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Drawmer CMC3 Test

Mit dem CMC3 bringt der britische Hersteller Drawmer einen weiteren Monitorcontroller auf den Markt. In einem kompakten Gehäuse untergebracht vereint der CMC3 viele Vorzüge seiner Geschwistermodelle MC2.1, MC3.1 und CMC2.

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Drawmer hat mit dem CMC3 einen gut ausgestatteten und vor allem gut klingenden Controller im Portfolio. Im folgenden Test wird der CMC3 durchleuchtet und auf den Bonedo-Prüfstand gestellt.

Details

Der Drawmer CMC3 ist der CMC2 in größer, besser und mit mehr Anschlussmöglichkeiten

Vom Gehäuse her sieht der Drawmer CMC3 aus wie ein vergrößerter CMC2. Mit seiner 27 mal 16 Zentimeter großen, rechteckigen Grundform und einer Höhe von gerade mal 4,5 Zentimetern benötigt der CMC3 nicht viel Platz auf der Arbeitsfläche. Das schwarze Metallgehäuse wirkt sehr stabil, die Drehpotis sind leichtgängig und stufenlos. Bei den Druckknöpfen hat man sich für einen Metallic-Look entschieden, was dem ganzen Erscheinungsbild einen hochwertigen Eindruck verleiht. Für jeden Druckknopf gibt es eine eigene Status-LED, sodass man im Eifer des Gefechts nicht den Überblick verlieren dürfte. Es lassen sich bis zu vier Stereoquellen anschließen (1 x S/PDIF, 2 x 2 symmetrische Klinken, 1 x unsymmetrische Miniklinke). Ausgangsseitig lassen sich drei Boxenpaare anschließen (symmetrisch), ein Monospeaker wie beispielsweise ein Subwoofer (symmetrisch) und zwei Kopfhörer. Außerdem verfügt der Drawmer CMC3 neben der internen Talkback-Funktion per eingebautem Mikro über die Möglichkeit, ein externes Mikro hierfür anzuschließen. Das interne oder ein externes Talkbackmikro steht als unsymmetrisches Ausgangssignal zum Abgriff per Monoklinke auf der Rückseite des Gehäuses zur Verfügung.

Der Drawmer CMC3 ist ein aktiver Monitorcontroller mit den typischen Mixfunktionen und einem großen Drehregler in der Mitte.
Der Drawmer CMC3 ist ein aktiver Monitorcontroller mit den typischen Mixfunktionen und einem großen Drehregler in der Mitte.

Ein Master-Volume-Regler mit Presetfunktion

In der Mitte der Oberfläche thront – wie nicht anders zu erwarten bei einem Monitorcontroller – der Hauptlautstärkeregler. Mit ihm regelt man, mit welcher Lautstärke die beiden symmetrischen Stereo-Eingänge auf die Boxenausgänge A,B,C und SUB/Mono gegeben werden. Auf die Lautstärken des Talkbacks und der Kopfhörerausgänge hat der Master-Volume-Regler keinen Einfluss. Gepegelt werden kann dank der aktiven Schaltung des CMC3 von minus unendlich bis +6 dB. Beschriftet ist der Drehregler zur leichteren Orientierung mit einer Skala von 0 bis 10. Als herausragende Besonderheit wurde unterhalb des Hauptlautstärkereglers ein Level-Preset-Button spendiert.
Mit Hilfe einer kleinen, versenkten Stellschraube an der schmalen Vorderseite des Gehäuses lässt sich hiermit eine Referenz-Abhörlautstärke einstellen, auf die man immer wieder per Knopfdruck auf den Preset-Button zurückgreifen kann. Obwohl man hier laut Handbuch einen Schraubendreher verwenden soll, lässt sich die Stellschraube auch problemlos mit dem Fingernagel justieren. Statt sich seine präferierte Lautstärkeeinstellung anhand der Skala des großen Drehreglers merken zu müssen, kann man auf die Weise die eigene Lieblingslautstärke per Preset-Knopfdruck abrufen. Sehr praktisch. Der Volumenregler und auch die kleine Stellschraube haben beide spezielle Quad-Potis zur Regelung spendiert bekommen, die auch im MC2.1 verwendet werden und eine hervorragende Klangqualität liefern sollen. Im Praxistest wird dies später unter die akustische Lupe genommen.

Mit dem Level-Preset-Button gelangt man auf Knopfdruck zum Referenzpegel.
Mit dem Level-Preset-Button gelangt man auf Knopfdruck zum Referenzpegel.

Die Oberfläche des Drawmer CMC3 ist übersichtlich und bietet die benötigten Bedienelemente in Gruppen um den Hauptdrehregler angeordnet. Über dem Master-Volume befinden sich die Buttons für die Speakerauswahl. Hier lassen sich, wenn man möchte, alle Knöpfe gleichzeitig aktivieren, sodass man auf bis zu drei Stereoabhören und einem Mono-Speaker (Subwoofer) gleichzeitig hören kann. Der eigentlich praktische Anwendungsfall besteht aber darin, einen angeschlossenen Subwoofer jeweils zusammen mit einem der drei Stereo-Ausgänge abhören zu können. Der Sub-Speaker-Button ist also als Ein/-Aus-Schalter für den Subwoofer zu sehen. Sehr praktisch und längst nicht selbstverständlich bei Monitorcontrollern.

Drawmer CMC3 mit Digitaleingängen

Links neben dem Hauptlautstärkeregler befinden sich die Source-Select-Buttons, die man übrigens in beliebiger Kombination, auch alle gleichzeitig, aktivieren kann. Als Besonderheit und schönes Feature wurde dem nahezu komplett analogen Signalweg des CMC3 ein digitaler S/PDIF-Eingang spendiert. Sobald dort ein gültiges Digitalsignal anliegt (bis 192 kHz/24 Bit) leuchtet die grüne Lock-LED oberhalb des Digi-Source-Buttons und bescheinigt Betriebsbereitschaft. Drawmer dürfte hierbei an PC-User gedacht haben, deren internen Soundkarten mittlerweile alle über einen entsprechenden digitalen Koaxialausgang verfügen und die auf diese Weise brummfrei – da galvanisch getrennt – in den Abhörweg eingeschleift werden können. 

Neben drei analogen Eingängen verfügt der CMC3 auch über einen digitalen S/PDIF-Eingang.
Neben drei analogen Eingängen verfügt der CMC3 auch über einen digitalen S/PDIF-Eingang.

An der Vorderseite des Drawmer CMC3 lässt sich ein weiteren Zuspieler per unsymmetrischer Stereo-Miniklinke anschließen. Ein MP3-Player oder ein Smartphone lassen sich somit beispielsweise leicht zugänglich in den Abhörweg einbinden. Die unsymmetrische Verbindung muss zwar nicht zwingend Probleme verursachen, ist aber bauartbedingt anfällig für Störgeräusche und Einstreuungen und deswegen ein wenig mit Vorsicht zu genießen. Eine Anbindung solcher Zuspieler per Bluetooth wäre praktischer und zeitgemäßer, würde aber sicherlich den Preis weiter nach oben treiben.

Auf der Vorderseite befindet sich ein leicht zugänglicher Miniklinkeneingang für analoge Zuspieler. Direkt daneben: das Preset-Level-Poti.
Auf der Vorderseite befindet sich ein leicht zugänglicher Miniklinkeneingang für analoge Zuspieler. Direkt daneben: das Preset-Level-Poti.

Mix Check mit dem Drawmer CMC3

Die allgemein üblichen Abhörfunktionen von Monitorcontrollern wurden beim CMC3 unter dem Stichwort „Mix Check“ zusammengefasst. Im Handbuch gibt es übrigens lesenswerte Passage mit vielen guten Tips und Anregungen wie man Audiomaterial mit Hilfe der Mix-Check-Funktionen kontrollieren kann. Neben den verbreiteten Optionen wie Mute, Dim, Mono und Cut links/rechts steht dem Mix-Checker ein Phase-Reverse-Button zur Verfügung. Dies ist außergewöhnlich und selbst bei manch teurerem Controller nicht vorhanden. Aktiviert man diesen Reverse, so wird der linke Kanal aller Stereo-Ausgänge in seiner Phase gedreht, und zwar nicht nur auf den Abhören sondern auch an den Kopfhörerausgängen. Ein besonders praktisches Feature, da man damit nicht nur Probleme von Mischungen ausmachen kann, sondern auch etwaige Anschlussfehler durch defekte Kabel oder nicht vollständig eingesteckte symmetrische Stecker identifizieren kann.

Neben den üblichen Abhöroptionen verfügt der Drawmer CMC3 über eine durchaus praktische Phase-Reverse-Funktion.
Neben den üblichen Abhöroptionen verfügt der Drawmer CMC3 über eine durchaus praktische Phase-Reverse-Funktion.

CMC3: Da spricht doch einer!

Nicht ganz unwichtig bei Abhörcontrollern ist die sogenannte Talkback-Funktion. Um mit dem Gegenüber im Aufnahmeraum sprechen zu können, bietet der Drawmer CMC3 ein sehr anständig klingendes, internes Mikrofon. Es sitzt unterhalb des Master-Lautstärkereglers im Gehäuse verbaut und fällt bis auf ein paar kleinen Bohrungen zur ungehinderten Schallübertragung nicht weiter auf. Aktiviert wird es über einen nicht-rastenden Druckknopf namens „T’BACK“. Wenn noch für eine weitere Klinkenbuchse Platz am Gehäuse gewesen wäre und ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich mich über einen Talkback-Remote-Anschluss freuen. Manchmal finde ich es einfach praktisch einem Produzenten einen Talkback-Taster an die Hand geben zu können. Dies ist beim CMC3 nicht möglich.
Möchte man ein externes Talkback-Mikro verwenden, so lässt sich ein dynamisches Mikrofon per unsymmetrischer Klinke anschließen. Leider steht für ein externes Mikro keine Phantomspeisung zur Verfügung, sodass man hierbei keine Kondensatormikros benutzen kann. Praktischerweise bietet der CMC3 das Talkback-Signal auf einem dedizierten Ausgang an, um das Selbiges entweder in ein Pult zurückzuführen oder es neben den Kopfhörerwegen beispielsweise zusätzlich auf einen Lautsprecher im Aufnahmeraum legen zu können, falls der oder die Musiker mal keine Kopfhörer benutzen sollten.

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Praxis

Drawmer CMC3 Test: Kleines Gehäuse, aber großer Platzbedarf

Die alte Krux mit Monitorcontrollern: Entweder man hat eine kleine Fernbedienung oder ein Gerät mit allen Kabeln daran angeschlossen vor sich stehen. Beim Drawmer CMC3 gibt es keine Breakout-Box oder ähnliches mit dem die Anschlüsse ausgelagert würden, und so werden alle ein- und ausgehenden Verbindungen horizontal an die Vorder- und Rückseite angeschlossen. Dies bedeutet, dass man mindestens zehn Zentimeter Platz für die Verkabelung vor und hinter dem Gehäuse mit einplanen und frei halten sollte.
Nachdem ich meine Abhören und drei Zuspieler verkabelt habe verschaffe ich mir den ersten Eindruck über den Drawmer CMC3. Das Einschalten mit Hilfe des Powerbuttons erfolgt knack- und störgeräuschfrei. Eine dedizierte Verzögerungsschaltung verhindert, dass etwaige Geräusche, wie sie beim Einschalten üblicherweise induziert werden, auf den Audioweg übertragen werden. Ein schönes Feature, das die wenigsten der Konkurrenz-Controller beherrschen, und leider auch nicht mein zum Vergleich antretendes Mackie Big Knob Studio Command System.
Ein wenig unpraktisch finde ich, dass die Beschriftung der Druckknöpfe oberhalb selbiger angebracht wurde, sodass ich mich während des Tests immer wieder zum Gerät hin bewegen muss, um die Funktion der Knöpfe ablesen zu können. Klar, mit der Zeit kennt man irgendwann die Belegung auswendig, aber dennoch hätte man die Position der Beschriftung mit der der LEDs tauschen können.

Anschlussseitig bleibt kein Platz ungenutzt: Die Klinkenbuchsen geben sich die Klinke in die Hand.
Anschlussseitig bleibt kein Platz ungenutzt: Die Klinkenbuchsen geben sich die Klinke in die Hand.

Vor und zurück wippend schalte ich durch die verschieden Quellen und probiere alle Mix-Check-Funktionen. Funktioniert alles tadellos und ohne Störgeräusche beim Umschalten.

Der Klang des Drawmer CMC3 ist über alle Zweifel erhaben

Mit dem CMC3 im Signalweg zwischen meiner DAW und der Abhöre höre ich keinerlei Klangverschlechterung heraus. Wo bei günstigen, aktiven Monitorcontrollern gerne mal der Klang verfälscht wird, Bässe weicher werden oder Rauschen hinzukommt, bleibt das Signal aus dem CMC3 völlig sauber. Hier hat man sich laut Herstellerangaben bei den Schaltungen des MC2.1 bedient und erzielt damit eine hervorragende Neutralität und Unverfälschtheit. Auch bei Einsatz des Dim-Schalters oder der Mono-Funktion kann ich dem CMC3 keine auffällige Verfärbung entlocken. Beim schnellen Umverkabeln zu meinem Mackie Big Knob kann ich keine Klangunterschiede ausmachen.

Auf der Unterseite des Drawmer CMC3 gibt es eine Überraschung

Da der Master-Lautstärkeregler in meinem Setup bereits auf 9-Uhr-Position eine für mich angenehm laute Abhörlautstärke liefert, steht mir zunächst nicht viel Reglerweg zur Absenkung der Lautstärke zur Verfügung. Auch daran hat man bei Drawmer gedacht und den Speaker-Ausgängen zwei Trimregler an der Unterseite des Gehäuses spendiert. Per Schraubendreher lassen sich hier alle Lautsprecherausgänge des CMC3 gemeinsam um bis zu 24 Dezibel absenken. Das gibt mir einen größeren Reglerweg für den Master-Volume-Regler in leiseren Lautstärken. Mit abgesenkten Speaker-Trims kann ich nun mittig, auf 12-Uhr-Position, mit einer für mich angenehmen Lautstärke abhören. Allerdings sollte man beachten, dass man auf diese Art den möglichen Maximalpegel ebenfalls um den gleichen Wert absenkt. Wer mit extrem lauten Pegeln abhören möchte, wird die Trimregler also wahrscheinlich auf Maximalpegel stehen lassen wollen.

Mit den beiden Stellschrauben auf der Unterseite lassen sich die Boxenausgänge trimmen.
Mit den beiden Stellschrauben auf der Unterseite lassen sich die Boxenausgänge trimmen.

Die Kopfhörerausgänge des Drawmer CMC3 klingen nicht nur sehr gut, sondern liefern an all meinen Kopfhörern eine sehr hohe Lautstärke. Selbstverständlich hängt die Lautstärke von den Impedanzen der Kopfhörer ab, aber die Amps des CMC3 liefern genügend Pegel, um auch hochohmige Kopfhörer ohrenbetäubend laut machen zu können.

Beim Phasencheck mit dem Drawmer CMC3 den Fehler entdeckt

Der Phasen-Umkehrschalter des CMC3 hat sich bei mir im Praxistest als nützlich erwiesen. Bei einem der angeschlossenen Lautsprecher-Paare hatte ich versehentlich die symmetrische Stereoklinke des rechten Kanals nicht richtig angeschlossen. Durch Drücken des Reverse-Schalters klang jene Abhöre wesentlich schmaler und dichter, und mit deaktiviertem Reverse breit und undifferenziert, sodass es sich folglich um ein falsch angeschlossenes Kabel handeln konnte. So war es auch. Kabel richtig eingesteckt, nochmal den Phase-Reverse gedrückt, und alles verhielt sich wieder wie erwartet.

Fotostrecke: 5 Bilder Drawmer CMC3 im Betrieb mit Preset-Level.
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Fazit

Der Drawmer CMC3 ist ein qualitativ hochwertiger und gleichzeitig recht kompakter Abhörcontroller für kleine bis mittlere Studioumgebungen. Wo es auf Signal-Authentizität ankommt, kann er getrost eingesetzt werden, denn er liefert trotz seiner aktiven Schaltung unverfälschten Klang an die Boxen- und Kopfhörerausgänge. Mit seinen analogen Schaltelementen ermöglicht er nicht nur das simultane Abhören mehrerer Eingänge, sondern dies, wenn es sein muss, auch auf allen Ausgängen gleichzeitig. Die Mix-Check-Optionen bieten mit dem Phase-Reverse eine besonders nützliche Funktion zur Kontrolle von Mixproblemen oder Anschlussfehlern. Der S/PDIF- und der Aux-Eingang ermöglichen die Einbindung von digitalen und analogen Zuspielern. Abgerundet wird das Ganze durch zwei gut klingende und laute Kopfhörerausgänge. Ein auffällig gut klingender, aktiver Controller mit praktischen Features für mittelgroße Geldbeutel.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr guter, unverfälschter Klang
  • gute Kanaltrennung
  • Master-Level-Preset
  • lautloses Ein- und Ausschalten durch Einschaltverzögerung
  • praktische Phase-Reverse-Funktion
Contra
  • keine 48V-Phantomspeisung für externe Talkback-Mikros
  • keine Talkback-Fernbedienung möglich
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Drawmer CMC3 Test
Für 749,00€ bei
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Features und Spezifikationen

  • Aktiver Abhörcontroller
  • 4 Stereo-Eingänge (1 x S/PDIF, 2 x 2 symmetrische Klinken, 1 x unsymmetrische Miniklinke)
  • 3 Lautsprecher-Ausgänge (stereo, symmetrisch) und 1 Sub-Ausgang (mono, symmetrisch)
  • 2 Kopfhörerwege
  • Talkback intern und extern (nur dynamische Mikros)
  • Maximaler Eingangspegel: 27 dBu
  • Maximaler Ausgangspegel vor Clipping: 27 dBu
  • Dynamikumfang bei Unity Gain: >115 dB
  • Übersprechabstand zwischen L/R bei 1 kHz: >76 dB
  • Klirrfaktor bei 0 dBu Eingangspegel: 0,015 %
  • Frequenzgang 20-20000 Hz: ±0,2 dB
  • Phasenstabilität 20-20000 Hz: ±2 Grad
  • Stromversorgung mit externem Netzteil: 100-240 V; 50-60 Hz; 0,48 A max.
  • Größe: 4,5 x 27,6 x 16,4 cm (H x B x T)
  • Gewicht: 1,7 kg
  • Preis: € 555,– (Straßenpreis am 11.10.2018)
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