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Baldringer Dual Drive Test

Warum denn in die Ferne schweifen … Wer die Heimat eines Dual Drive schon wegen seines Namens in USA, UK oder wenigstens in Kanada vermutet, der liegt falsch: Ein Ort mit dem wohlklingenden Namen Leverkusen Opladen entpuppt sich in diesem Fall als sein Geburtsort. Und als Vater zeichnet Dirk Baldringer verantwortlich, der im Laufe der Jahre unzählige Marshall und Vox Amps unter seinen Fingern hatte und sie mit dem ausstattete, was ihre Besitzer an ihrem Sound vermissten.

BaldringerDD_4 Bild


Die Idee zu seinem Dual Drive wuchs in Dirk proportional zur abnehmenden Qualität mancher heute gefertigter Röhrenamps (-sounds). Das Ergebnis dieses Prozesses ist eine analoge Röhrensimulation auf der Basis einer völlig neuartigen Transistorschaltung.

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Profilbild von Michael Boesen

Michael Boesen sagt:

#1 - 25.07.2011 um 16:36 Uhr

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dem was hier geschrieben steht kann ich nur vollstens zustimmen. Überragende Begeisterung mir steht ein Marble Club Reverb und ein JTM 45 für diese Anwendung zur verfügung, letzterer wird gerade von Dirk gemoddet.
Auch zusätzliche liebl. Zerrer arbeiten potimal zusammen, wenn man will, davor oder dahinter, was nochmal unterschiede für die Zusaätzlichen ausmacht,ich kann nur sagen Bingo, das Teil ist der absolute Knaller.

Profilbild von Gerhard Mayer

Gerhard Mayer sagt:

#2 - 28.03.2013 um 15:05 Uhr

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Kann ebenfalls den Autor bestätigen- 2 DD haben die jahrelange Suche nach dem perfekten sound ad acta gelegt; Dank der mods ist ALLES drin; Dirk ist ein guter Typ, der sich wirklich reinhängt, die persönlichen Vorlieben umzusetzen; An den Soundbeispielen fällt mir der etwas brazzelige Bass auf- ist wohl Geschmacksache des Autors- meine DD klingen offener und wesentlich tighter im Bass!

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