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Fredenstein MixCube Test

Fredenstein stellt mit dem MixCube einen analogen Summierer vor, der zwei Welten verbinden möchte.

01_mixcube_teaser

Sicher, es gibt mittlerweile zahlreiche Plugins, die den Sound großer Konsolen nachbilden. Doch analoges Summieren gilt vielen Mixing-Fans noch immer als Königsweg, um den authentisch-warmen Sound und das homogene Gesamtbild eines Analog-Mixes zu erzielen.
Dementsprechend möchten Summierer die Workflow-Vorteile von In-the-Box-Produktionen mit dem klanglichen Charakter von Analog-Mixes verbinden. In den meisten Fällen geht das jedoch mit Einbußen in Sachen Recall von Mixing-Parametern einher. Fredenstein gehen deshalb den nächsten logischen Schritt und spendieren ihrem Schützling Features, die das analoge Summieren übersichtlicher und nachvollziehbarer machen sollen. Bisher lieferte beispielsweise der deutlich kostenintensivere 32-Kanal-Summierer Sigma von Solid State Logic eine fernsteuerbare Summing-Lösung mit Total Recall-Funktion. Kann auch Fredensteins Hybrid mit zeitgemäßem Feature-Pack und authentischem Analog-Sound überzeugen?

Details

Der Summing-Amp ist ein Würfel

Der Fredenstein MixCube fällt zunächst durch seine Bauweise auf. Der würfelförmige Summierer kommt mit einer Kantenlänge von je etwa 16 cm daher und unterscheidet sich dadurch von gängigen Rack-Geräten. Ich muss gestehen, dass ich ein echter Fanboy von 19-Zoll-Geräten bin und mich eigensinnige Lösungen bisher selten überzeugt haben. Es ist mir einfach nicht ganz klar, welche Art von Studio-Setup ein Hersteller vor Augen hat, wenn er seine Geräte jenseits gängiger Gerätenormen ansiedelt. Ich bin deshalb gespannt darauf, ob mich der Fredenstein MixCube im Praxischeck eines Besseren belehren kann.

Typischer Fredenstein-Look: Kupfer

Was natürlich auf den ersten Blick auffällt, ist die Farbgebung des MixCube. Seine kupferfarbene Frontplatte entspricht dem markant-typischen Fredenstein-Stil. Umlaufend ist der Summier-Würfel mit schwarzem Stahlblech versehen, das etliche Luftauslässe zur Kühlung bereithält. Sämtliche großen beziehungsweise zugempfindlichen Bauteile sind sicher verschraubt. Die Oberfläche verhindert aufgrund ihrer Beschaffenheit, dass auf ihr Fingerabdrücke sichtbar werden. Ein ebenfalls kupferfarbener, metallener Griff ermöglicht das sichere Umstellen des Würfels. So nett der Griff auch aussieht, fällt mir kaum eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit für ihn ein. Denn schließlich wird der MixCube in der Praxis mit zahlreichen Verbindungen und Kabeln gespickt sein. Zum Glück verfügt der Mix Cube auf seiner Unterseite über vier breite und verschraubte rutschfeste Füßchen. Einmal platziert, kann er so nicht beim geringsten Zug an einem der Kabel über die Standfläche rutschen.

Fotostrecke: 4 Bilder Klare Formen und ein schwarz hinterlegtes Display dominieren die Front des Analog-Summierers.

Display, USB-Buchse und drei Taster auf der Frontplatte des Summierers

Die Front des Mix Cube wird von seinem matten schwarzen 4,3″-Display dominiert. Neben diesem befinden sich rechts und links Mute-, Solo- und Mix-Taster. Unterhalb des Displays finden sich drei Endlosregler, die eine Multifunktion beherbergen. Sie dienen nicht nur der Auswahl von Kanälen, Pegeln und Stereoauslenkung, sondern haben auch eine Tasterfunktion. Eine frontseitige USB-Buchse in Typ-B-Ausführung rundet das Feature-Set des Frontpanels ab. Dass sich die USB-Buchse auf der Vorderseite des Geräts befindet, sorgt für ein – wenn auch mäßiges – Kabelwirrwarr. Für meinen Geschmack wäre sie auf der Rückseite des MixCube wesentlich besser aufgehoben.

Das Bedienpanel beherbergt drei Multifunktions-Endlos-Drehregler mit verschraubten Alu-Kappen.
Das Bedienpanel beherbergt drei Multifunktions-Endlos-Drehregler mit verschraubten Alu-Kappen.

Sub-D ist das Anschlußformat – Kanalzahl ist erweiterbar

Unter genau entgegengesetzten Vorzeichen ist der Ein/Aus-Schalter angebracht. Er befindet sich leider auf der Rückseite des Geräts, was die Bedienung ein kleines bisschen umständlich macht. Zugutehalten muss man dem MixCube aber, dass er über eine leicht zugängliche, separate 2A-Sicherung verfügt, die das Gerät vor übermäßig hohen Spannungsspitzen schützt. Alle sonstigen Verbindungen werden auf der Rückseite des MixCube vorgenommen. Vier Slots für Sub-D-Anschlüsse stehen zur Verfügung. In seiner kleinsten Variante wird der MixCube 8 mit nur einer Summierkarte ausgeliefert und kann dann acht Kanäle zu einer Stereosumme zusammenfassen. Im Handel häufig anzutreffen ist die 16-kanalige Version des Summierers. Das Gerät kann aber auch nachträglich jederzeit um weitere Kanäle aufgerüstet werden. Hierfür muss das Gerät beim zuständigen Vertrieb eingesendet werden. Im Test greife ich auf eine einen MixCube 16 zurück. In den Fotos zum Text seht ihr zur besseren Anschaulichkeit einen um zusätzliche acht Kanäle erweiterten Summierer.

Nicht nur USB, sondern auch MIDI!

Selbstverständlich darf bei einem Summierer nicht der Stereoausgang fehlen. Der Mix Cube bietet zu diesem Zweck zwei Neutrik-XLR-Buchsen mit symmetrischem Ausgangssignal an. Was den MixCube neben seiner Ausbaufähigkeit ausmacht, ist selbstverständlich, dass er ein internes Pegelmanagement bietet und er digital gesteuert werden kann. Wer die Fernsteuerbarkeit und Automationsfähigkeit des MixCube nutzen möchte, kann als Steuerdaten nicht nur über USB getunnelte Signale nutzen, sondern auch MIDI-Signale einsetzen. Dazu wird ein handelsüblicher externer Standard-MIDI-Controller angeschlossen, der die grundlegenden kanalweiten Parameter des Mix-Würfels per Fader, Poti und Taster regelt. Auch die Kommunikation des MixCube mit Motorfadern soll laut Hersteller gesichert sein. Der MIDI-Anschluss erfolgt über zwei Miniklinken-Buchsen. Aus diesem Grund ist ein MIDI-auf-Miniklinken-Adapter erforderlich, der im Lieferumfang des MixCube aber leider nicht enthalten ist.

Rückseite des Analogsummierers: Natürlich mit Multipin-Eingängen ausgestattet.
Rückseite des Analogsummierers: Natürlich mit Multipin-Eingängen ausgestattet.

MixCubes innere Werte

Im Inneren des MixCube wird auf eine vollständig symmetrische Signalführung gesetzt. Außerdem kommen vier diskret aufgebaute Op-Amps für die Signalaufbereitung zum Einsatz. Lediglich zwei Kondensatoren werden verwendet und auf Übertrager wurde sowohl eingangs- wie auch ausgangsseitig verzichtet, was dem klanglichen Purismus zugute kommen soll. Ordnen wir noch kurz die vom Hersteller angegebenen technischen Werte ein: Der Frequenzbereich des MixCube kann sich sehen lassen und reicht sage und schreibe von 2 – 80 000 Hz mit einem Abfall von 0,5 dB beziehungsweise von 2 – 250 000 Hz für die -3dB-Punkte. Die maximalen Ein- und Ausgangspegel liegen bei +28 dBu und damit höher als bei einigen Konkurrenten. Das bedeutet, hier können richtig “heiße” Pegel verarbeitet werden. Die Eingangs-Impedanz des MixCube beträgt 20 kOhm. Somit stehen bei vollem Ausbau des Summierers 625 Ohm für jeden Eingangskanal bereit. Das Zusammenspiel mit gängigen Mehrfach-DA-Wandlern, die typischerweise mit Ausgangsimpedanzen zwischen 50-150 Ohm daherkommen, sollte somit gesichert sein. Die Ausgangsimpedanz beträgt dagegen 44 kOhm.

Sehr geringer Klirr

Um den Verzerrungsgrad und die Stärke der Übersprechungen zwischen den Kanälen zu messen, hat der Hersteller ein nicht zu “heißes” Signal mit +20 dBu verwendet. Die Signalanteile mit nichtlinearen Verzerrungen inklusive Eigenrauschen des Gerätes liegen hier unter 0,0009%, der Klirrfaktor unterhalb von 0,0003%. Diese Angaben lassen den MixCube wirklich gut dastehen, da sie selbst die Performance des Dangerous Music 2-Bus (ein Standard unter den analogen Summierern) in den Schatten stellen. Im Bereich der Übersprechungen ist bei 1 kHz lediglich mit -102 dB zu rechnen, bei höherfrequenten Signalen (10 kHz) dagegen mit -98 dB. Damit ist die Kanaltrennung des MixCube – die sich letztlich auf die Stereobreite des Ausgangssignals auswirkt – laut Hersteller besser als bei manchem Summing-Klassiker, wie etwa dem Roll Music RMS216 Folcrom. Für den Signal-Rausch-Abstand haben Fredenstein einen Arbeitspegel von +25 dBu herangezogen. Hier kommt der Summierer bei stummgeschalteten Kanälen auf einen Pegel unter -100 dB und auch bei Unity Gain-Stellung seiner Fader noch auf einen Wert kleiner als -99 dB. Diese Werte sehen gegenüber den Mitbewerbern zwar nicht mehr ganz so gut aus, sollen aber in der Praxis noch immer ein blitzsauberes Signal garantieren.

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Praxis

Aufbau & Anzeige

Die Installation des Fredenstein MixCube gelingt weitgehend problemlos: Stromversorgung bereitstellen, Eingangsverbindungen per D-Sub-Stecker und Ausgänge per XLR verbinden, schon kann es losgehen. Einzig die Rückhalteschrauben der DB25-Stecker wollen nicht so recht in die Gewindeaufnahme des MixCube passen. So also befestige ich die Stecker nur einseitig und schalte das Gerät ein. Dabei erscheint im Display das Fredenstein-Logo und die Firmware-Version der internen Software wird angezeigt. Das wirkt ebenso professionell und infromativ wie die daraufhin zu sehende Mix-Übersicht. Im oberen Drittel des Displays ist eine digitale Pegelanzeige des am Ausgang anliegenden analogen Signalpegels zu sehen. Die Pegelanzeige reicht von -45 dBu bis +20 dBu und bildet damit lediglich typische Nutzpegel ab, nicht jedoch geringere Rauschpegel. Ein kleiner Nachteil ist ihre lineare Skalierung. Hier wäre es sicher wünschenswert, den Bereich um 0 dBu sowie die Headroom-Area feiner aufgelöst betrachten zu können. Schade ist auch, dass das Level Meter nicht über den gesamten möglichen Pegelbereich arbeitet. Der maximale Ausgangspegel des MixCube liegt mit +28 dBu doch wesentlich höher als das letzte Digit der Anzeige (+20 dBu). Wenn man so möchte, ist also selbst bei visueller Vollaussteuerung noch jede Menge Headroom vorhanden. So mancher in der DAW-Welt sozialisierte 0 dBFS-Freak frönt ja einer Vollaussteuerungs-Leidenschaft jenseits konservativer Gain-Staging-Techniken. Für diese Kundschaft sollte das frühe Ende der Level-Skalierung dann wie eine Sicherheitsvorkehrung für einen cleanen Analogsound wirken.

Das Display trägt durchweg zur komfortablen Bedienung des MixCube bei.
Das Display trägt durchweg zur komfortablen Bedienung des MixCube bei.

Die unteren zwei Drittel des Displays nehmen die Kanal-Visualisierungen ein. Hier werden für je acht Eingangskanäle sowie vier zur Verfügung stehende Subgrupen und die Stereo-Mix-Summe die jeweils gewählten Eingangsverstärkungen dargestellt. Kanalpegel werden leider nicht angezeigt. Ein eingangsseitiges Level-Meter darf also nicht erwartet werden, wäre aber sicher ein Nice-to-Have. Zusätzlich wird der Verstärkungsgrad des jeweils ausgewählten Kanals unten rechts im Display als numerischer dB-Wert ausgegeben. Die Anzeige der verschiedenen Subgruppen ist zur besseren Unterscheidung farblich gekennzeichnet (Magenta/Lila/Orange/Grün). Gemutete Kanäle werden dunkler dargestellt, auf „Solo“ geschaltete Kanäle in Rot. Das alles ist sehr übersichtlich.
Navigation & Bedienung
Die Navigation führe ich mittels der Multifunktions-Drehregler durch. Per Channel-Wahlschalter browse ich durch die verschiedenen Kanäle. Die getroffene Auswahl quittiert das Display mit der hellblauen Färbung des je aktuellen Kanals. Per Druck auf das Channel-Poti kann ich die Gruppen-Auswahl des gewählten Kanals aktivieren. Diese nehme ich dann mit demselben Poti vor. Bei einer großen Anzahl von Kanälen gehört allerdings ein wenig Geduld dazu, von Kanal 1 bis beispielsweise zu Kanal 32 zu gelangen. Zwar ist der Channel-Wahlschalter gerastert, doch die Latenz zwischen Kanalwahl und deren Quittierung ist doch recht groß. Und so entspricht bei schnellem Drehen des Potis eine Einrast-Einheit nicht einem Schritt in der Kanalwahl. Hier ist deshalb Fingerspitzengefühl gefragt.

Lässt sich vortrefflich bedienen: MixCube von Fredenstein.
Lässt sich vortrefflich bedienen: MixCube von Fredenstein.

Klang des Summierers

Für den Audiotest des MixCube habe ich zum Soundvergleich einen Ausschnitt aus dem Raw-Mix eines instrumentalen Rocksongs einmal als In-the-Box-Mix herausgerechnet und auch durch den MixCube laufen lassen und aufgezeichnet. Zum weiteren Vergleich findet ihr einen Mix, den ich mit dem Dangerous Music 2Bus LT summiert habe. Da die Qualität der DA- und AD-Wandler beim Summieren ein wichtige Rolle spielt, hier auch noch ein paar Worte zum Setup. Als Audio-Interface kommt im Test ein RME Fireface 800 zum Einsatz, das 16 Kanäle per ADAT an zwei RME ADI-8 DS sendet. Diese geben das von ihnen DA-gewandelte Audiosignal per Sub-D-Verbindung an den jeweiligen Summierer aus. Die Stereosumme beider Analogsummierer wird dann von zwei Eingangskanälen des Fireface 800 AD-verarbeitet. Kommen wir also zum Klang des MixCube. Auch wenn jeder Summmierer (angeblich) seinen eigenen Mix erfordert, habe ich zugunsten der Vergleichbarkeit an dieser Stelle auf verschiedene Abmischungen verzichtet. Und doch lassen sich auf Anhieb klangliche Unterschiede ausmachen.

Audio Samples
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DAW-intern Fredenstein MixCube Dangerous Music 2Bus LT

Der 2Bus LT gilt bereits als „kaltes“ Werkzeug, das nicht gerade für seine Wärme bekannt ist. Der MixCube legt in puncto klanglicher „Kälte“ aber noch ein Schippchen nach. Gegenüber dem 2Bus LT bietet seine Summe wesentlich dezentere Bassanteile – um es einmal vorsichtig zu formulieren. Das fällt nicht nur gegenüber dem Signal des Konkurrenz-Summierers auf. Vielmehr zeigen sich die Verluste im Bassbereich auch im Vergleich mit dem DAW-Mix. Im Bereich der Höhen bietet er der MixCube gegenüber dem DAW-Signal ein sanftes Roll-Off, dass auch beim 2Bus LT zu finden ist. Somit wird dem Mix ein typischer Analog-Sound zuteil, der in den Mitten eher unaufgeregt auftritt. Darüberhinaus ist der Sound des MixCube hervorragend clean und lässt in Sachen Rauscharmut, dynamischer Tiefe und Breite der Stereoabbildung keine Wünsche offen. Hier liegt er zweifellos gleichauf mit den Mitbewerbern seiner Preisklasse.

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Fazit

Feature-Set und Audioqualität des Fredenstein MixCube überzeugen mich im Test nahezu durchweg. Seine Vorteile liegen in der einfachen und übersichtlichen Handhabung, zu dem im Wesentlichen sein großes Farb-Display und seine benutzerfreundliche Bedienung beitragen. Außerdem sind differenziertes Pegel-Management, Panning- und Subgruppen-Features sowie Solo- und Mute-Funktionen echte Bereicherungen gegenüber einem Großteil der Summing-Konkurrenz. Ein Gerät mit diesen Features und Qualitäten für einen solch erschwinglichen Kaufpreis hat auf dem Markt der Analog-Summierer bisher tatsächlich gefehlt. Und auch soundtechnisch reiht sich der kupferfarbene Mix-Würfel nicht einfach nur in die illustre Reihe von Analog-Summierer ein, sondern schafft sich seinen eigenen Platz. Das gelingt ihm durch sein zwar wenig charaktervolles und kaum warmes, dafür aber präzises und glockenklares Klangbild. Die volle Punktzahl kann ich ihm leider nicht geben, da beim Summieren gegenüber dem DAW-Signal für meinen Geschmack im Bassbereich doch einiges an Energie der Audiosignale verloren geht. Außerdem enthält der Lieferumfang nicht den erforderlichen MIDI-Adapter. Auch würde für ein derart innovatives Gerät wie den MixCube sicher so mancher Studiobesitzer gerne drei Höheneinheiten opfern. Deshalb bleibt das Geräteformat für mich bis zuletzt nicht nachvollziehbar, da es dem Anwender praktisch so gut wie keine Vorteile bietet.
Es ist keine Frage, dass hybride Systeme nicht selten eine gehörige Anzahl von D/A-Wandlern mit recht guter Qualität voraussetzen. Somit ist die Einstiegsbarriere für einen möglichen Einsatz eines Analog-Summierers recht hoch. Wer sich aber eine entsprechende Infrastruktur eingerichtet hat, der findet im Fredenstein MixCube einen komfortablen erweiterbaren Summierer mit einem geradezu lupenreinen Analog-Soundbild. Antesten!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • hohe Klangqualität
  • farbiges Display
  • auf 32 Kanäle erweiterbar
  • fernsteuerbar über USB- und MIDI-Anschlüsse
  • Total Recall
  • Preis-Leistungsverhältnis
Contra
  • benötigter Adapter für MIDI-auf-Miniklinke nicht enthalten
  • leichte Verluste im Bassbereich
Artikelbild
Fredenstein MixCube Test
Für 1.538,00€ bei
03_mixcube_schraeg
Kühlauslässe zieren das Metall-Chassis umlaufend.
Features & Spezifikationen
  • Frequenzbereich: 2-80.000 Hz @-0,5dB / 2-250.000 Hz @-3dB
  • max. Eingangspegel: +28 dBu
  • max. Ausgangspegel: +28 dBu
  • Eingangs-Impedanz: 20 kOhm
  • Ausgangs-Impedanz: 44 kOhm
  • Verzerrung (THD&N):
  • Verzerrung (THD):
  • Signal-Rausch-Abstand (muted):
  • Signal-Rausch-Abstand (Unity Gain):
  • Crosstalk (@1 kHz):
  • Crosstalk (@10 kHz):
  • Anschlüsse:
  • MIDI: 3,5mm TRS
  • Analog-Eingänge: 2x 8-Kanal-DB25, symmetrisch (Basis-Ausstattung) + 2x 8-Kanal-DB25 (optional)
  • Analog-Ausgänge: 2x mono-XLR
  • USB: Typ-B-Buchse (Front)
  • Preis: € 2298,– (UVP)
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Martin Zull sagt:

#1 - 21.07.2016 um 15:15 Uhr

0

Der Test ist sehr verständlich und klar. Allerdings wird auf das Wesentlichste, nämlich auf das Wie der MIDI-Steuerung und deren Praktikabilität mit keinem Wort eingegangen. Ist doch gerade dieses Merkmal eines, durch das sich der Summierer von den gängigen Vertretern am Markt abhebt, wenn man einmal vom SSL Sigma, vom Greiner Summation, der nicht mehr hergestellt wird, und dem SSL Matrix, das allerdings in anderen Preisregionen schwebt, einmal absieht. Gerade die Alleinstellungsmerkmale dieser Vertreter würden doch den etwaigen Käufer interessieren.

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