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Vox DelayLab Test

Der DelayLab von Vox im heutigen Test: Die moderne Elektronik macht sie möglich, die unzähligen Soundeffekte, ohne die in der aktuellen Rock- und Popmusik nahezu nichts mehr geht. Einer der ersten Effekte, der schon früh Einzug fand, war das Echo, und die ersten Geräte, die in der Lage waren, einen solchen brauchbaren Effekt zu genererieren, waren recht groß und arbeiteten ausschließlich mit Tonbandschleifen. Die aufwändige Mechanik mit ihren Motoren, Umlenkrollen und dem empfindlichen Tonband selbst genoss nicht unbedingt den Ruf, unproblematisch und zuverlässig zu arbeiten. Dazu kam, dass zur Aufbereitung des Signals eine pompöse Röhrenschaltung herhalten musste, ein Luxus, den man heute fast nur noch in sündhaft teuren Retro-Konstruktionen finden kann.

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Im Laufe der fortschreitenden technischen Entwicklung wichen die Röhren Transistorschaltungen, und erst mit dem Verschwinden von Mechanik und Band, die durch sogenannte elektronische Eimerkettenspeicher ersetzt wurden, konnte man auch die Abmessungen der Geräte merklich verkleinern. Für die digitalen Prozessoren in aktuellen Pedalen spielen Platzprobleme normalerweise kaum noch eine Rolle. Warum das Delaylab von Vox trotz neuester Digitaltechnik relativ groß geraten ist, sagt euch der folgende Test.

Details

Aufbau und Konstruktion
Das Delaylab von Vox ist ein digitales Effektgerät, das dazu geschaffen wurde, die unterschiedlichsten Arten von Echoeffekten zu generieren, vom eigenständigen Delay bis hin zum Modeling der alten Vintage-Geräte mit ihren Band- oder Eimerketteneffekten. So erklärt sich auch das etwas größere cremefarbene Druckgussgehäuse, denn das muss logischerweise eine Vielzahl von Schaltern, Fußtastern und Reglern beherbergen, die man unmöglich auf ein Pedal mit Tube-Screamer-Abmessungen hätte quetschen können. Vier Fußtaster schalten die grundlegenden Funktionen des Gerätes, während man mit den davor liegenden Potis und sechs versenkt angebrachte Drucktaster tiefer in die Programmierung der einzelnen Sounds eintauchen kann. Ein Display gibt Auskunft über die Speichernummer der einzelnen Effekte und zeigt beim Editieren die Parameterwerte der einzelnen Regler an.
Die Anschlüsse des Gerätes befinden sich auf der Stirnseite. Da man das Delaylab sowohl mono als auch stereo betreiben kann, gibt es hier auch je zwei Ein- und Ausgänge in Form von Klinkenbuchsen. Eine fünfte Buchse dient dem Anschluss eines Expressionpedals. Bliebe noch die 9Volt DC-Buchse, über die sich das Delaylab mit einem optional erhältlichen Netzteil speisen lässt, das mindestens 200mA zur Verfügungs stellen kann. Alternativ gibt sich das Gerät auch mit sechs AA-Alkali-Batterien zufrieden, die in ein dafür vorgesehenes Fach im Boden des Gehäuses eingelegt werden.

Fotostrecke: 5 Bilder DelayLab: Das Gehäuse ist solide verarbeitet

Die Fußtaster und ihre Funktionen
Ganz ohne Mehrfachfunktion kommt trotz seiner Größe auch das Delaylab nicht aus und so hat der linke Fußtaster gleich drei davon anzubieten. Normalerweise fungiert er als Tap-Taster, eine Funktion, die sich mittlerweile bei vielen Delaypedalen etabliert hat. Durch rhythmisches Drücken kann man die Delaygeschwindigkeit auch live spontan verändern und einstellen. Wer lieber mit vorprogrammierten Presets arbeitet und viele Programme benötigt, kann den Taster umprogrammieren und mit ihm die Bänke des Delaylab umschalten. Das geschieht, indem man den Tap-Taster länger als zwei Sekunden gedrückt hält. Jetzt arbeitet er als Bankumschalter und bleibt in diesem Modus, bis man ihn erneut für zwei Sekunden betätigt. Das Gerät bietet übrigens zehn Bänke mit je drei Presets, macht zusammen also 30 Speicherplätze. Damit sollte man sogar in einer U2-Coverband bestens klarkommen. Seine dritte Funktion erhält der Tap-Taster, wenn das Gerät im Loopermodus arbeitet. Nun kann man hier Record, Play und Overdub schalten.
Ähnlich verhält es sich in diesem Modus mit den drei verbleibenden Fußtastern, die normalerweise nur dazu da sind, die einzelnen Presets anzuwählen. Mit Taster A kann man die Wiedergabe des eingespielten Materials anhalten oder die Loop-Phrase wieder löschen. Mit Taster B lässt sich das Aufgenommene rückwärts wiedergeben, der Taster C kehrt zum Anfang einer Loop-Phrase zurück. Der Looper bietet eine maximale Aufnahmezeit von 28 Sekunden. Hier besteht außerdem die Möglichkeit, Looper und Delayeffekte miteinander zu kombinieren.

Fotostrecke: 2 Bilder DelayLab: Die Taster bergen viele Funktionen in sich, Tap / Bank Up (Rec / Play / Overdub), A (Stop / Clear)

Die Potis und ihre Funktionen
Durch einen cremefarbenen Damm getrennt, liegen die mit VOX-Chickenhead-Potiknöpfen bestückten Regler im oberen Teil des Gehäuses. Diese Maßnahme ist nicht nur optisch gut gelungen, sie schützt Letztere auch vor versehentlichen Tritten.
Das Herzstück des Delaylab ist der elfstufige Drehschalter, mit dem man die unterschiedlichen Delayeffekte und den Looper anwählen kann. Die verbleibenden Potis steuern je nach Echotyp unterschiedliche Parameter. Time ist für die Echogeschwindigkeit zuständig, während Feedback die Anzahl der Echowiederholungen bestimmt. Tone/Speed übernimmt je nach Programm die Verantwortung für unterschiedliche Parameter, bei einigen Sounds verändert man hier die Geschwindigkeit der Modulation, den Frequenzgang, oder im Looper Modus den Pitch. Auch der Intensity-Regler hat je nach Programm verschiedene Aufgaben, zu denen neben Filter Depth, Pre Delay Time auch Pitch und Modulation gehören. Bliebe noch der Mix Regler, mit dem sich das Mischungsverhältnis von Delay und cleanem Signal einstellen lässt.

Fotostrecke: 2 Bilder DelayLab: Mit dem 11-stufigen Drehregler links werden die einzelnen Delay-Effekte sowie der Looper angewählt

Die Minitaster
Über den cremefarbenen Chickenhead-Reglern finden sich sechs weitere kleine Drucktaster, die man auf den ersten Blick kaum ausmachen kann, weil sie mit der Gehäuseoberfläche abschließen und sich farblich nicht wirklich vom Hintergrund abheben.
Beginnen wir links mit dem Category Taster. Jedem der elf Effekttypen stehen die drei Soundvarianten Standard, Vintage und Custom zur Verfügung. Jedesmal, wenn man den Taster betätigt, ändert sich nicht nur der Modus, sondern auch die Farbe der dazugehörigen LED. Grün steht für Standard, Orange für Vintage und Rot für Custom. Der benachbarte Fine-Taster ist ebenfalls mit einer LED ausgestattet. Ist er aktiviert, lässt sich mit dem Time-Regler die Delayzeit in Hundertstelschritten einstellen. Das ist dann hilfreich, wenn man das Delay sehr genau auf einen speziellen Song einstellen möchte. Man muss sich aber vorab der gewünschten Delaytime so weit wie möglich in der Standardeinstellung annähern, bevor man den Fine Modus aktiviert, weil er die Range des Time-Reglers auf einen Bereich von einhundert Hundertstel-Sekunden beschränkt.
Kommen wir zum Sync-Taster. Hier kann man die Notenunterteilung im Verhältnis zum „Tap Tempo“-Wert einstellen. Möchte man beispielsweise den typischen galoppierenden Delay Sound von David Gilmour erzeugen, aktiviert man zuerst den Sync-Modus und stellt das Gerät auf punktierte Achtelnoten ein. Den Rest übernimmt das Delaylab, man muss lediglich mit dem Fuß rhythmisch im Takt des Songs mehrmals auf den Tap-Taster treten. Mit dem Write-Taster lassen sich eigene Soundkreationan abspeichern. Der Cancel-Taster ist dazu da, einen eingegebenen Befehl wieder rückgängig zu machen. Hält man ihn zwei Sekunden lang gedrückt, sperrt man damit alle Taster, Regler und den Wahlschalter des Bedienfeldes – eine sinnvolle Maßnahme, denn so verhindert man ein versehentliches Verändern der Parameter, auch wenn es beim Aufbau auf der Bühne einmal hektisch werden sollte.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, ein Expressionpedal anzuschließen, um die Regler des Gerätes mit dem Fuß fernzusteuern. Mithilfe des Pedal Assign Tasters wird die Zuordnung des jeweiligen Parameters und die Kalibrierung des Pedals vorgenommen.

Fotostrecke: 2 Bilder DelayLab: Auf der Unterseite sorgen zwei große gummierte Flächen für einen sicheren Stand
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Praxis

Das DelayLab ist unglaublich vielseitig und bietet für jeden Geschmack den passenden Sound, hier bleibt kein Wunsch unerfüllt. Beim Durchspielen der unterschiedlichen Presets ist mir aufgefallen, dass es so gut wie keine unbrauchbaren Klänge gibt. Ob man wirklich 30 unterschiedliche Delayarten braucht, sei dahingestellt. Ich persönlich schieße mich auf ein oder zwei Sounds ein, die ich dann live immer wieder einsetze. Im Studio sieht die Sache natürlich anders aus, weil man die feinen Unterschiede hier stärker heraushört. Ein wichtiges Kriterium für einen guten Delaysound ist für mich, dass der Echosound mit dem Originalsignal eine Symbiose eingeht, und das ist den Programmierern des Delaylab wirklich gut gelungen. Mir haben in diesem Zusammenhang besonders die beiden Modes Analog und Tape gut gefallen, denn sie bieten einen fetten und warmen Delaysound, mit dem ich schon bestens arbeiten könnte. Wer breite Stereodelays a la David Gilmour erzeugen möchte, kommt hier ebenfalls auf seine Kosten, was ihr auch in meinem Audiobeispiel Nr. 5 gut hören könnt. Der Sound klingt dort schon fast wie ein Digitaldelay. Hier war allerdings der Tonregler nicht komplett geöffnet, um die Höhen minimal zu beschneiden. Die digitalen Wandler machen einen guten Job und man bemerkt nicht, dass überhaupt irgendetwas gewandelt wurde.

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Dank der übersichtlich angeordneten Bedienelemente ist das DelayLab sehr intuitiv zu bedienen. Man dreht einfach an den Reglern, bis es passt, und speichert den Sound dann auf einen der 30 Programmplätze. Die Übersichtlichkeit bezahlt man mit einem relativ großen Pedal, das auf dem Pedalboard eine Menge Platz in Anspruch nimmt. Wenn ich überhaupt etwas am Delaylab zu bemängeln hätte, wäre es die fehlende Midi-Schnittstelle, um die gebotene Fülle an Sounds auch in einem größeren Setup abrufen zu können. Vom Platz her wäre es kein Problem, aber vermutlich würde diese Option das Pedal verteuern.
Das DelayLab kann sowohl vor dem Gitarrenamp als auch in dessen Einschleifweg verwendet werden. Wichtig ist dabei, dass man vorher den Kill Dry Modus aktiviert, sonst liegt das Originalsignal doppelt an, wodurch es zu unschönen Kammerfiltereffekten und Phasenauslöschungen kommt. Dazu zieht man zuerst das Gitarrenkabel aus dem Eingang des Gerätes, dann hält man den Cancel-Taster und den Tap-Fußtaster gedrückt, während man das Kabel wieder einsteckt. Ich wollte diese Prozedur nur kurz erwähnen, weil es beim DelayLab noch weitere Zusatzfunktionen gibt, die ähnlich aktiviert, bzw. deaktiviert werden. So richtig glücklich bin ich mit dieser Prozedur nicht, denn besonders dann, wenn das Gerät bereits auf einem Pedalboard montiert ist, werden sowohl die Patchkabel als auch die Eingangsbuchse immer wieder unnötigen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Man tut also gut daran, mithilfe der beigelegten Betriebsanleitung alle Voreinstellungen vor dem Einbau aufs Pedalboard vorzunehmen. Alles in allem bekommt man mit dem DelayLab sehr viele unterschiedliche und gut klingende Delays geliefert. Neben Standardsounds gibt es auch einige abgefahrene Presets, die für Klangtüftler und Soundfetischisten eine wahre Inspirationsquelle sein dürften.

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Anmerkungen zu den Soundbeispielen:

Beispiel1 – Analog Delay (Standard)
Time: 343 ms, Feedback 12 Uhr, Tone: 14 Uhr, Intensity (Modulation) 11 Uhr.
Dieser Sound ist ein Analogdelay-Imitat nach dem Vorbild alter Geräte mit Eimerkettenspeicher. Der Sound ist jedoch etwas kultivierter als der meiner alten Geräte von Electro Harmonix. Er erinnert eher an eine Mischung aus Tape- und Analog-Delay.

Beispiel 2  – Tape Delay (Standard)
Time: 444ms, Feedback: 12 Uhr, Tone/Speed: 13 Uhr, Intensity: 11 Uhr, Mix: 13 Uhr
Hier habe ich das Standard Tape-Delay angewählt. Der Sound ist im Gegensatz zum Analog Delay klarer und schlanker und wirkt zuerst unspektakulär. Er ordnet sich dem Originalsignal aber sehr gut unter, ohne zu mulmen oder zu nerven. Einer meiner Favoriten.

Beispiel 3 – Multi Tap (Custom)
Time: 642 ms, Feedback: 10 Uhr, Tone/Speed: 08 Uhr, Intensity: 13 Uhr, Mix: 14 Uhr
Multi Tap Delays kennen einige Veteranen sicher noch von alten Bandechos oder dem legendären Scheibenecho von Binson. Hier wurde das aufgenommene Signal von mehreren Tonköpfen, die sich in unterschiedlichen Abständen vom Aufnahmetonkopf befanden, wiedergegeben. In diesem Audiobeispiel gibt es obendrauf noch einen abgefahrenen Filtersound, der interessante rhythmische Strukturen ermöglicht.

Beispiel 4 – Modulation Delay (Grün)
Time: 642ms, Feedback 12 Uhr, Tone/Speed: 15 Uhr, Intensity: 14 Uhr, Mix: 14 Uhr
Hier habe ich die Modulation leicht übertrieben eingestellt, um den Effekt besser herauszustellen. Der Sound hat etwas ganz Eigenes, er klingt butterweich und fast schon wie eine Mischform aus Echo und Vibe.

Beispiel 5 – Stereo (Custom)
Time: 1200ms, Feedback 13 Uhr, Tone/Speed: 15 Uhr, Intensity: 15 Uhr, Mix: 12 Uhr
Mit dem Stereodelay lassen sich große Gitarrenwälder erzeugen. Der Delaysound ist hier zwar klarer und höhenreicher als bei den anderen Audiobeispielen, hat aber noch Wärme und lässt dem Originalsound genügend Platz, um sich vom Echo abzusetzen. Live macht das natürlich nur dann Sinn, wenn man mit einem Stereosetup spielt.

Beispiel 6 – Ambiente (Standard)
Time: 500ms, Feedback: 13 Uhr, Tone/Speed: 16 Uhr, Intensity: erste Hälfte 12 Uhr, zweite Hälfte Maximum, Mix: 13 Uhr
Das Ambiente-Preset klingt wie ein Zwischending aus Echo und Hall. So lassen sich tiefe Cluster-Klangflächen erzeugen. Gleichzeitig kann man ähnlich wie beim Harmonizer den Effektsound in Halbtonschritten erhöhen oder erniedrigen. Die erste Hälfte habe ich hier zuerst ohne Verstimmung aufgenommen und im zweiten Teil um 12 Halbtonschritte erhöht.

Beispiel 7 – Tape (Custom)
Time: 489ms, Feedback: 11 Uhr, Tone/Speed: 10 Uhr, Intensity: 13 Uhr.
Hier habe ich das Delaylab in den Einschleifweg des Amps geschaltet. Damit es nicht zu Auslöschungen kommt, wurde das Gerät vorab in den KILL DRY Modus gebracht, der das Originalsignal abschaltet. Eine andere Variante des Tap Delays kommt in diesem Beispiel zum Einsatz, die sich für meinen Geschmack sehr gut für verzerrte Gitarrensoli eignet.

Audio Samples
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Beispiel1 – Analog Delay Beispiel 2 – Tape Delay Beispiel 3 – Multi Tap Beispiel 4 – Modulation Delay Beispiel 5 – Stereo Beispiel 6 – Ambiente Beispiel 7 – Tape
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Fazit

Das DelayLab gehört zu den vielseitigsten Digitaldelays, die ich bisher getestet habe. Mir gefallen die leicht angedunkelten Vintage-Delays zwar am besten, aber auch die restlichen Emulationen bekannter Delay-Klassiker kommen sehr gut rüber. Mit dem Pedal ist man für jede Situation bestens gerüstet, ob live oder im Studio. Die eingebauten A/D und D/A Wandler sind von sehr guter Qualität und lassen das Originalsignal völlig unbeeinflusst. Das Einzige, was mir persönlich fehlt, ist die Midi -Schnittstelle, um die Presets auch in anspruchsvolleren Setups umschalten zu können.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sound
  • Verarbeitung
  • Bedienung
  • integrierter Looper
Contra
  • relativ groß
  • keine MIDI-Schnittstelle
Artikelbild
Vox DelayLab Test
Für 229,00€ bei
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Facts
  • Digitaler Delayprozessor
  • Signalverarbeitung: 24 Bit
  • Samplingfrequenz: 48 kHz
  • Anzahl der Effekte: 30 (10 Bänke x 3 Speicherplätze)
  • Looper: maximal 28 Sekunden Stereo
  • Kombination von Looper und Delay-Effekten möglich
  • Anschlüsse: Stereo In/Out, Expressionpedal, Netzteilanschluss
  • Regler: 11 Positionen Drehstufenschalter, Time, Feedback, Tone/Speed/Intensity, Mix
  • Fußtaster: Tab/Bank (Up/Rec Play Overdub), A (Stop/Clear), B (Reverse), C (Trigger)
  • Taster: Category, Fine, Sync, Write, Cancel
  • Stromversorgung: optionales Netzteil DC 9 Volt 200 mA oder 6 x AA Ni-MH Batterien
  • Batterielaufzeit: 6 Stunden (bei Verwendung von Alkali Batterien)
  • Abmessungen (B x T x H): 260 x 164 x 66 mm
  • Gewicht: 1,5 Kg
  • Preis: 292,00 Euro (UVP)
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