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Axel Ritt Ironfinger Test

Fazit

Beim Axel Ritt Ironfinger von Pushking Pedals hat man es mit einem reinrassigen Heavy/Metal-Pedal zu tun. Belässt man den EQ in der neutralen Position, erhält man problemlos Sounds im Stil von Judas Priest und Iron Maiden. Dazu benötigt man nur einen völlig clean eingestellten, aber gut abgehangenen Röhrenamp, den man dank der ausgefuchsten Equalizerschaltung sehr gut an den Sound des Pedals anpassen kann. Auch wenn sich der Ton dank der vollparametrischen Mittenschaltung gewaltig verbiegen lässt, bleibt die eigentliche Zerrstruktur gleich, wodurch die stilistische Marschrichtung in Richtung Heavy/Metal immer klar zu erkennen ist. Aber das ist auch völlig in Ordnung, denn genau dafür wurde das Pedal konstruiert.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • guter Heavy/Metal/Sound
  • gut klingender Dreiband-EQ mit vollparametrischer Mittenregelung
  • vielseitig
  • tadellose Verarbeitung
  • eigenständiger Sound
Contra
  • unleserliche Beschriftung am Gerät
Artikelbild
Axel Ritt Ironfinger Test
Für 165,00€ bei
Der Axel Ritt Ironfinger besitzt einen eigenständigen Sound und ist vor einem clean eingestellten Amp prädestiniert für Heavy/Metal-Sounds.
Der Axel Ritt Ironfinger besitzt einen eigenständigen Sound und ist vor einem clean eingestellten Amp prädestiniert für Heavy/Metal-Sounds.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Pushking Pedals
  • Modell: Axel Ritt Ironfinger
  • Art: Distortion (analog)
  • Herkunft: China
  • Regler: Output, Gain, Treble, Mids, Bass, Freq und Q
  • Klangregelung: vollparametrische Mitten
  • Anschlüsse: In/Out, 9 Volt DC Netzteilbuchse
  • Schalter: On/Off
  • True Bypass: Ja
  • Stromaufnahme: 120 mA
  • Abmessungen (B x H x T): 92 mm x 51 mm x 118 mm
  • Gewicht: 400 g
  • Ladenpreis: 169,00 Euro (August 2019)
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Profilbild von Jens Jungmichel

Jens Jungmichel sagt:

#1 - 13.08.2019 um 17:31 Uhr

0

Für mich das zur Zeit vielseitigste und beste Distortionpedal auf dem Markt, ich liebe es ??????

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