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Elite Acoustics A6-55 Acoustic Amplifier Test

Der Elite Acoustics A6-55 ist ein 100 Watt starker Akustik-Verstärker, der einen 6-Kanal Mixer mit diversen Digitaleffekten zu bieten hat und per Akku betrieben werden kann. Zusätzlich hat der für akustische Instrumente und Gesang konzipierte Amp auch eine Bluetooth-Schnittstelle an Bord, über die externe Audiosignale bequem eingespeist werden können.

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Der sauber verarbeitete Akustik-Amp ist mit einer Größe 39 x 35 x 22 cm (BxHxT) erstaunlich kompakt,…


Nachdem mein werter Kollege Bernd Strohm schon die A1-4 und A4-8 Modelle sowie das D6-8 A Modellmit guten Ergebnissen testen konnte, bin ich gespannt, was die bisher größte und auch teuerste Ausgabe aus dem Hause Elite Acoustics zu leisten vermag.

Details

Lieferumfang / Ausstattung

Geliefert wird der Elite Acoustics A6-55 gut und sicher verpackt in einem Karton. Als Zubehör hält das Paket neben einer Bedienungsanleitung und einem Netzteil auch gleich einen Adapter bereit, der das Laden des Akkus im Auto ermöglicht. Ansonsten wird er ganz einfach über das Netzteil geladen. Die Ladezeit beträgt laut Hersteller ca. 6 Stunden. Anschließend kann der mit einer 100 Watt starken Class D Endstufe bestückte Amp 6-8 Stunden lang unabhängig von der Steckdose betrieben werden. Die Batterie lässt sich übrigens ganz einfach mit vier Schrauben lösen und austauschen. Gemessen an seiner Ausstattung ist der sauber verarbeitete Akustik-Amp mit einer Größe 39 x 35 x 22 cm (BxHxT) erstaunlich kompakt, bringt aber dennoch stattliche 13,5 kg auf die Waage.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Elite Acoustics A6-55 ist mit 100 Watt das derzeit größte Akustikverstärker-Modell im Programm des Herstellers.

Für die Stereowiedergabe der Signale sind zwei 5 1/4″ Tieftöner und zwei 1″ Seidenkuppel-Hochtöner eingebaut. Der Elite Acoustics A6-55 hat außerdem gleich zwei Steuerzentralen zu bieten. Die Grundeinstellungen für das Gesamtsignal werden dabei am eingelassenen Bedienpaneel auf der Oberseite vorgenommen. An der Rückseite des Amps präsentiert sich dann ein 6-Kanal Mixer mit einigen Optionen. Wie mir eine Notiz an der Rückseite verrät, wurde der Amp in Kalifornien designt, montiert und auch abschließend getestet.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Lithium Iron Phosphate Batterie ist mit vier Schrauben am Gehäuse gesichert.

Bedienpaneel Oberseite

Die Steuerungsmöglichkeiten auf der Oberseite sind übersichtlich konzipiert. Dabei geben mehrere LEDs Auskunft über das Verhalten aller 6 Kanäle und warnen gleichzeitig vor eventuellen Übersteuerungen. Das Gesamtsignal kann mit einem Dreiband-EQ feinjustiert und im Output über die Monitor-Kontrolle gesteuert werden. Mit Hilfe eines gerasterten Potis lassen sich 16 verschiedene Effekte anwählen, die in ihrer Länge bzw. Effektgeschwindigkeit mit Rate/Decay und im Mischverhältnis mit EFX Mix konfiguriert werden. Hauptsächlich werden dem Anwender hier verschiedene Reverb-Typen zur Verfügung gestellt. Aber auch Delays, einen Chorus und einen Flanger hat der Elite Acoustics A6-55 an Bord. Kombinieren lassen sich die Effekte allerdings nicht. Die Delay-Modi bieten aber dennoch auch Effekt-Algorithmen, die zumindest einen Delay- und Reverb-Effekt vereinen. Eine Tap-Tempo-Funktion für die Echos steht dabei nicht zur Verfügung. Über zwei kleine Taster kann die Effektsektion mit einem Knopfdruck deaktiviert- und das Gesamtsignal wahlweise auch in Mono ausgegeben werden. Ansonsten befindet sich auf der Oberseite eine Antenne zum Empfang eingehender Audiosignale via Bluetooth. In Betrieb genommen wird das Bluetooth-Feature ebenfalls über einen weiteren kleinen Taster. Möchte man das externe Audiosignal beispielsweise eines Smartphones oder eines CD Players lieber analog einspeisen, funktioniert dies ebenfalls mithilfe einer Stereo-Aux-In-Buchse im Miniklinken-Format. Ein zugehöriges Level-Poti regelt dabei den Pegel des eingehenden Aux-Signals.

Fotostrecke: 5 Bilder Über die Oberseite ist quasi die Mastersektion erreichbar.

Rückseite

Wie schon erwähnt, hat der Elite Acoustics A6-55 an seiner Rückseite einen 6-Kanal-Mixer zu bieten, der allerdings nicht für alle Kanäle die gleichen Features bereitstellt.
So können Kanal 1 und 2 sowohl mit einem XLR- als auch mit einem Line-Signal versorgt werden. Dabei lässt sich die Eingangsimpedanz über einen kleinen Schalter anpassen, um Instrumente mit Tonabnehmern über den zusätzlichen Instrumenteneingang einbinden zu können. Gesteuert wird die Eingangsverstärkung jeweils mit einem Gain-Poti. Zusätzlich stellt der Hersteller einen Pad-Schalter zum Vordämpfen der Eingangssignale bereit. Die ersten beiden Kanäle verfügen außerdem jeweils mit einer Send- und Return-Buchse über einen zusätzlichen Einschleifweg für externe Effekte. Weiterhin kann das interne Effektgerät oder alternativ ein weiterer Aux-Weg über ein Send-Poti angesteuert werden. Zur optimalen Anpassung der jeweiligen Signale haben die Kanäle 1 und 2 dann einen Dreiband-EQ mit einer semiparametrischen Steuerung der Mitten zu bieten.
Zur effektiven Bekämpfung von Feedback-Problemen steht außerdem für beide Kanäle ein Notch-Filter mit zwei Potis zum Anwählen und Absenken der Störfrequenz und eine Phasendrehung bereit. Last, but not least, lässt sich der Kanal per Knopfdruck stummschalten (Mute).

Fotostrecke: 5 Bilder Die Rückseite beherbergt das interne Mischpult,…

Kanal 3 und 4 geben sich schon etwas abgespeckt und verzichten im Detail auf den EQ, den externen Einschleifweg und den Notch-Filter. Hier werden zwar weiterhin XLR- und Line-Signale verarbeitet, einen Instrumenteneingang gibt es allerdings keinen. Dafür verfügen die ersten vier Kanälen über einen weiteren kleinen Schalter bei Bedarf auch über Phantomspeisung für Kondensatormikrofone. Wie schon kurz angedeutet, steht für externe Effekte noch ein Aux-Send und -Return inklusive Level-Kontrolle bereit, der von den ersten vier Kanälen unter Aussparung des internen Effekts angesteuert werden kann. Die beiden letzten Kanäle wurden ansonsten sehr spartanisch konzipiert, verarbeiten lediglich Line-Signale und müssen sich das Level-Poti für die Aussteuerung des Eingangs und das Mix-Poti für die internen Effekte teilen.

Fotostrecke: 6 Bilder Die Kanäle 3 und 4 kommen spartanisch ohne eigene Klangregelung.

Erfreulicherweise sind für die Stereoausgabe sowohl zwei Monitor-Line-Ausgänge als auch zwei XLR-Main-Ausgänge vorgesehen, die sich parallel nutzen lassen. Im Falle der XLR-Buchsen können dabei über einen Schalter die ersten beiden Kanäle getrennt und unbearbeitet abgezweigt werden, was beispielsweise bei einem Mitschnitt eines Konzerts mit zwei Instrumenten sehr hilfreich sein kann. Die XLR-Outputs verfügen außerdem über ein separates Output-Poti. Außerdem stehen drei Anschlüsse für Fußschalter bereit, mit denen sich die Effekte und Kanal 1 und 2 stummschalten lassen.

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Praxis

Nachdem ich den Akku über das beigelegte Netzteil voll aufgeladen habe, mache ich mit meiner Furch OM Akustikgitarre einen ersten Soundcheck. Die Gitarre ist mit einem Piezo-Pickup von AER bestückt. Beim Einschalten bleibt der Amp erfreulich rauscharm. Das typisch hochfrequente Rauschen, das ich bei Akustikamps immer wieder erlebt habe, ist hier wirklich nur sehr dezent vorhanden.
Unser Proband offenbart anschließend einen direkten und recht neutralen Sound, was bei dem vorgesehenen Anwendungsgebiet des Verstärkers auch absolut gewünscht ist. Wie ein erster Check des Monitor-Levels außerdem offenbart, kann der kleine Amp bei Bedarf ganz schön laut werden.
Nutzt man ihn mit nur einem Instrument, kommt man auch mit dem Dreiband-Master-EQ auf der Oberseite gut zurecht. Der EQ wurde dabei stimmig in seinen Frequenzen vorkonfiguriert. So lässt sich beispielsweise das typische Piezo-Quäken effektiv über das Mitten-Poti entschärfen. Beim Einpegeln eines Signals über das jeweilige Gain-Poti an der Rückseite sollte man übrigens eher zurückhaltend agieren. Ist das Pickupsignal beispielsweise schon etwas kräftiger, lohnt es sich, dabei auch die Pad-Option in Betracht zu ziehen. Geht die Level-Anzeige bei harten Anschlägen für einen Moment in den roten Bereich, wirkt sich dies zwar noch nicht auf den Sound aus. Allerdings ist der DSP-Chip des Effektkanals in dieser Hinsicht recht empfindlich.
Das Einbinden der Effekte bringt mir ansonsten sofort eine Menge Spielspaß, denn besonders bei etwas höherem Effektanteil zahlt sich die Stereoauslegung des Combos absolut aus. Gut hören kann man diesen kleinen, aber feinen Unterschied, wenn man die Signalausgabe per Taster auf der Oberseite auf mono stellt. Die Hallsignale wirken im Stereobetrieb einfach breiter und größer.

In der Regel würde man einen Akustik-Amp in der Praxis eher nicht mikrofonieren, sondern das Signal über einen der Ausgänge abgreifen. Um die Wirkung der Effekte und des EQs möglichst neutral darzustellen, habe ich mich daher heute entschieden, das Signal über die XLR-Ausgänge des Amps aufzuzeichnen.
Zu Beginn habe ich aber dennoch ein Neumann TLM 103 vor dem Amp platziert, um euch wenigstens einen ungefähren Eindruck des Lautsprechersignals zu geben.
Wir hören daher zu Anfang völlig ohne Effekte oder EQ-Einfluss ein kurzes Picking-Beispiel sowohl über den Direct Out als auch über das Mikrofon.

Audio Samples
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Soundcheck -> Piezo PU über Direct Out Soundcheck -> Piezo PU über Mikrofon

Wie man hören kann, wird das Signal natürlich von der Mikrofonposition und dem Mikrofon an sich etwas gefärbt, tendiert aber dennoch in die Richtung des direkten Signals.
Im direkten Hörvergleich bei mir im Studio wirkt das Pickup-Signal über meine Studiomonitore vor allen Dingen etwas weicher. Der schon anfangs erwähnte direkte Sound des Amps, den man auch als etwas hart beschreiben könnte, macht sich hier bemerkbar. Im Live-Kontext zahlt sich diese Eigenschaft aber meiner Erfahrung nach absolut aus und sorgt für einen präsenten Ton. Ansonsten gibt der Amp über die XLR-Ausgänge ein stabiles und griffiges Signal aus, mit dem sich bestens arbeiten lässt.
Die Potis für den Master-EQ auf der Oberseite und auch am 6-Kanal Mixer an der Rückseite rasten erfreulicherweise in der Mittelstellung ein. Die Einstellungen jedoch “on the fly” in der Praxis schnell zu ändern, erweist sich dann für mein Empfinden doch als etwas mühselig. Steht man als Spieler vor dem Amp und möchte eine Einstellung an der Rückseite quasi “über Kopf” anpassen, verliert man schnell den Überblick.
Geht man aber um den Amp herum, lässt sich die Einstellungsveränderung nicht mehr so direkt überprüfen. Spätestens auf Gigs, bei denen der Amp platzbedingt etwas in der Ecke steht, könnte das Einstellen der rückseitigen Parameter daher etwas mühselig werden. Gemessen an der Kompaktheit des Amps sind bei so vielen Optionen gewisse Einschränkungen im Workflow unumgänglich.
Um euch einen Eindruck zu geben, wie sich das Pickup-Signal meiner Akustikgitarre mit dem EQ justieren lässt, hören wir ein weiteres Beispiel, das ich direkt über die beiden XLR-Ausgänge des Amps im Main-Out-Modus aufgenommen habe. Erst hören wir das mit dem EQ unbearbeitete Signal, danach habe ich ein wenig die Höhen und Bässe gepusht und die Mitten zurückgenommen. Außerdem bekommt ihr auch einen ersten Eindruck vom Stereo-Reverb. In diesem Falle ist es das vierte Setting mit der Bezeichnung “Dark Hall”.

Audio Samples
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Piezo PU über XLR Outs mit Reverb 4 -> EQ off/on
Der Elite Acoustics A6-55 ist ein sehr gut klingender und kompakter Akustik-Combo, der sich für die mobile Verstärkung von Gesang und Akustikgitarre gleichermaßen eignet.
Der Elite Acoustics A6-55 ist ein sehr gut klingender und kompakter Akustik-Combo, der sich für die mobile Verstärkung von Gesang und Akustikgitarre gleichermaßen eignet.

Einzelne Beschriftungen der Parameter der Effektsektion auf der Oberseite sind aufgrund ihrer blauen Farbgebung etwas schwer abzulesen.
Aber auch mit zwei Gitarren geht der Elite Acoustics A6-55 in der Wiedergabe absolut souverän um. Spätestens hier zahlt sich der Mixer an der Rückseite aus. Möchte man übrigens die Signale in einer Livesituation an ein Mischpult getrennt weitergeben, um diese anschließend im Panorama pannen zu können, geht dies nur über die Direct-Out-Option für die ersten beiden Kanäle. Ansonsten ist nur der angewählte Effekt im Stereopanorama hörbar. Die Signale der einzelnen Kanäle bleiben jedoch mittig angeordnet.
Der Amp macht übrigens auch mit dem Floating-Pickup-Signal meiner Jazzgitarre eine sehr überzeugende Figur. Im folgenden Beispiel hören wir die Steelstring-Akustikgitarre und die Jazzgitarre zusammen über Kanal 1 und 2. Ich habe beide Instrumente ein wenig mit den EQs der beiden Kanäle nachjustiert.

Audio Samples
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Akustikgitarre mit Piezo-PU und Jazzgitarre mit magnetischem Tonabnehmer auf Kanal 1 und 2 über XLR-Outs mit Reverb 1

Wie man schon in den ersten Beispielen hören konnte, machen die Reverb-Effekte des Amps eine gute und praxistaugliche Figur. Dabei sind einige Hall-Programme mit einer zusätzlichen Modulation versehenen, was dem Signal meiner Akustikgitarre absolut schmeichelt. Die Delay-Abteilung ist ansonsten eher rudimentär, verzichtet auf jegliche Panoramaeffekte und bietet, wie schon erwähnt, auch keine Tap-Tempo-Option. Dafür gibt es aber interessante Kombinationen von Reverb- und Delay-Effekten auf den beiden nachfolgenden Bänken zu entdecken. Abschließend hat die Effektsektion einen einfachen Chorus und Flanger zu bieten, die mich klanglich aber nicht hundertprozentig überzeugen können. Die Stärke der Effektabteilung liegt eindeutig bei den Reverb-Programmen. In den folgenden Beispielen bekommt ihr einen ersten Eindruck von den Effekten.

Audio Samples
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Hörbeispiel Bright Room Reverb Hörbeispiel Dark Plate Reverb Hörbeispiel Echo/Rev2 Hörbeispiel Flanger

Im Vergleich zu Instrumentensignalen muss man mit einem Kondensatormikrofon das Gain-Poti des Preamps am Kanal deutlich offensiver aussteuern. Aber auch hoch ausgesteuert bleibt der Preamp weitestgehend rauscharm. Im Live-Alltag sollten die Gain-Reserven für Mikrofonsignale ausreichen.
Wir hören dazu ein Beispiel, das ich mit einer klassischen Gitarre im Zusammenspiel mit dem Neumann TLM 103 aufgenommen habe. Am EQ des Kanals habe ich dabei die Bässe ein Stück zurückgenommen und die Höhen etwas gepusht.

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Nylonstring über Kondensatormikrofon

Zum Einbinden der Bluetooth-Funktion wird eine kleine Antenne auf der Oberseite ausgeklappt. Die anschließende Einbindung meines iPads funktionierte völlig problemlos. Beim Abspielen von Musik macht sich natürlich auch hier der sehr direkte Sound des Amps bemerkbar. Mit dem Master-EQ kann man das Material aber, wenn gewünscht, auch problemlos noch etwas anpassen. Beispielsweise zum Einbinden von Backing-Tracks ist diese Option auf jeden Fall sehr hilfreich.
Abschließend noch ein Wort zur Akkuleistung. Beim ausgiebigen Test lief der Amp permanent über den Akku und blieb dabei zwischendurch in Spielpausen auch meist eingeschaltet. Die Akkuanzeige an der Rückseite ist in zwei Blöcke aufgeteilt. Am Ende des Tests zeigte der erste Block dabei an, dass die Leistung langsam aufgebraucht wäre. Ich denke, man kann mit der Leistung des Akkus deutlich mehr als ein Konzert spielen, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

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Fazit

Der Elite Acoustics A6-55 ist ein sehr gut klingender und kompakter Akustik-Combo, der zahlreiche Möglichkeiten bietet. So kann der leistungsstarke Amp als Mini-PA auch für mehrere Musiker genutzt werden. Steht ein Auftritt in einer größeren Location an, lassen sich die Signale der ersten beiden Kanäle auch völlig getrennt zur Weiterverarbeitung ausgeben.
Als absolut leistungsstark hat sich auch der Akku des Amps im Test erwiesen. Im Hinblick auf die zahlreichen Optionen fällt die Bedienung des Amps in manchen Situationen nicht ganz so komfortabel aus, was bei dem kompatken Format aber auch etwas in der Natur der Sache liegt. Für die mobile Verstärkung von Gesang und Akustikgitarre finde ich dieses Format dennoch sehr gelungen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • saubere und robuste Verarbeitung
  • sehr gute Klangqualität
  • überzeugende Reverb-Effekte
  • zahlreiche Anschluss- und Routing-Möglichkeiten
  • leistungsstarker Akku
  • Phantomspeisung für Kondensatormikrofone
Contra
  • Programme und Einstellungen des Effektgerätes auf der Oberseite etwas schwer ablesbar
  • Bedienung in manchen Situationen eventuell etwas unübersichtlich
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Elite Acoustics A6-55 Acoustic Amplifier Test
Für 999,00€ bei
Der Elite Acoustics A6-55 überzeugt mit sehr guter Klangqualität, -	zahlreichen Anschluss- und Routing-Möglichkeiten und einem leistungsstarken Akku.
Der Elite Acoustics A6-55 überzeugt mit sehr guter Klangqualität, – zahlreichen Anschluss- und Routing-Möglichkeiten und einem leistungsstarken Akku.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Elite Acoustics
  • Modell: A6-55 Acoustic Amplifier
  • Typ: 6-kanaliger Akustikverstärker mit optionalem Akkubetrieb und Bluetooth-Anbindung
  • Herkunftsland: USA
  • Ausgangsleistung: Class D 100 Watt
  • Frequenzgang: 70 Hz – 20 Khz
  • Bestückung: 2 x 5 1/4“ Tieftöner & 2x 1″ Seidenkalotten-Hochtöner
  • Batterie: Lithium Iron Phosphate (LifePO4) 12V/11000 mAh, integriert, wiederaufladbar
  • Ladezeit: ca. 6 Stunden
  • Batterielaufzeit: 6-8 Stunden
  • Stromversorgung: DC 12V-Netzteil mit 5000 mA
  • Bedienelemente Oberseite: Monitor Level, Master EQ: Low, Mid, High, Aux Level, EFX Mix, Rate/Decay, Effect Select, EFX Bypass Switch, Mono Switch, Bluetooth Switch
  • Alle weiteren Bedienelemente auf der Rückseite
  • 6 Kanäle
  • Kanal 1 & 2 mit Gain Level, Mute, Pad, Dreiband-EQ, semiparametrischer Mittenregelung, Notch-Filter, wahlweise XLR-, Line- oder High Z-Input, EFX/Aux-Send und zusätzlicher Einschleifweg für externe Effekte
  • Kanal 3 & 4 mit Gain-Level, Mute, Pad, XLR oder Line-Anschluss und EFX/Aux Send
  • Kanal 5/6 mit Gain-Level und EFX-Send
  • Aux-Send und Return
  • Phantomspeisung für alle Mikrofonkanäle
  • Monitor Line-Outputs (L/R)
  • XLR Main Outputs (L/R) mit Level-Kontrolle
  • Fußschalter-Anschlüsse für EFX Mute & Kanal 1 & 2 Mute
  • Maße: 39 x 35 x 22 cm (BxHxT)
  • Gewicht: 13,5 kg
  • Ladenpreis: 1.099,00 Euro (Juli 2019)
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