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Die besten Spotify-Alternativen 2025

Wenn du aktuell nach einer Alternative zu Spotify suchst, haben wir hier die besten Spotify-Alternativen, die vielleicht besser zu deinen Bedürfnissen passen. Die besten Streaming-Apps für Artists und Musikfans und die Frage: Was lohnt sich wirklich?

Apple, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Sei es für die Vergütung der Artists, den ständigen Preiserhöhungen oder den Wunsch nach besserem Sound: Aktuell machen sich einige Menschen auf die Suche nach einer Alternative zu dem Markt-König Spotify. In diesem Artikel vergleichen wir die Anbieter in verschiedenen Kategorien.

Apple Music – Komfort für Liebhaber der Marke

Apple Music bietet über 100 Millionen Songs, Lossless-Audio und Dolby Atmos-3D-Sound ohne Aufpreis. Nutzer schätzen die stabile Infrastruktur und die enge Verzahnung mit iPhone, Mac und Apple TV. Wer bereits tief im Apple-Ökosystem steckt, findet hier einen unkomplizierten Dienst. Ein Nachteil ist die vergleichsweise komplexe Bedienung für Nicht-Apple-User. Der Abopreis beträgt im November 2025 für Einzel-Abos 10,99 € im Monat, Studierende zahlen 5,99 €, die Familie mit bis zu sechs Personen 16,99 €.

Tidal – Die Spotify-Alternative?

Tidal hat sich als Plattform für hochwertige Musik etabliert. Hi-Res- und Studioqualität (24-Bit/192 kHz) sind Standard, außerdem bietet die Plattform Musikvideos und einige exklusive Inhalte. Der Fokus liegt dabei klar auf Klangqualität. Wer möchte, dass sich gute Kopfhörer oder eine professionelle Anlage lohnen, hört den Unterschied. Die Bibliothek ist groß, aber weniger mainstream-dominiert als bei Spotify oder Apple Music. Die Preise gestalten sich identisch mit Apple Music, wobei Studenten mit 5,45 € noch einmal mehr sparen können. Für 9 € mehr gibt es außerdem die Möglichkeit Katalogzugriff und Stem-Separation über ausgewählte DJ-Partner zu bekommen. Tidal hat sich gerade wegen ihrer fairen Vergütung für Artists beliebt gemacht.

Deezer – guter Allrounder mit Gratisversion

Deezer bietet ein werbefinanziertes Gratis-Modell und einen Premium-Dienst mit Offline-Funktion und HiFi-Qualität. Besonders beliebt ist die „Flow“-Funktion, die personalisierte Musikmixe generiert. Der Dienst ist übersichtlich, leicht zu bedienen und eine solide Alternative für Nutzer, die nicht vollständig zu einem großen Ökosystem wechseln möchten. Auch hier haben wir ein Einzel-Abo für 11,99 €, erstmals eine Duo-Version für 15,99 € und den Family-Account mit sechs Konten für 19,99 €.

YouTube Music – Musik und Videos in Einem

Als Teil der YouTube-Welt bietet YouTube Music eine enorme Vielfalt: offizielle Alben, Remixe, Live-Aufnahmen, Musikvideos und Fan-Uploads. Personalisierung funktioniert gut, und die Kombination aus Video und Audio hebt den Dienst von klassischen Streamingplattformen ab. Die kostenlose Version ist allerdings stark werbe-lastig. 12,99 € Einzel-Abo oder 129,99 € als jährliche Einmalzahlung und 23,99 € im Familien-Tarif. Als Studi zahlt man 7,49 €.

SoundCloud – die Entdeckungsreise

SoundCloud richtet sich an Hörer, die neue und unabhängige Artists entdecken wollen. Die Plattform vereint DJ-Sets, Remixe, Underground-Produktionen und Creator-Inhalte. Für Mainstream-Hörer weniger geeignet, aber für musikalische Vielfalt praktisch unschlagbar. Die kostenpflichtige Go  Version (5,99 €) enthält werbefreie Nutzung und die Go+ (10,99 €) Version bietet zudem bessere Klangqualität, Offline-Nutzung und die Möglichkeit Tracks mit DJ-Apps zu mixen.

Qobuz – Hi-Res für Anspruchsvolle

Qobuz konzentriert sich auf Hi-Res-Streaming und hochwertige Downloads. Die Zielgruppe sind Hörer, die bewusst Musik konsumieren und Wert auf Klang, Album-Booklets und redaktionelle Inhalte legen. Die Plattform ist weniger für Shuffle-Hörer gedacht, dafür stark kuratiert. 5,99 € Studenten, 20,83 € Family und Einzeln ab 13,99 €

Welche Plattform passt als Spotify-Alternative?

  • Beste Klangqualität: Tidal, Qobuz
  • Beste Video-Integration: YouTube Music
  • Beste Gratisnutzung: Deezer Free, YouTube Music Free
  • Beste Apple-Integration: Apple Music
  • Beste Entdeckung neuer Künstler: SoundCloud

Hinweis für Musikschaffende

Die Wahl der eigenen Distributionsplattform wirkt sich auf Sichtbarkeit und Zielgruppenbindung aus. Wer unabhängige Releases hat, profitiert besonders von SoundCloud und Bandcamp; wer audiophiles Publikum ansprechen möchte, sollte Tidal und Qobuz nicht ignorieren. Gleichzeitig bleibt Spotify wegen seiner Reichweite unverzichtbar.

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