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Die besten Drummer der Welt:  Mick Tucker (Sweet) – Der King des Glam-Rock

Wenn man an die großen englischen Schlagzeuger der 1970er-Jahre denkt, fallen wohl den meisten zunächst John Bonham, Ian Paice, Keith Moon oder Cozy Powell ein, aber es gab da noch einen – nicht nur meiner Meinung nach – herausragenden und von vielen unterschätzten Top-Drummer: Mick Tucker von der Band „The Sweet“ (später nur noch „Sweet“ genannt). Das Drum-Intro des 1973er Hits „Ballroom Blitz“ hat sich stärker in meine Festplatte eingebrannt als jedes andere, denn dies war die erste echte Hit-Single, die ich je besessen habe – mal abgesehen vom Kracher „Ich wünsch mir ne kleine Miezekatze“, gesungen vom TV-Hund Wum („Der große Preis“). In diesem Artikel erfahrt ihr, was den 2002 verstorbenen Mick Tucker und seine (einzige) Band so besonders macht und warum er in die Reihe der ganz Großen gehört.

Mick Tucker & The Sweet 1972 Credit: Andre Csillag/Shutterstock
Credit: Andre Csillag/Shutterstock

Mick’s frühe Vorbilder waren die Bigband-Drummer

Michael Thomas Tucker wurde am 17. Juli 1947 in Kingsbury, einem Vorort von London, geboren. Er begann im Alter von 14 Jahren mit dem Schlagzeugspielen, nachdem er seinen Vater davon überzeugt hatte, dass er es ernst meint mit dem Trommeln und dieser ihm sein erstes Drumset kaufte. Die Schlagzeuger, die den Autodidakten Mick während seiner Anfangsjahre am Drumset inspirierten, waren unter anderem Gene Krupa und Buddy Rich, beides Drummer, die für ihr Showmanship ebenso bekannt waren wie für ihre musikalischen Qualitäten. Und aus genau diesen Zutaten kreierte Mick im Laufe der folgenden Jahre seinen typischen Stil.

Ende der 1960er-Jahre begann die Sweet-Ära

Mit 18 Jahren spielte Mick bereits regelmäßig Clubgigs mit der Band „Wainwright’s Gentlemen“, zu der später auch ein Sänger namens Brian Connolly stoßen sollte. Die Band war beeinflusst vom Motown- und R&B-Sound und mixte diese Elemente mit psychedelischen Einflüssen. Nachdem Connolly und Tucker, angeblich weil sie zu „flamboyant“ waren, gefeuert wurden, gründeten sie im Jahr 1968 zusammen mit dem Bassisten Steve Priest und dem Gitarristen Frank Torpey die Band „Sweetshop“. Torpey wurde bereits nach kurzer Zeit durch Mick Stewart und schließlich durch Andy Scott ersetzt. Damit war der Grundstein für die Band gelegt, die fortan als „The Sweet“ die Hitparaden der 1970er-Jahre dominieren sollte.

Big in Germany

The Sweet, die den Artikel nach einigen Jahren aus ihrem Bandnamen strichen, hatten mit „Co-Co“ im Jahr 1971 ihren ersten Nummer-1-Hit und schafften es bis 1978 mit 13 Singles in die englischen Top 20. In Deutschland war die Band mit 18 Top-20-Hits im selben Zeitraum sogar noch populärer. Ähnlich wie später bei den Britpoppern Oasis und Blur, inszenierte die Presse, vor allem die Jugendzeitschrift BRAVO, damals einen Wettstreit zwischen Sweet und den Bay City Rollers. Auf wessen Seite der Autor dieser Zeilen – damals selbstverständlich auch ein eifriger BRAVO-Leser – stand, steht natürlich außer Frage.

Credit:  Andre Csillag/Shutterstock
Credit: Andre Csillag/Shutterstock

Musikalischer Wandel ab 1973

Während die frühen, vom Produzentenduo Nicky Chinn & Mike Chapman geschrieben Hits eher seichte Popnummern waren, entwickelte die Band ab etwa 1973 nach und nach einen härteren Sound, der den 70’s Glam-Rock mit Elementen aus dem Progressive-Rock verknüpfte. Typisches Erkennungsmerkmal der Sweet-Songs waren stets die hohen mehrstimmigen Gesänge, aber auch die instrumentalen Qualitäten der beteiligten Musiker kamen immer stärker zum Vorschein. Ein Gitarrensolo war jetzt fester Bestandteil der meisten Songs und auch Mick Tucker’s Spiel wurde immer offensiver. Unter den Studio-Alben ist die 1974er-LP „Sweet Fanny Adams“ die erste, auf der man einen Eindruck von seinem virtuosem Drumming bekam. Herausragend sind hier die Songs „Set Me Free“, „No You Don’t“ und „Sweet F.A.“, die gespickt sind mit überraschenden Breaks, schnellen Sechstolen-Figuren und ideenreichen Fills.

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Sweet nehmen den „Musikladen“ auseinander

Mick Tucker hatte sowohl im Studio als auch auf der Bühne offenbar großen Spaß am Improvisieren und spielte seine Fills stets aus dem Bauch heraus. Besonders schön zu hören ist dies auf dem 1973er „Live At The Rainbow“-Album und vor allem beim Live-Mitschnitt der damaligen Fernsehsendung „Musikladen“ aus dem Jahr 1974, bei dem Sweet eine beeindruckend rohe und wilde Performance ablieferten. Tucker glänzt hier nicht nur mit seinem unglaublich energetischen Drumming, sondern auch ganz besonders mit seinem „Stick Twirling“. Immer wieder posiert er mit rotierenden Sticks vor der Kamera, um sich dann in waghalsige Fills zu stürzen, die seine exzellente Technik durchscheinen lassen.

Hier kommen seine frühesten musikalischen Einflüsse deutlich zum Vorschein, und auch Keith Moon lässt schön grüßen. Natürlich hatte er auch bei diesem Auftritt seinen Gong und seine Röhrenglocken dabei, die ein fester Bestandteil seines Drumsolos waren, und… an den Füßen trug er als echter Glam-Rocker natürlich Plateaustiefel!

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Der Mann mit dem goldenen Arm

Das ebenfalls 1974 erschienene dritte Album „Desolation Boulevard“ enthält mit „The Man With The Golden Arm“ einen achteinhalbminütigen Track, in den ein ausgedehntes Drumsolo integriert ist. Den Rahmen bildet die Titelmelodie des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1955. Tucker setzt bei diesem Track, der auch fester Bestandteil der Liveshows war, auch Pauken, einen Gong und einen Satz Tubular Bells ein. Vom Grundkonzept her kann man „The Man With The Golden Arm“ durchaus mit Led Zeppelin’s „Moby Dick“ vergleichen, und auch inhaltlich sind hier und da Parallelen zu John Bonham zu hören.

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Sogar die Scorpions waren Sweet-Fans

1976 erschien mit „Give Us A Wink“ das rockigste Sweet-Album der 1970er-Jahre, welches die Band – unter Mitwirkung des Produzenten Reinhold Mack, der später erfolgreich mit Queen zusammenarbeitete – erstmals selbst produzierte. Die Drums auf dem im Münchener Musicland-Studio aufgenommenen Album klingen extrem fett und heavy und erinnern teilweise stark an John Bonham. Folglich gehören Songs wie „Cockroach“ oder „Keep It In“ auch klar in die Hardrock-Kategorie, wobei das Album mit „The Lies In Your Eyes“ und „Action“ aber auch zwei erfolgreiche Charts-Hits enthielt. Kleine Anekdote: „Action“ wurde – ebenso wie die Vorgängersingle „Fox On The Run“ – kurz nach seinem Erscheinen unter dem Titel „Wenn es richtig losgeht“ von der deutschen Band „The Hunters“ gecovert. Kennt kein Schwein? Denkste! Die fünf Herrschaften auf dem Cover der „Fuchs geh voran“-Single haben frappierende Ähnlichkeit mit den… SCORPIONS! 

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1978 endete die Brian Connolly-Ära

Ganz so heftig wie auf „Give Us A Wink“ ging es auf „Off The Record“ von 1977 nicht zur Sache, aber auch hier zeigt sich Tucker auf Songs wie „Midnight To Daylight“ oder „She Gimme Lovin’“ von seiner besten Seite. Das 1978er-Album „Level Headed“ war schließlich das letzte mit Sänger Brian Connolly, der zunehmend unter Alkoholproblemen litt, und enthielt mit „Love Is Like Oxygen“ nochmal einen Megahit. Hier kann man Mick bei „Strong Love“ auch überraschend funky erleben, und im Instrumental „Air On A Tape Loop“ gibt es einen Tom-Part, der mit seinen triolischen Figuren stark an die afrikanisch angehauchten Beats von Ginger Baker erinnert.

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Neubeginn als Trio

Tucker ist noch auf drei weiteren, in Trio-Besetzung aufgenommenen Sweet-Alben („Cut Above The Rest“ 1979, „Waters Edge“ 1980 und „Identity Crisis“ 1982) zu hören, aber an den Zauber des originalen Line-Ups mit Brian Connolly als Sänger konnte die Band nicht mehr anknüpfen. In der zehnjährigen Zeitspanne bis zum nächsten Album konnte man Mick Tucker mit Sweet aber noch live erleben, so zum Beispiel beim 1986er Gig im Marquee/London, der auch als Livealbum veröffentlicht wurde. Allerdings war bereits damals aus der Urbesetzung nur noch Andy Scott dabei. Steve Priest, verstorben im Jahr 2020, war mittlerweile ausgestiegen. Mick war immer noch in Topform, was auch für die letzte von ihm auf YouTube veröffentlichte Live-Performance 1989 in der Hamburger Großen Freiheit gilt. Sweet spielten bei diesem Gig viele ihrer Klassiker und auch das obligatorische Drumsolo (ab 36:45 Min.) gehörte zum Programm.

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Sweet blieben Mick Tucker’s einzige Band

Nach seinem Bandausstieg im Jahr 1991 wurde es still um Mick Tucker, der sich offenbar weitestgehend aus dem Musikleben zurückgezogen hatte. Nachdem er 1997 aufgrund einer Leukämieerkrankung eine Knochenmarkspende von seinem Bruder erhalten hatte, traten dennoch immer wieder Infektionen auf, die am 14. Februar 2002 zu seinem Tod führten. Andy Scott, mittlerweile 76 Jahre alt und das einzige noch lebende Sweet-Mitglied, war auch 2025, 47 Jahre nach der Bandgründung, noch mit Sweet unterwegs. 

Was machte Mick Tucker so einzigartig?

Das ikonische Schlagzeug-Intro des 1973er Hits „Ballroom Blitz“ lässt bereits erahnen, welch eine wichtige Rolle die Drums innerhalb der Band in den folgenden Jahren einnehmen sollten. Tucker zitiert im Mittelteil des Songs den Sandy-Nelson-Klassiker „Let There Be Drums“ und huldigt damit einer Drum-Ikone der 50er-/60er-Jahre. Auch für sein Solostück „The Man With The Golden Arm“ greift er auf ein musikalisches Motiv längst vergangener Zeiten zurück. In Mick Tucker’s Stil verbinden sich – wie bei seinen Vorbildern Gene Krupa und Buddy Rich – Virtuosität und die Lust an einer spektakulären Performance auf ideale Weise miteinander. Die Spielfreude, die er auf den Albumtracks zwischen 1974 und 1977 und vor allem bei den Live-Performances ausstrahlt, ist beeindruckend und erinnert oft an Keith Moon in seinen besten Zeiten. Dabei taucht in seinen Fills immer wieder das „Bucket Of Fish“-Lick auf, das zu einem Tucker-Trademark geworden ist. 

Credit:  Ian Dickson/Shutterstock
Credit: Ian Dickson/Shutterstock

Als Autodidakt war Mick Tucker vielseitig aufgestellt

Musikalisch war Mick, der sich das Drumming selbst beigebracht hat, durchaus vielseitig aufgestellt. Der Track „Set Me Free“ von 1974 klingt wie ein Vorläufer des Speed Metal und wurde unter anderem von Saxon, Vince Neil (Mötley Crüe) und KISS-Drummer Eric Singer gecovert. Beim Song „Solid Gold Brass“ aus demselben Jahr zeigt er, dass auch Jazz kein Fremdwort für ihn ist, während er auf Stücken wie „Funk It Up“ von 1977 überzeugend einlöst, was der Songtitel bereits verspricht. Aber auch den schweren, stampfenden Sound eines John Bonham hatte er drauf, zu hören beispielsweise im Song „Healer“ von 1976. 

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Der Respekt der Kollegen war ihm sicher

In Interviews betonten Mick’s Bandkollegen immer wieder seine musikalischen Qualitäten, und auch von vielen Drummerkollegen gab es lobende Worte. 

Sweet-Bassist Steve Priest stellte ihn in eine Reihe mit den Top-Drummern der Siebzigerjahre: 

“He was the most underrated drummer that ever came out of England… He was the powerhouse of the band. He was technically marvelous. His timing was impeccable, but he had a lot of soul as well and he really felt what he was playing.” 

Noch euphorischer äußerte sich Gitarrist Andy Scott: 

“Mick Tucker was the best drummer around in the ’70s. I played in the same band as him and was proud to do so.“ 

Ins selbe Horn stößt Sonny Shaw, ehemaliger Drummer von King Diamond, der nicht nur Mick’s Spiel, sondern auch seine Showman-Qualitäten feiert: 

“Mick’s tastefulness, precision, and strong signature put him at the very top of the list of drumming heroes I had when I was trying to master the profession. Technically, he was right up there with Ian Paice and John Bonham. Like a kid in a candy store, I devoured his selection of trademark tricks and licks, which he delivered so musically, and with conviction and grace like no one else.”

1979 spielten Sweet eine Tour mit Cheap Trick, bei deren Schlagzeuger Bun E. Carlos Tucker ebenfalls einen bleibenden Eindruck hinterließ: 

„Mick was fun to watch. His style reminded me of an early Keith Moon. He had a great feel on the double bass drum, and played them effortlessly.“ 

Jack Irons, der Vorgänger von Chad Smith bei den Red Hot Chili Peppers, klingt ähnlich begeistert: 

“Mick was a great drummer… He had that fluid, ’60s/’70s Rock ‘n’ Roll freedom. His drumming was super-tight and musical, technical, and rocking.“ 

Wie schwer es ist, Mick’s Stil zu kopieren, erklärt Brian Tichy (Whitesnake, Billy Idol, Foreigner) im Untertitel dieses kurzen Videos:

@briantichy

No matter how many times, or how hard I try, I’ll never nail that Love is Like Oxygen fill as hard as Mick Tucker did!👍🏼🥁💥🔥

♬ original sound – Briantichy
Credit: Andre Csillag/Shutterstock
Credit: Andre Csillag/Shutterstock

Mick Tucker’s Equipment: Eins ist besser als keins

Der Equipment-Part, der in unserer Reihe der besten Drummer aller Zeiten durchaus mal ausufern kann, ist bei Mick Tucker erstaunlich schnell abgehakt. 

In den frühen Videos von 1971/1972 ist er mit einem vierteiligen 1960s-Ludwig-Kit im „Mod Orange“-Finish zu sehen, welches 1973 abgelöst wurde vom achtteiligen Double Bass Kit, das in den folgenden Jahren zu seinem Markenzeichen wurde. Offenbar hat er das Mod Orange Kit mit einem weiteren Ludwig-Kit kombiniert und anschließend sämtliche Trommeln – Vintage-Drum-Fans jetzt mal weghören – mit einer Chromfolie bezogen, um ihnen einen einheitlichen Look zu verpassen. Die Innenseiten der Racktoms, die er die meiste Zeit – wie auch die Floortoms und die Bassdrums – ohne Resonanzfelle spielte, zeigen unterschiedliche Finishes (weiß und natural), was ein klarer Hinweis auf ein zusammengewürfeltes Kit ist. Alle Drums tragen die 60s Keystone Badges.

Tucker spielte zwei 22“ x 14“ Bassdrums mit Ludwig Speed King Pedalen, ein 12“ x 8“ und zwei 13“ x 9“ Racktoms sowie zwei 16“ x 16“ Floortoms. Alle Trommeln hatten den klassischen, dreilagigen Kessel mit Verstärkungsringen, den die meisten Drummer mit dem typischen Ludwig-Sound verbinden. Die Snare war eine 14“ x 5“ Ludwig Supraphonic und die Becken stammten von Paiste… wahrscheinlich ein Mix aus Formula 602 und 2002 mit einer Sound Edge Hi-Hat.

Wirklich ungewöhnlich ist, dass Tucker dieses Kit offenbar bis zu seinem Ausstieg aus der Band 1991 gespielt hat. Im 1989er Live-Video aus Hamburg ist es auf jeden Fall noch zu sehen, dort übrigens mit montierten Resonanzfellen. Ein einziges Kit in 18 Jahren… das hat außer ihm wohl höchstens noch Charlie Watts geschafft.

Credit: PA Images / Alamy Stock Foto
G51J4P (Left – Right) Mick Tucker, Steve Priest, Andy Scott and Brian Connolly of Credit: PA Images / Alamy Stock Foto
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Mick Tucker & The Sweet 1972 Credit: Andre Csillag/Shutterstock

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