Die Möglichkeiten, Zuhause, im Proberaum oder im Studio qualitativ hochwertige Audio-Aufnahmen zu machen, sind in den letzten Jahren immer unkomplizierter geworden. Hat man ein gutes Stereomikrofon oder ein vernünftiges Stereo-Pärchen – entweder in einem Aufnahmegerät integriert oder als Extrazubehör – sowie einen günstigen Harddisk-Recorder, kann man relativ schnell einen Mitschnitt machen, der sich hören lassen kann. Wenn man aber Sequenzer-Software und/oder Mehrspur-Recorder sein eigen nennt, bieten sich schnell wesentlich mehr Möglichkeiten. Entscheidet man sich nun, ein Drumset per Multitrack aufzunehmen, um eine professionelle Produktion zu verwirklichen, steht man vor der Qual der Wahl: Welche Mikrofone nehme ich denn nun? Mittlerweile bieten alle bekannten Mikrofonhersteller Kombinationen an, die speziell für die Abnahme und Aufnahme von Drumsets konstruiert und zusammengestellt wurden – so genannte Schlagzeug-Mikrofon-Koffer. Meistens gibt es diese Koffer in verschiedenen Ausstattungen, z.B. mit zwei oder drei Tom-Mikros, mit oder ohne Overheads, usw.
Der amerikanische Hersteller Audix, mit ursprünglichem Firmensitz in Kalifornien und seit 1991 in Oregon, fertigt seit 1984 Mikrofone und Lautsprecher als garantiert „rein-amerikanisches“ Fabrikat ohne Fremdhersteller. Die Mikrofone aus dieser Schmiede erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit, gerade auch dann, wenn es um Drum-Recordings geht. Die Produktpalette der Firma ist zu einem beeindruckenden Sortiment gewachsen und ist auf der Seite www.audixusa.com zu bestaunen.
Für unseren Test haben wir uns den Koffer DP-5a kommen lassen („DP“ steht hier für „Drum Package“). Dieser ist der zweitkleinste Set-Koffer des Sortiments und beinhaltet fünf Mikrofone (Bassdrum, Snaredrum, zwei Toms, Standtom). Außer dem DP-5a gibt es noch den DP-4a, DP-7 und den DP-Elite 8 sowie den DP-Studio Elite 8. Diese ganzen Packages unterscheiden sich in Ausstattung und Anzahl der Mikrofone, wie natürlich auch im Preis. Die Spanne reicht dabei von 649 € für den DP-4a bis 3169 € für den DP-Studio Elite 8. Unser DP-5a kostet beim Exklusiv-Vertrieb Trius 869 €. Man bekommt für diesen Preis fünf äußerlich professionell aussehende Mikrofone. Da wir uns aber selbstverständlich nicht von Äußerlichkeiten blenden lassen, nehmen wir unsere fünf Kandidaten einmal genauer unter die Lupe.
Die Mikrofone kommen in einem stabilen, kompakten Alukoffer. Große Erwartungen nach dem Öffnen der Verschlüsse: In dem Koffer befinden sich die fünf, auf der Verpackung angekündigten Mikros sicher in passgenauen Aussparungen eines „Schaumstoffbettes“. Da auch die Oberseite des Koffers mit Noppenschaumstoff verkleidet ist, sitzen die Mikrofone sicher ummantelt im Koffer, sodass das Package durchaus tourtauglich verpackt ist. Was die Mikrofone angeht, so machen sie auf den ersten Blick einen sehr robusten Eindruck. Es fällt ein ungewöhnliches Größenverhältnis auf: Während die Tom-Mikrofone (D2 und D4) ein Stück größer sind als gewöhnliche Clip-Mikrofone, die man von anderen Herstellern kennt (beispielsweise die „Opus“-Reihe von Beyerdynamic oder die „D“-Reihe von AKG), wirkt das Bassdrum-Mikrofon sehr kompakt und lässt die Frage aufkommen, ob es halten kann, was der Hersteller verspricht: nämlich einen voluminösen Bassdrum-Sound mit hohem Bass-Anteil und klar definiertem Attack. Bei Betrachtung des Tom-Mikrofons D2 kommen Befürchtungen anderer Natur auf: stellt die gewöhnungsbedürftige Schwanenhals-Halterung mit Mikrofon direkt am Fell eines 10“-Toms nicht ein massives Spielhindernis dar? Es wirkt jedoch so stabil, als könnte es den einen oder anderen „Treffer“ ganz gut wegstecken. Das Snaredrum-Mikrofon i5 erinnert an die Äußerlichkeiten eines Shure SM-57: etwas kompakter, aber genauso stabil.
Das Schaumstoffbett des Koffers lässt sich leicht herausheben. Darunter befindet sich Platz für alle Halterungen und Klemmen (inklusive einer Ersatzklemme!!!) sowie für Gebrauchsanweisung und Garantieschein. Die Halterungen wirken auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig. Sie bestehen aus je einem Kunststoffteil, das an den Spannreifen der Trommel befestigt wird und einem kurzen Schwanenhals, der dank eines Gewindes innerhalb der Kunststoffhalterung durch Drehen in der Länge, also im Abstand zum Fell variieren kann. Auf den Schwanenhälsen sind mit einem Standard-Gewinde sehr kompakte Mikrofonklemmen geschraubt, die für die dünnen Enden der Mikrofone gefertigt wurden. Man kann auf die Schwanenhälse dank der Standardgröße der Gewinde natürlich auch jede andere Klemme schrauben. Dies ist im Falle des i5 auch notwendig, denn dieses wird mit einer mitgelieferten, ebenfalls passgenauen, aber naturgemäß größeren Klemme befestigt. Für das Bassdrum-Mikrofon liegt lediglich eine der kompakten Klemmen ohne Halterung bei, denn dies muss wie üblich auf ein Bassdrum-Mikrofonstativ geschraubt werden und kann dort durch die kompakte Größe sehr einfach positioniert werden. Nun machen wir uns an das Montieren der restlichen Halterungen. Vom Prinzip her sind die Clips sehr leichtgängig und komfortabel. Es tut sich aber ein Problem auf: Die Toms meines Tama Starclassic-Sets sind mit dem Star Mounting-System aufgehängt. Es gelingt nicht, die Mikrofonhalterungen an den Stellen des Rims zu montieren, an denen die Halterung das Tom fixiert. Dies zwingt mich dazu, das Mikro an einer Stelle aufzuhängen, an der es mich – wie ich vermute – beim Spielen behindern wird. Zumindest werde ich beim Spielen Rücksicht nehmen müssen. Nachdem alle Halterungen montiert und die Mikrofone positioniert sowie verkabelt sind, kann es mit dem Praxistest losgehen.
Zusätzlich zu den Audix-Mikrofonen haben wir noch zwei Standard-Overheads (Kleinmembran-Kondensator) aufgebaut, um ein rundes und realistisches Klangbild zu erhalten. Nun nehme ich am Drumset, meinem Tama „Starclassic Maple“ Platz und Stempel begibt sich in den Regieraum. Zum Aufnehmen verwenden wir einen Alesis ADAT HD24 Recorder in Verbindung mit einem Yamaha O3D Digitalpult. Es kommen die internen Yamaha-Wandler zum Einsatz, und über zwei optische ADAT-Verbindungen geht es digital in den Recorder. Ich würde sagen: 1, 2, 3, 4 … und los!
Hier ein paar Audio-Beispiele für euch, damit ihr euch ein Bild der Audix-Mikros sowie der Alternativ-Mikros machen könnt:
Leider muss ich sagen: Meine Befürchtungen haben sich teilweise bestätigt: Am 10“-Tom ist mir das D2 beim Spielen ein kleiner Dorn im Auge. Nicht, dass es mich tatsächlich behindert hätte, aber man hat es vor jedem Fill warnend im Auge, um Treffer zu vermeiden. Außerdem musste ich zweimal ansetzen, da sich beim ersten Take die Klemme des D2 gelockert hat und das Mikrofon sich vom Fell weggedreht hatte. Als wir uns nach ca. zwei Minuten wieder im Regieraum treffen, nicken wir uns jedoch beide beeindruckt zu. Was beim Auspacken des Mikrofon-Koffers auffiel, war das geringe Ausmaß des D6 Bassdrum-Mikrofons – wir befürchteten ja ein wenig, dass dieses Mikro den vollen Druck einer Bassdrum vielleicht nicht in vollem Umfang übertragen könnte. Doch da haben wir uns (zum Glück) getäuscht. Das D6 wirkt erstaunlich wuchtig und zwar nicht nur im Bassbereich. Es transportiert einen sowohl bassigen als auch attackreichen Bassdrum-Sound, der keine Wünsche offen lässt. Dass wir das D6 mittig in der Bassdrum positioniert haben, lässt die Möglichkeiten offen, den Höhen- und Bassanteil durch eine Veränderung der Position zu optimieren (Mikro näher am Fell = mehr Attack, Mikrofon weiter weg vom Fell oder sogar außerhalb der Bassdrum = mehr Bass und weniger Attack).
Auch das i5 Snaredrum-Mikrofon liefert einen sehr ausgewogenen Sound. Ausgewogen deshalb, weil es trotz eines aggressiven, „kopfigen“ Attacks auch einer 5“ tiefen Stahl-Snare ein bauchiges, sattes Fundament verleiht! Außerdem bietet einem die Hyperniere die Möglichkeit, das Mikrofon relativ weit weg zu positionieren: Erster Vorteil, es entsteht keine Beeinträchtigung der Spielfläche durch das Mikrofon. Zweiter Vorteil, man kann auf diese Weise ungewollte Fellgeräusche minimieren.
Die Tom-Aufnahmen klingen ebenfalls voll und transparent zugleich. Das reine Signal der Mikrofone verblüfft erneut durch ein ausgewogenes Frequenzspektrum. Auch hier bietet die Hyperniere gute Möglichkeiten, die Mikrofone mal etwas entfernter zu positionieren. Im Falle eines 10“-Toms ist dies sehr von Vorteil, denn das D2 ist wie schon erwähnt nicht gerade klein und dezimiert die Spielfläche enorm, wenn man es in Fellnähe platziert. Ich möchte behaupten, dass es in einer Live-Situation recht oft vom Stick getroffen wird. Außerdem hat die nahe Position gerade bei großen Kesseln den Nachteil, dass die Hyperniere gern auch Bassdrum-bedingte Vibrationen an den Tomfellen einfängt. Natürlich kann man diese hinterher ganz gut mit Hilfe eines Noise-Gates wieder herausfiltern, sie sind allerdings auch von vornherein weniger störend, wenn man die Mikros etwas weiter weg vom Fell positioniert.
Das D4 beeindruckt wie erwartet durch einen gewaltigen Wumms bei der Wiedergabe des 14“ Stand-Toms. Der Frequenzgang von 40Hz-18kHz im Gegensatz zu den 80Hz-18kHz beim D2 macht einen großen Unterschied und verleiht dem Stand-Tom einen deutlich anderen Charakter als bei den Rack-Toms. Dies wird deutlich, wenn man ein D2 an das Stand-Tom hängt. Mit dem D4 hört sich das Stand-Tom deutlich bassiger und voller an – eben mehr nach Stand-Tom.
Da wir uns nun sehr gut in die Aufnahmen mit den Audix-Mikrofonen eingehört haben und als Referenz nur das einleitende Probehören unserer Lieblings-Songs in Erinnerung haben, beschließen wir kurzer Hand die Audix-Mikrofone teilweise gegen „berühmt, berüchtigte“ Kandidaten der Mikrofonwelt auszutauschen. Als erstes wechseln wir das D6 Bassdrum-Mikrofon gegen ein Sennheiser MD-441 . Zugegebenerweise eine nicht gerade konventionelle, aber (als Tipp) eine durchaus interessante Wahl für Vintage-artige Bassdrum-Sounds (z.B. im Jazz-Bereich). Wie erwartet, so gehört. Mit dem ersten Ton der Aufnahme wird in der Regie folgendes deutlich: Das Sennheiser MD-441 liefert bei weitem nicht den Druck und die Klarheit des Audix D6. Es klingt im direkten Hörvergleich „pappiger“ als das D6 – ungefähr so, als würde man dem Klang sowohl die tieffrequenten Bässe als auch die Höhen abschneiden.
Nach diesem deutlichen Ergebnis tauschen wir das MD-441 noch gegen eine frühe Version des AKG D-12, das so genannte „Bricket“. Auch hier wird in der Regie ein deutlicher Unterschied klar: Das D-12 transportiert zwar ähnlich wie das D6 einen ordentlichen Wumms im Hüftbereich, klingt aber lange nicht so transparent und klar wie das D6.
Kommen wir nun zu alternativen Snaredrum-Mikrofonen: Gibt es etwas Naheliegenderes als das Shure SM-57? Gesagt – getan. Verwöhnt vom Sound des Audix i5 kann der Snaredrum-Superstar SM-57 den Erwartungen leider nicht ganz gerecht werden. Auch hier wird wieder das ausgewogene Frequenzspektrum deutlich, welches das Audix i5 abbildet. Dem SM-57 fehlen indes im direkten Vergleich die transparenten Höhen und auch der „Bauch“. Einer hoch gestimmten Stahl-Snare entlockt das i5 einen deutlich klareren Sound und – falls gewünscht – ein aggressives „Peng“. Das Signal des SM-57 ist im Gegensatz „braver“ als das des i5. Man ist im Zweifel also ein wenig eingeschränkter, denn vorhandene Frequenzen kann man zwar leicht herausfiltern, bestimmte von vornherein fehlende lassen sich jedoch nicht herbeizaubern. Der Fairness halber muss man natürlich bemerken, dass es immer auch auf die verwendete Snare und den gewünschten Sound, passend zum Musik-Stil, etc. ankommt.
Auch als alternative Tom-Mikrofone hängen wir drei SM-57 in Clip-Halterungen ans Drum-Set. Faktisch gesehen liegt der wesentliche Unterschied zwischen dem SM-57 und dem Audix D2 / D4 einerseits an der im SM-57 verbauten Nieren-Kapsel (im Gegensatz zu der Hyperniere der Audix-Mikrofone) und andererseits beim Frequenzgang, der beim SM-57 bei 40 Hz – 15kHz liegt. Interessant, da das SM-57 also die Bässe vom Standtom genauso gut einfangen sollte wie das D4. Trotz ähnlichem Frequenzgang gelingt es dem SM-57 aber trotzdem nicht optimal, das Stand-Tom auch als solches darzustellen. Man könnte darüber diskutieren, ob man das überhaupt will, aber wie ich vorher schon erwähnt habe: es ist doch schön, die Möglichkeit zu haben. Selbstverständlich kann der Unterschied zwischen Rack- und Stand-Tom auch gar nicht so groß sein, wenn man an alle Toms das identische Mikrofon mit gleichem Frequenzgang hängt und die Aufnahmen ohne EQ-Veränderungen abhört. Was die Transparenz und die Höhen angeht, so sprechen schon allein die Zahlen für sich. Die mit den SM-57 aufgenommenen Toms haben zwar einen schönen runden Ton, die Audix-Mikrofone D2 und D4 transportieren aber noch besser das Geräusch, das entsteht, wenn der Stick auf das Fell trifft (um das Wort Attack mal zu definieren…). Man hat also das Gefühl, man bekommt mehr vom Instrument zu hören als mit dem SM-57.
Audix hat uns mit dem Drum-Package DP5-a überzeugt. Sowohl der Koffer (ob im Studio oder unterwegs) als auch die Mikrofone machen im Test eine sehr gute Figur. Was die entstandenen Aufnahmen angeht, so sind wir uns einig, dass unsere Testkandidaten in allen Disziplinen eine Top-Figur gemacht haben. Gegen andere, gängige Mikrofone wirken die Audix-Mikros immer ein wenig brillanter und runder. Meine spieltechnischen Contra-Argumente bleiben zwar bestehen, jedoch werden sie durch das beeindruckende, auditive Ergebnis in den Schatten gestellt. Die Tatsache, dass einem durch die Mikros mehr Spielfläche geklaut wird, als durch andere Produkte (z.B. den Opus-Mikrofonen von Beyerdynamic), könnte man auch positiv auslegen: Man ist wenigstens gezwungen, exakt zu spielen und immer die Mitte zu treffen. Die Schwanenhals-Halterungen halte ich nach wie vor nicht für die allerglücklichste Lösung, denn es gibt zu viele „Sollbruchstellen“. Klar ist man mit den Schwanenhälsen ziemlich flexibel, was die Positionierung der Mikrofone angeht, aber dafür gibt es an jeder Halterung zwei Gewinde, die sich lockern können und (wenn man sie nicht bombenfest zieht) es auch tun. Fairerweise muss man sagen, dass sich nach einmaligem Nachziehen alle Schrauben und Gewinde während des ganzen Tests nichts mehr gelockert haben. Zuallererst sollte man natürlich vor der Mikrofonauswahl für eine Schlagzeugaufnahme wissen, welchen Sound man erzielen möchte. Somit haben also auch andere und ältere Modelle nach wie vor ihre Existenzberechtigung, denn für einen ganz bestimmten Track will man vielleicht die Ästhetik eines ganz bestimmten Mikrofons. Man sollte immer für viele Arten der Mikrofonierung offen sein und sich nicht vor Experimenten scheuen. Wichtig ist trotz allem der Grundstock, eine Sammlung von Mikrofonen, die schon ohne große Nachbearbeitung einen guten Pegel und einen vollen Sound transportieren. Wer sich entscheidet, einen Audix DP5-a zu kaufen, bekommt genau das. Denn es gilt: je besser das reine Signal, desto weniger muss man hinterher daran herumschrauben.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
hochwertige und stabile Verarbeitung
Moderner transparenter Sound
Flexible Positionierungsmöglichkeiten durch Schwanenhals Clip-Halterungen
Contra
rel. große Tom Mikros (schwierig an kleinen Toms)
Schwanenhals Halterungen lassen sich schwer justieren
Zum Thema Platzbedarf: Schwanenhals etwas höher ziehen und nach außen biegen. Mikros dann genau zwischen Fellmitte und Rand ausrichten (beim Floortom genau in die Mitte). Dann klingt es und Platz zum spielen ist auch. So klingt es jedenfalls grauenhaft - wie ein 129,- Euro no Name Koffer. So nimmt man doch schon gar kein Standtom auf, mit dem Mikro senkrecht genau auf den Rand. Ihr testet hier Drum-Mikros die zu den besten überhaupt gehören und präsentiert das Ganze mit Aufnahmen, die die eher abschreckend klingen. Das ist für Leute die sich informieren wollen schlechter als gar kein Test.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Michael Fischer sagt:
#1 - 01.08.2011 um 20:11 Uhr
Zum Thema Platzbedarf:
Schwanenhals etwas höher ziehen und nach außen biegen. Mikros dann genau zwischen Fellmitte und Rand ausrichten (beim Floortom genau in die Mitte). Dann klingt es und Platz zum spielen ist auch. So klingt es jedenfalls grauenhaft - wie ein 129,- Euro no Name Koffer. So nimmt man doch schon gar kein Standtom auf, mit dem Mikro senkrecht genau auf den Rand. Ihr testet hier Drum-Mikros die zu den besten überhaupt gehören und präsentiert das Ganze mit Aufnahmen, die die eher abschreckend klingen. Das ist für Leute die sich informieren wollen schlechter als gar kein Test.