Danelectro 59 Divine Flame Maple Test

Fazit

Die Danelectro 59 Divine konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Trotz des klassischen Designs wurde sie mit sinnvollen Updates versehen, die das Instrument auch unter professionellen Aspekten zu einem wahren Arbeitspferd machen. Neben den überarbeiteten Pickups besitzt sie eine einstellbare Brücke, womit Probleme mit der Intonation der Vergangenheit angehören. Sie liefert den markanten Sound auf einem hohen Niveau und fühlt sich am cleanen wie am angezerrten Amp pudelwohl. Hinzu kommt die tadellose Verarbeitung und sehr gute Werkseinstellung – was will man mehr? Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • markanter, charakteristischer Sound
  • tadellose Verarbeitung
  • sehr gute Bespielbarkeit
  • gelungene praxisnahe Verbesserungen
Contra
  • Potiknöpfe behindern sich gegenseitig
Artikelbild
Danelectro 59 Divine Flame Maple Test
Für 599,00€ bei
Die Danelectro 59 Divine generiert einen markanten, charakteristischen Sound und überzeugt mit gelungenen praxisnahen Verbesserungen.
Die Danelectro 59 Divine generiert einen markanten, charakteristischen Sound und überzeugt mit gelungenen praxisnahen Verbesserungen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller. Danelectro
  • Bezeichnung: 59 Divine
  • Typ: E-Gitarre, 6-saitig
  • Herstellungsland: Korea
  • Bauart: Semi Hollow Body mit Center Block
  • Korpus: Ahorn
  • Hals: Ahorn, geschraubt
  • Griffbrett: Pau Ferro
  • Sattel: Knochen
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Bünde: 21
  • Pickups: 2x Danelectro Lipsticks
  • Mensur: 635 mm (25“)
  • Halsshape: C
  • Mechaniken: Gotoh
  • Gewicht: 2763 Gramm
  • Ladenpreis: 736,00 Euro (August 2020)
Hot or Not
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Die Korpusform mit ihrem Shorthorn-Design ist altbekannt und orientiert sich am Klassiker aus dem Jahr 1959.

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Profilbild von Reinhard Traimer

Reinhard Traimer sagt:

#1 - 23.08.2020 um 22:06 Uhr

0

Schöner Test. Aber was bitte ist eine Messing-Zink-Legierung?

    Profilbild von bassel

    bassel sagt:

    #1.1 - 24.08.2020 um 15:38 Uhr

    0

    Hallo Reinhard,vielen Dank für den Hinweis, es muss natürlich Kupfer-Zink-Legierung heißen - und das Ergebnis ist Messing.Grüße
    Bassel

    Antwort auf #1 von Reinhard Traimer

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