Dass die Abhörsituation in einem Studio maßgeblich an der Qualität des Endproduktes beteiligt ist, sollte hinreichend bekannt sein. Dass es erfolgreiche Tonschaffende gibt, die sich dabei ausschließlich auf Kopfhörer verlassen, und dies auch definitiv Gefahren und Nachteile mit sich bringt, soll nur am Rande erwähnt werden. Wer allerdings klanglich wirklich sicher gehen will, wird letzten Endes nicht um den Kauf hochwertiger Studio-Monitore herum kommen.
Ein Vorzeigekandidat aus der Riege der Nahfeld-Monitore ist definitiv der Genelec 8040 APM. Ganz arttypisch ist dieser aktive Lautsprecher mit einem Zwei-Wege-Bassreflex-Gehäuse und separaten Endstufen für jeden Treiber ausgestattet. Viele, kleine, pfiffige Details machen ihn aber zu etwas ganz Besonderem und unterscheiden ihn klar von seinen Mitstreitern. Was damit genau gemeint ist, erfahrt ihr hier.
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DETAILS
Im Gegensatz zur Konkurrenz verzichtet man bei der aktuellen Nahfeld-Kollektion von Genelec auf Holzkasten-Design und Hochglanz: Die komplette 8000er Serie, sprich 8020, 8030, 8040 und 8050 sowie die mit Digitaleingängen, DSP und Auto-Kalibrierung versehenen Pendants 8130, 8240 und 8250 bestehen allesamt aus mattem Alu und erinnern in ihrer Form an XXL-Eier. Selbst die Hochton-Membrane sind aus Metall gefertigt.
Modisch chic und fernab von Industriecharme zeigt man sich in verschiedensten Farben: Anthrazit, Weiß und Silber Metallic (nur 8020 und 8030). Die digitalen Modelle (8240A und 8250A) bieten neben AES/EBU-Digitaleingängen und digitalen Filtern auch eine Software mit Messmikrofon zum automatisierten Einmessen. Sie sind aber nicht Bestandteil dieses Tests.
Von der Form sind alle Mode gleich, sie unterscheiden sich nur in ihren Ausmaßen, ein paar Extras, ihrer Leistung und natürlich ihrem Preis. Zu diesen Extras zählen zum Beispiel die Filter auf der Rückseite, die je nach Größe der Box mehr oder weniger umfangreiche Korrekturfunktionen bieten.
“Directivity Control Waveguide” und “Minimum Diffraction Enclosure” würde der Marketing-Mensch wohl sagen, wenn er über das rundliche Design philosophieren würde. Letztlich dient es der Vermeidung von Strömungsgeräuschen und Reflexionen. Nebenbei sieht es verdammt gut aus (finde ich zumindest). Bemerkenswert ist, dass seit der Veröffentlichung der 8000er Serie auch andere Hersteller nachzogen und seitdem fleißig Kantenpflege in ihren Produktreihen betreiben. Das ist gut, denn harte Kanten führen zu Reflexionen und diese wiederum zu Interferenzen im Mitten- und Hochtonbereich. In der „theoretischen“ Praxis äußert sich das dann in einer schlechteren Breiten- und Tiefenstaffelung.
Glücklicherweise ist meine 8040 ja sehr rund gearbeitet, so dass sie allerdings vor einem anderen Problem steht: Alleine würden sie einfach umfallen. Pfiffig die Finnen, dass sie die Monitore deshalb mit dem “Isolation Positioner/ Decoupler”, kurz ISO-POD, ausliefern. Mit diesem steht die Box nicht nur bombenfest, sondern lässt sich auch in ihrer Neigung verstellen. Zusätzlich werden die Gehäuse von ihrem Untergrund entkoppelt.
Die Aufstellposition kann auch auf vertikal “getuned” werden, zieht aber ein ab-und-woanders-wieder-dran-schrauben der ISO-POD- Halteklammer nach sich. Ich kam bis jetzt noch nicht in die Situation, meine Boxen „flachlegen“ zu müssen (ein Schelm, wer nun Falsches denkt). Genelec empfiehlt diese Aufstellung aber auch nicht, da sie die Räumlichkeit des Mittenbereichs negativ beeinflusst. Man wird wohl nur in einem engen Ü-Wagen die vertikale Aufstellung wählen und dann man mit den “Abstrichen” leben müssen.
Die Lautsprecher müssen aber nicht auf die ISO-Pods. Sie können auch mit optional erhältlichen Adaptern an Decke und Wand befestigt werden. Genelec bietet darüber hinaus auch einige, in Kooperation mit König & Meyer entwickelte, Stative an. Bei der Stativmontage sollte man bedenken, dass ein Mitschwingen der Boxen nicht auszuschließen ist, wodurch wiederum deren Impulstreue leidet. Tieffrequenzen können dann nicht mehr ganz so präzise wiedergegeben werden. Je kleiner die Speaker sind, desto geringer ist dieser Einfluss jedoch. Bei den kleineren Modellen kann man das also getrost vernachlässigen. Bei Surround-Setups relativiert sich das Problem sogar noch mehr: Da hier Tieffrequenzen im Normalfall nur über den Subwoofer wiedergeben werden, schaukeln sich die Satelliten nicht auf.
Selbstverständlich besitzt die aktive Verstärkerelektronik (8040: 2x 90 Watt, bei 3 kHz getrennt) alle nötigen Schutzschaltungen, wie Feinsicherung und thermischen Überlastschutz. Fährt man die Speaker an ihre Leistungsgrenze, fangen die grünen Status-LEDs erst im Takt an, rot zu blinken, bevor sie bei voller Sättigung ins Dauerleuchten wechseln. Deutlich hörbar schaltet dann eine Ausgangspegelreduktion zu, die den 165 mm und 19 mm Treiber effektiv vor Beschädigung schützen soll.
Kluge Ideen müssen also nicht kompliziert sein. Wir bleiben beim Gehäuse: Alle Anschlussbuchsen sowie Schalter befinden sich versenkt im Gehäuse. So steht nichts über und kann beim Transport auch nicht abbrechen.
Den reisenden Musikanten scheinen die Finnen auch bei der Kreierung der passenden Taschen im Kopf gehabt zu haben: Bei dem Spiel: “Ich packe meinen Koffer…” kann man in Zukunft getrost ” Zwei Genelec 8040 ” hinzufügen.
Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten fallen die Modelle der 8000er Serie nämlich immer ein Stück kleiner aus – ohne dabei auf das Bassfundament einer “Großen” zu verzichten. Mit 17,2 kg pro Paar duldet allerdings nicht jede Airline ein Satz 8040 im Handgepäck.
Nicht, dass ich glaube, nun vermehrt grüne Taschen auf dem Gepäckband zu sehen, dennoch möchte ich noch einmal die Portabilität, Verarbeitungsqualität und Robustheit der Serie unterstreichen.
Ein oder zwei Nummern kleiner (8030 bzw. 8020) fallen die Boxen so richtig handlich aus. Mit Spielzeug haben sie dennoch nichts zu tun. Allein das serienmäßige Aluminium-Gehäuse verspricht eine Wertigkeit, die ihresgleichen sucht. So trotzt man den täglichen Beeinflussungen: Kratzer, wie sie auf hochglanzpoliertem Holz mit Freude auftauchen, finden sich auch nach längerem Gebrauch nicht!
Bands mit halbjährlich wechselndem Proberaum oder permanent betrunkenen Roadies aufgepasst: Selbst Kerben kann man wahrlich schwer in das Alu-Gehäuse schlagen. Bester Beweis, mein letzter Umzug: Treppe – Genelec – Treppe kaputt – Genelec heile. Toll!
Hier steht nix über, selbst wenn die Kabel dran sind!
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Das Metallgehäuse dient natürlich nicht nur dem Verwitterungsschutz und der Optik. Durch eine derart massive Verarbeitung bleibt auch bei höheren Pegeln der Bassbereich frei von ungewollten Resonanzen (Stichwort „Verwindungssteifheit“). Natürlich nur, wenn der Raum halbwegs vernünftig klingt und man die beigelegte, vorbildliche Aufstellungs-Anleitung befolgt: Sie klärt detailliert, welche Auswirkungen die Filter auf den Frequenzgang haben und welche Aufstellungsbedingungen welches Filter benötigen. So kann das Lautsprecher-Raum-System zuverlässig entzerrt werden.
Die Einstellmöglichkeiten für den Bassbereich fallen dabei besonders umfangreich aus: Ein Roll-Off @ 45 Hz ist mit -2 dB, -4 dB und -6dB Absenkung möglich und soll helfen, die Energieabgabe an der tiefsten Eckfrequenz zu begrenzen. Bass-Tilt ermöglicht eine Breitbass-Absenkung unter 800 Hz mit ebenfalls -2 dB, -4 dB und -6dB. Es dient vor allem der Kompensation von Bassüberhöhungen durch Eck-nahe Aufstellung. Umso näher Boxen an Wände heran und in Raumecken hinein gestellt werden, desto mehr sollte man also deren Bassbereich bedämpfen.
Mir persönlich zeichnet die 8040 allerdings von Haus aus schon ein wenig zu stark bei 70 Hz. Das -2 dB Filter ist deshalb bei mir grundsätzlich aktiv.
Auch der Hochtonbereich ab 5 kHz ist variabel gestaltet: – 2 dB, – 4 dB sowie + 2 dB sind möglich. Ideal, um die Monitore an ein ungedämpftes bzw. gedämpftes Umfeld anzupassen.
Ein “Desktop Control” genanntes Filter dämpft bei der 8040 mit -4 dB Frequenzen von ca. 150 Hz bis 300 Hz und hilft so, Interferenzen zu vermeiden, die sich bei einer Aufstellungen auf Meterbridge oder Konsole ergeben würden. Ähnlich, wie bei Eck-naher Aufstellung, begünstigt ein Tisch die Überbetonung der unteren Frequenzen, allerdings nicht Allzutiefe. Denn je nach Größe von Tisch und Box beugen sich die Wellenfronten von unserm Bass um den Tisch. Erst ab ca. 300 Hz können wir wieder von einem gerichteten Abstrahlverhalten sprechen. Hier wird wieder der professionelle Charkter deutlich: Natürlich wissen wir alle, dass ordentlich Speaker auch auf ordentliche Stative gehören, und nicht auf den Bürotisch… Nur, wenn das partout einmal nicht geht, freut man sich über so einen Zusatzschalter. Pluspunkt.
Neben den Dip-Schaltern und den kleinen Bildchen, die wie kleine Spickzettel an die Filtereinstellungen erinnern, thront der – ebenfalls nur mir Schraubenzieher bedienbare – Trim-Regler. Er dient der Pegelkalibrierung.
Ist der Lautsprecher erst einmal an den Raum angepasst, gewöhnt man sich sehr schnell an seinen durchaus analytischen, wenn auch ein wenig beschönigenden Klang. Im Gegensatz zu den Vorgängern 1029A (8030) bzw. 1030A (8040) fokusiert die neue 8000er Serie den Mittenbereich nicht mehr ganz so stark – von “HiFi Charakter” zu sprechen geht aber zu weit. Fakt ist, mit ihnen lässt noch länger und noch ermüdungsfreier im gesammten Frequenzraum arbeiten.
Alle im Stereopanorama positionierten Instrumente sitzen bombenfest und lassen sich klar lokalisieren. Großzügig ist auch der Sweet-Spot bemessen, der vor allen in der Breite sehr tolerant ist: Ein Hin- und Herrutschen auf dem Regiestuhl wird somit überflüssig – selbst ein zweiter Mann passt noch mit hinein (in den Sweet-Spot, nicht den Regiestuhl).
Sehr professionell und mit einem gewissen Hang zum Understatement zeigt man sich auch bei der Pflichtkür: Ruherauschen im Stand-By und Strömungsgeräusche bei hohen Pegeln sind praktisch nicht wahrnehmbar. Letzteres ist vor allem dem rückseitig positionierten Bassreflexrohr geschuldet.
Auch sehr erfreulich: Der lange Produktlebenszyklus macht auch Nachfolgeinvestitionen kalkulierbar. Bei Genelec braucht man in der Regel nicht befürchten, dass ein vor kurzem eingeführtes Produkt wieder schnell aus dem Portfolio verschwindet. Man kann also beruhigt mit einem einfachen 2.0 Stereo-Set starten und später auf bis zu 7.2 erweitern – die hauseigenen Subwoofer 7050, 7060 und 7070 machen es möglich. Auf die 8000er Serie abgestimmt und mit einem integrierten Bass-Management (bis 6.2) versehen, steuern sie bis zu sechs Satelliten an. Gerade Einsteiger werden sich beim Kauf von einem Paar 8040 nicht gleich noch den passenden Subwoofer leisten können. Gut zu wissen, dass man den auch noch fünf Jahre später bekommt…
Höreindruck:
Standesgemäß hab ich mich mit ein paar Referenztracks zurückgezogen, um mir die Genelecs in Ruhe anzuhören. Das sollte man vor einem Kauf immer tun! Die nun folgenden Tracks sind nicht meine Lieblinge, haben sich aber wegen ein paar Eigenheiten zum “Einhören” ganz gut bewährt.
Madonna – American Life:
Dieser Track ist ultrakomprimiert, verzerrt aber bei guter Impulstreue der Boxen nicht. Bis zu einer gewissen Lautstärke klappt das richitg gut – für diese Leistungsklasse mehr als zufriendestellend. Der Vocal-Teil klingt auf den Genelecs extremst crisp, ohne jedoch aufdringlich zu werden. Die hohe Auflösung trägt dazu bei, dass selbst die leisesten Delays, die sich zwischen den “gated” Sounds befinden, klar und deutlich hörbar sind. Die Kick-Drum dieses Tracks kommt ohne großen Kessel und Resonanz aus – auch das bildet die Genelec sauber ab, von Dröhngeräuschen keine Spur. Trotz höherer Verdichtung sind die Akustikgitarren klar “on top” wahrnehmbar. Sobald die verzerrten Synthies einsetzen, ist der Sound “very in your Face”, so ist das aber auch gewünscht. Top!
50 Cent – Just a Lil Bit:
Sub-Bass-Test ist nun angesagt. Die Kicks und Bässe dieses Tracks sitzen drei Etagen unter Allem. Bei moderaten Lautstärken kommt die 8040 damit noch gut zurecht, dreht man allerdings mehr auf, macht sich dann doch der der begrenzet Tiefgang der Genelecs bemerkbar. Erhöht man die Lautstärke noch mehr, fängt der Bass schnell an zu pressen. “50s-Nuschel-Rap” ist trotz sprachlicher Verdeckung akustisch 1a und klar zu hören. Ein schwieriger Track, dennoch meistert ihn der Genelec-Monitor zufriedenstellend, auch wenn er sich in diesem Genre nicht mit Ruhm bekleckert.
Mark Knopfler – You can´t beat the house:
Typischer, handgemachter Blues-Rock. Hier wurde nicht viel komprimiert, sodass der Mix luftig-klar und absolut nicht anstrengend klingt. Auch auf den Genelecs wird der Mix luftig, transparent und warm abgebildet. Hierfür zeichnet sich vor allem die hohe Trennschärfe der Box verantwortlich – Obertöne werden klar abgebildet und selbst den Bässen geht nicht die Puste aus. Man braucht bei dieser Musik aber auch nicht soviel Pegel, um einen ausgewogenen Klang zu bekommen. Die Ortbarkeit der einzelnen Instrumente ist bei jeder Lautstärke hervorragend. Natürlich könnte man noch mehr Seidigkeit in den Höhen vertragen, läuft dann aber Gefahr, einen “kalten” Mix zu überhören.
Der Frequenzgang ist laut Datenblatt ziemlich linear. Das kann man aber auch hören: Kaum ein Frequenzbereich ist überbetont, selbst der Bassbereich bleibt sauber, nachdem er per Dipschaltern angepasst wurde. Der “bissige”, hervorragend-analytische Klang, täuscht keinerlei Räumlichkeit vor, die nicht im Mix vorhanden ist. Die Stereobreite und Tiefenstafflung im großen Sweet Spot ist hervorragend; Instrumente werden klar aufgelöst und Stimmen sitzen fest in der Phantommitte.
Im Direktvergleich zu anderen Mitbewerbern, z.B. Adam Audio P22a, zeigt sich Genelec vor allem im Höhenbereich aggressiver, was aber als durchaus sinnvoll zu betrachten ist, denn so werden zu scharfe S-Laute rechtzeitig erkannt.
Sehr vorteilhaft ist auch der geringe “Minimum Arbeitspegel”. Selbst bei geringen Lautstärken ist schon schön Bass vorhanden, so dass nicht unbedingt laut gearbeitet werden muss. Manche wollen aber partout nicht leise arbeiten. Bei höheren Lautstärken offenbart das 360 Watt System natürlich irgendwann seine Grenze. Nur wer im absoluten Nahfeld bleibt, kann sich mit den Pegelreserven anfreunden. Den Hauptverwendungszweck und die Anforderungen zu kennen, spielt bei der Dimensionierung eine entscheidende Rolle. Ein Audiosystem am Limit zu fahren, macht in der Regel nie Sinn.
Arbeitet man mit Rock und Pop, bzw. betreibt viel Video-Post, und braucht deshalb keine derart lauten Pegel, – oder kann sie sich auf Grund der Nähe zum Nachbarn eh nicht leisten – kann man eventuell schon zur 8030 greifen.
Abschließend ist festzustellen, dass es sich bei dem Genelec 8040 um ein absolut professionelles Nahfeld-Werkzeug handelt, das sich preislich in der oberen Mittelklasse platziert und da auch hingehört.
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Auch andere Mütter haben in diesem Preisbereich schöne Töchter, und so kann nur der persönliche Geschmack und die Hörgewohnheiten über den Kauf entscheiden. Hat man sich für den Genelec-Sound entschieden, stellt sich nur noch die Frage nach der richtigen, angemessenen Größe, der damit verbundenen Leistung und natürlich dem Preis.
Zwei 8030 mit einem 7060 Sub zum Beispiel, sind vergleichbar mit zwei 8050. Während man in kleineren Räumen, mit ca. 15 qm und einem Ohr- Box-Abstand von 0,5m bis 1m, noch gut mit den 8030 auskommt, sollten es bei einem größeren Raum (ca. 40 qm und 1,5m Abstand) schon die 8050 sein. Die ganz kleine Genelec 8020 besitzt als “amtliche Abhöre” aber definitiv zu wenig Leistung. Sie eignen sich aber hervorragend als Satelliten bei Surround-Setups.
Man sollte sich bei dem Kauf seiner Abhöre grundsätzlich viel Zeit nehmen, viele verschieden Musikstile ausprobieren, um dann in Ruhe entscheiden zu können. So hat man die längste Freude daran.
Hi und vielen Dank für den Bericht, ich hätte eine Frage: Mein nächstes Projektstudio ist 17qm gross, was für meine zwecke (Elektronische Musik Produktion) reicht, der Raum wird auch von mir Optimiert, im moment habe ich die KRK VXT8 als Abhöre und möchte mir einen Genelec 7050 Subwoofer dazu holen, weil die KRKs für mich persönlich den Bass etwas weniger Sauber wiedergeben und um sie zu entlasten. Eine weitere Idee wäre die Genelec 8030 oder 8040 dazu zu Kaufen nur ist der Unterschied vom 8030 zum 8040 um soviel Größer? Noch wichtiger: wie gross ist der Unterschied zu den VXT8? Ich habe hier leider nicht die Möglichkeit alle LS zu hören, die 8030 und den 7050 habe ich schonmal gehört und war von ihnen Begeistert..
Hallo Houser, ich würde mir bei nur 17qm Raumgröße keinen Subwoofer kaufen. Deine VXT8 ist schon recht groß und macht auch ne Menge Bass; wenn du also zu wenig Bass hörst bzw. dieser schwammig ist, dann ist deine Positionierung der Boxen bzw. deine Abhörposition schlecht bzw. falsch. Der Unterschied zwischen einer 8030 und 8040 ist meiner Einschätzung nach deutlich vorhanden, gerade wenn man produziert und nicht nur "fertige Musik" hört. LG; felix.
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Houser sagt:
#1 - 08.06.2013 um 03:21 Uhr
Hi und vielen Dank für den Bericht, ich hätte eine Frage:
Mein nächstes Projektstudio ist 17qm gross, was für meine zwecke (Elektronische Musik Produktion) reicht, der Raum wird auch von mir Optimiert, im moment habe ich die KRK VXT8 als Abhöre und möchte mir einen Genelec 7050 Subwoofer dazu holen, weil die KRKs für mich persönlich den Bass etwas weniger Sauber wiedergeben und um sie zu entlasten. Eine weitere Idee wäre die Genelec 8030 oder 8040 dazu zu Kaufen nur ist der Unterschied vom 8030 zum 8040 um soviel Größer? Noch wichtiger: wie gross ist der Unterschied zu den VXT8?
Ich habe hier leider nicht die Möglichkeit alle LS zu hören, die 8030 und den 7050 habe ich schonmal gehört und war von ihnen Begeistert..
Felix Klostermann sagt:
#2 - 08.06.2013 um 17:13 Uhr
Hallo Houser, ich würde mir bei nur 17qm Raumgröße keinen Subwoofer kaufen. Deine VXT8 ist schon recht groß und macht auch ne Menge Bass; wenn du also zu wenig Bass hörst bzw. dieser schwammig ist, dann ist deine Positionierung der Boxen bzw. deine Abhörposition schlecht bzw. falsch. Der Unterschied zwischen einer 8030 und 8040 ist meiner Einschätzung nach deutlich vorhanden, gerade wenn man produziert und nicht nur "fertige Musik" hört. LG; felix.