sich bei manchen Mikrofonen aber deutlich auf die eine oder andere Art und Weise bemerkbar.
Das Lauten Atlantis FC 387 kommt übrigens mit einer ebenfalls groß dimensionierten Spinne in einer schönen Holzkiste – und einem samtenen Staubschutztuch.

Praxis

Zweifelsohne: Das Lauten Atlantis FC 387 macht auf dem Mikrofonständer einiges her und wirkt wie ein sorgsam ausgesuchtes Antonym zu „grazil“. Bei Lauten scheint man auf derartige „Wuchtbrummen“ zu stehen, so wirkt auch das Doppelröhrenmikrofon Oceanusausgesprochen bullig. Ist das Mikro nun schön oder hässlich? Das muss jeder von seiner Warte aus betrachten. Genauso ist es nicht von meiner Seite zu bestimmen, ob sich ein Sänger durch das seiner wichtigen Stimme optisch angemessen erscheinende Mikrofon inspiriert fühlt oder von dem gewaltigen Eindruck eher eingeschüchtert.

Mit Spinne noch gewaltiger: Atlantis
Mit Spinne noch gewaltiger: Atlantis

Auf einem ausreichend stabilen Mikrofonständer platziert, unterziehe ich das Doppelmembran-Mikrofon einer Überprüfung, zunächst in Neutralstellung mit Nierencharakteristik. Während ich die Schrauben meines K&M-Chorstatives nachziehe, sinniere ich über die Namensgebung. Atlantis war zwar laut Mythos ein toller Ort, ist aber leider abgesoffen. Meine Hoffnung, dass nicht der Sound absäuft, hat sich bewahrheitet, denn ich werde nicht enttäuscht: An meine Ohren dringt ein sehr charaktervoller, schmeichelnder Klang. Das Mikrofon mit den Riesenmembranen überträgt Transienten erstaunlicherweise ausreichend schnell – das ist nicht nur Verdienst der Kapsel, sondern auch der nachgeschalteten Bauteile. Deren in der Produktbeschreibung angemerkte hohe Qualität scheint also zuzutreffen. Insgesamt ist das Mikrofonsignal angenehm, nie reibend oder schrengelig, aber immer auch leicht verbreiternd. Zudem macht es auch bei hohen Pegeln nicht „zu“ und belegt das Signal, sondern behält seine Transparenz.

Audio Samples
0:00
Kugel nah Niere nah Acht nah Niere fern

Vocals, eindeutig Vocals: Das Mikrofon ist ganz offensichtlich ein Gesangsmikrofon, das zeigt nicht nur der Charakterwahlschalter, sondern schon der Grundsound: Stimmen haben ordentlich Fundament und Volumen, das Atlantis ist ein wahrer Großmacher. In der Praxis jedoch ist besonders bei naher Besprechung mein Griff schnell am Hochpassfilter des Mikrofonvorverstärkers. Hat man auch dort keinen zur Verfügung, muss man die tiefen Frequenzen noch durch den Wandler schleusen und bis in die Innereien der DAW transportieren. Das ist unnütz und technisch nachteilig, aber auch kein Atla… nein, Weltuntergang. Und für wirklich tiefes Rumpeln ist die Spinne da und verrichtet ihren Job gut.

Dröhnige Resonanzen eines Vokalisten haben bei Lautens Vocal-Mike kaum Chancen, überträgt das FC 387 sie doch etwas schwächer. Und auch im Höhenbereich macht der „kreative“ Frequenzgang eine gute Figur. Es ist schwer, das Mikrofon zu scharfen S-Lauten zu bewegen, dennoch klingt es präsent genug. Bei manchen Anwendungen würde man sich ein wenig mehr „Sparkle“ und „Luft“ im Signal wünschen, doch ist da der Griff zu einem Mikrofon mit derart riesigen Druckgradientenempfängern schlicht die falsche Wahl. Wenn eine begrenzte Zahl verschiedener Stimmen aufgezeichnet werden soll und zu diesen das Lauten Atlantis erwiesenermaßen passt, ist es sicher eine vernünftige Lösung als einziges Mikrofon im Haus. Auch verträgt es sich bestimmt mit einigen Instrumenten, doch möchte ich ihm hier die Eignung als Allrounder absprechen – diese ist von Lauten auch ganz klar nicht intendiert. Gut ist aber, dass der gebogene Frequenzgang des Atlantis keine extreme Bevormundung darstellt: Mit einem EQ bewaffnet, kann man sich den Klang noch ausreichend stark formen, ohne dass das Signal „zusammenfällt“ oder das Mikrofon seine Defizite offenbart, wie es bei manchen preiswerten Mikrofonen nämlich der Fall ist.

Ich schreibe und schreibe, ihr lest und lest, doch warten sicher alle auf die Behandlung des Charakterschalters. Nun, er tut genau das, was man von ihm erwartet, bei genauerem Hinhören noch mehr: Es ist bei weitem nicht so, dass nur in den Höhen etwas verändert wird, wie man es etwa von einem High-Shelf kennt. Anpassungsunterschiede machen sich vielschichtiger bemerkbar, und so sind es auch Veränderungen im Mittenbrereich, die genauere Aufmerksamkeit verdient haben. Besonders im „Gentle“-Setting erfährt die Stimme eine kleine Unterstützung, die sie nicht einfach nur etwas verhaltener, sondern gleichzeitig etwas intimer und näher erscheinen lässt – nicht unpraktisch, wenn man bedenkt, für welche Art von Musik man dieses Setting wohl wählen wird. Schön ist auch, dass die Veränderungen nicht allzu extrem gewählt sind. Manche Hersteller hätten das sicher aus Angst gemacht, dass manche User bei der klassischen „Shop Demonstration“ nur geringe Veränderungen feststellen. Lauten hat hier aber richtig reagiert. Mir fällt jedoch auf, dass das Switchen von N auf G auch mit einem kleinen Pegelabfall einhergeht. Wie zu erwarten, sorgt „Forward“ für einen durchsetzungsfähigeren Sound, der besonders im Präsenzbereich die Ellenbogen gegen Gitarren und Snare ausfährt, um sich besser nach vorne zu wurschteln – so will man das.

Audio Samples
0:00
Kugel N Kugel G Kugel F Niere N Niere G Niere F Acht N Acht G Acht F

Drei Mikrofone in einem erhält man mit dem Atlantis natürlich bestimmt nicht. Schließlich ist nicht zuletzt die Kapsel ein stark soundprägendes Bauteil (kein Wunder, sie wandelt schließlich) – und diese wird ja nicht verändert, wenn man die Ausgangsspannung per Schalterchen von der einen in die andere Baugruppe leitet. In allen drei Setting ist der Grundsound des Mikrofons klar und deutlich erkennbar. Das kann man gut finden oder nicht, sicherlich nicht verkehrt ist es, schon im Recording ein wenig die Richtung vorgeben zu können, in die nachher gemischt wird. Aber ganz im Ernst: Wäre diese Umschaltbarkeit der Königsweg, wäre er sicher schon früher von anderen Herstellern beschritten worden, denn wirklich viel hat sich bei der Entwicklung der Mikrofone in den letzten Jahrzehnten nicht getan – Digitalisierung mal ausgenommen. Meine persönliche Vorgehensweise beim Recording ist eine andere, aber das kann jeder von euch anders sehen: Ich regele die Nähe bei Druckgradientenempfängern ganz „banal“ und „old-school“ mit dem Besprechungsabstand, der Richtcharakteristik, der direkten akustischen Umgebung und – immer eine Option, die ein Ausprobieren wert ist! – mit einem anderen Besprechungswinkel. Ideal ist es natürlich, wenn man verschiedene Mikros zur Verfügung hat und für einen dunklen, warmen Sound beispielsweise einfach ein TLM 67 oder ein Coles 4038 ausprobieren kann.

Der Charakter des Schalters wird auch in der Stellung Acht und Kugel der Doppelkapselkonstruktion beibehalten. Was bei allen Großmembransystemen üblich ist, ist bei den riesigen Durchmessern im Atlantis-Mikrofon natürlich sehr deutlich: Bei Besprechung außerhalb der Achse nehmen die Höhen ab, was sich besonders bei der aus beiden Kapseln zusammengemischten Kugel bemerkbar macht. Man kann das Lauten aber in Schutz nehmen: Anders als bei vielen Instrumentalanwendungen ist die Linearität der Off-Axis nun wirklich nicht das wichtigste Ziel.

Audio Samples
0:00
10 dB Pad, 10 dB Boost (Pegel ausgeglichen) MG UM 92.1S Mojave MA-201FET

Bei allen drei Schaltfunktionen, also Richt-, Klangcharakteristik und Pad/Boost fällt aber auf, dass die kleinen Schalter nicht dem Olymp der möglichen Qualität angehören. Ernsthaft: In einem Mikrofon für eineinhalb große Scheine will ich diese Einfachst-Switches eigentlich nicht zu Gesicht bekommen. Die weitere Qualität, also die des Gehäuses und der Spinne, scheint vernünftig zu sein, das Finish wirkt recht edel – es gibt auch keinen Grund mehr, die Qualität von in China hergestellten Teilen per se zu bemängeln. Wahrscheinlich ist es im Falle des Atlantis auch die letztendliche Assembly und Quality Control in den USA bei Lauten, die die Standards hochhält. Um die allgemeine Klangqualität einordnen zu können, habe ich gezeigt, was ein Mikrofon für den doppelten Preis leistet: Das Signal des MG UM 92.1S ist klar reicher, größer, „wichtiger“ und alles in allem natürlicher – nicht, ohne ebenfalls die Farbe und Eigenheit des Mikrofons beizusteuern. Das geschieht allerdings deutlich vornehmer. Für 1500 Euro ist das Lauten Atlantis beileibe kein Schnäppchen, doch wird dem Anspruch an Mikrofone dieser Klasse gerecht. Ob es sich gegen die harte Konkurrenz (vor allem deutscher) Mikrofone in dieser Preisklasse auf dem Markt durchsetzen kann, wird die Zeit zeigen.

Fazit

Das Lauten Atlantis FC 387 ist ein höchst interessantes Mikrofon. Alleine sein Feature-Set sollte Grund genug sein, es sich einmal genauer anzusehen. Mit seinen riesigen Membranen und der eigenwilligen Soundprofil-Umschaltung hat es keine direkten Konkurrenten und hebt sich auf dem Markt ab – und das ist nicht leicht. Der Grundsound ist dem eines Mikrofons mit diesem Preis angemessen, aber in jedem Fall auf Vocals optimiert. Die Charakterumschaltung kann ihm Rahmen des Grundklangs ordentliche, glücklicherweise nicht allzu extreme Veränderungen vornehmen. Ob das nun mit der Idealvorstellung von einem Mikrofon und der angestrebten Arbeitsweise korreliert oder nicht, darf jeder selbst entscheiden. Für 1500 Euro ist es kein Preis-Leistungswunder, aber wem die spezielle Ausstattung und der Eigenklang behagt, der begeht mit Sicherheit keine Fehlinvestition bei der Anschaffung dieses Mikrofons.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • charaktervoller Grundsound
  • für Vocals optimiert
  • gute Auflösung und Dynamik
Contra
  • als Instrumentenmikrofon und Allrounder weniger geeignet
Artikelbild
Lauten Atlantis FC 387 Test
Für 1.565,00€ bei
Das Atlantis hat aufgrund seiner Soundumschaltung einen Sonderstatus
Das Atlantis hat aufgrund seiner Soundumschaltung einen Sonderstatus
Spezifikationen
  • Membrangröße: groß (31,25 mm)
  • Empfängerprinzip: Doppelmembran-Druckgradientenempfänger
  • Richtcharakteristik: Kugel, Niere, Acht
  • Wandlerprinzip: Kondensator
  • Betriebsspannung: 48V Phantomspeisung
  • Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
  • Übertragungsfaktor: 36 mV/PA
  • THD+N: 12 dB(A-bewertet)
  • maximaler Schalldruckpegel: 0,5% THD bei 130 dB(SPL)
  • Pad: 10 dB, zusätzlich Boost 10 dB wählbar
  • Besonderheit: dreistufiger Charakter-Schalter (N, G, F)
  • Ausgang: XLR
  • Preis: € 1581,– (UVP)
Hot or Not
?
Lauten_Audio_Atlantis_FC_2871 Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • iZotope Ozone 12 Bass Control Demo (no talking)
  • LD Systems ICOA Pro Series - All you need to know!
  • Watch THIS if you use analog gear! Everything you need to know about the Freqport FreqInOut FO1