ANZEIGE

Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 Test

Mit Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 präsentieren sich drei Pedale, die das Klang- und Zerrverhalten ihrer Tweed-Amp-Vorbilder gelungen nachbilden. Wer das dynamische und lebendige Spielgefühl eines köchelnden Amps sucht, wird hier auf jeden Fall eine Menge Spaß haben. Welcher Kandidat einem dabei am meisten zusagt, hängt am Ende einfach nur vom persönlichen Geschmack ab.

Mit Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 präsentieren sich drei Pedale, die das Klang- und Zerrverhalten ihrer Tweed-Amp-Vorbilder gelungen nachbilden.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • ordentliche Verarbeitung
  • dynamisches und charakterstarkes Klangverhalten
  • sehr brauchbare zusätzliche Features
Contra
  • keines
Artikelbild
Catalinbread Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6 Test
Für 175,00€ bei
  • Hersteller: Catalinbread
  • Modell: Formula 51, Formula 55 & Formula 5F6
  • Typ: Overdrive- und Preamp-Pedale
  • Herstellungsland: USA
  • Anschlüsse: Input, Output, Netzteil
  • Schalter/Regler Formula 51: Sag, Tone, Volume, Gain, Bypass
  • Schalter/Regler Formula 55: Presence, Tone, Master, Volume, Hi/Lo, Bypass
  • Schalter/Regler Formula 5F6: Treble, Middle, Bass, Volume, Gain, Bypass, Mode (intern)
  • Abmessungen: 65 x 110 x 52 mm
  • Bypass: True Bypass
  • Gewicht: 240 g
  • Stromversorgung: 9-18-V-Netzteil oder 9-V-Batterie (55 & 5F6)
  • Stromaufnahme: max. 10 mA
  • Ladenpreis: 219,00 Euro (Februar 2023)
Hot or Not
?
Produktfotos Catalinbread Formula 51+55+5F6 Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Catalinbread Tribute Parametric Overdrive Test
Test

Das Catalinbread Tribute Parametric Overdrive ist nicht nur ein einfaches Zerrpedal, sondern bietet mit einem halbparametrischen EQ auch tiefe Eingriffe in den Ton.

Catalinbread Tribute Parametric Overdrive Test Artikelbild

Der Catalinbread Tribute Parametric Overdrive gehört zum Angebot der Pedalspezialisten aus Portland im US-Staat Oregon, deren Produkte nicht nur optisch aus dem Rahmen fallen, sondern auch qualitativ auf ganzer Linie überzeugen. Der neue Spross im Sortiment der Edeleffektschmiede hört auf den Namen Tribute und kommt nur auf den ersten Blick wie ein ganz normales Overdrivepedal daher. Zwar kann man den Tribute auch als ganz normales Overdrivepedal verwenden, aber auch zum Modellieren von angezerrten Amps und/oder eines nachgeschalteten Verzerrers.

Catalinbread CB Series Overdrive, Distortion, Fuzz Test
Test

Mit nur einem Regler kommt die Catalinbread CB Serie mit Overdrive, Distortion und Fuzz aus und verspricht jederzeit und mühelos ansprechende Zerrsounds.

Catalinbread CB Series Overdrive, Distortion, Fuzz Test Artikelbild

Mit dem Catalinbread CB Overdrive, dem CB Distortion und dem CB Fuzz präsentiert die US-Pedalschmiede drei Verzerrer für absolute Puristen, die sich lediglich in ihrer Lautstärke regeln lassen und ansonsten über feste Gain- und Tone-Settings verfügen. Streng nach dem Motto „set-it-and-forget-it“ sollen die Pedale der CB-Serie damit preisbewusste Minimalisten ansprechen, die keine Abstriche in Sachen Sound und Verarbeitung machen wollen.

Catalinbread Soft Focus Test
Test

Das Catalinbread Soft Focus Reverb-Pedal bietet mit der optimierten Reproduktion des Soft-Focus-Programms des Yamaha FX500 charakterstarke Reverb-Sounds.

Catalinbread Soft Focus Test Artikelbild

Das Catalinbread Reverb-Pedal hat das gleichnamige Programm des Yamaha FX500 Multieffektgeräts aus den 90er-Jahren zum Vorbild. Maßgeblichen Anteil hatte dieser Ambient-Reverb am Sound der britischen Band Slowdive auf ihrem Album Souvlaki, das heute unter Fans des sogenannten Shoegaze-Stils als absoluter Klassiker gilt. Und das, obwohl die Signalqualität des FX500 laut diverser Aussagen im Netz mit heutigen Maßstäben nicht mithalten kann.

Bonedo YouTube
  • Let’s listen to the Mooer GE 1000 #shorts
  • Mooer GE 1000 - Sound Demo
  • T-Rex Binson Echorec Disk Delay - Sound Demo - Is it worth the money?