Anzeige

Yamaha DTX400k Test

Das DTX400k ist das neue Einsteiger-E-Drumset von Yamaha. Ganz neu ist das Thema Edrums allerdings nicht – für einen alten Knochen wie mich duften Elektro-Schlagzeuge zwar immernoch nach einem Modeartikel, der den Einstieg in den gesettelten Markt sucht, dabei standen die ersten Elektro- Sets schon in den späten siebziger Jahren auf den Bühnen. Damals waren sie noch bunt und sechseckig, wie das Simmons SDS-5. So richtig durchsetzen konnten sich die Elektro-Komplettsets gegen ihre akustischen Vorbilder bis heute allerdings nicht. Vielmehr werden akustische Schlagzeuge heutzutage häufig mit E-Pads erweitert, um zusätzliche Sounds, Samples oder Loops anzusteuern. Da stellt sich mir also gleich die Frage, die diesem Test als Leitfaden dienen kann: Was kann ich mit einem Komplettset wie dem neuen Yamaha DTX400k anders oder besser machen als mit meinem Akustikset?

Das Yamaha DTX400k ist das neueste E-Drumkit von Yamaha
Das Yamaha DTX400k ist das neueste E-Drumkit von Yamaha


Insgesamt lässt sich das DTX400k wohl am ehesten mit den Drumsets der HD-Serie von Roland vergleichen. Es handelt sich also um eine komplette Drumset-Simulation mit der offensichtlichsten Einschränkung einer fehlenden Meshhead-Snare – alle Trommeln bestehen aus Hartgummi und das Spielgefühl lässt sich mit Getrommel auf der Mittelkonsole im Auto vergleichen. Wer hatte im Stau nicht schonmal seine Sticks parat und hat zu Phil Collins die Armatur ruiniert? Naja, und das Ganze kann man jetzt endlich auch zuhause machen ohne den Nachbarn zu stören… behauptet Yamaha.

Details

„Get smart and get started“ ist einer der Slogans zur neuen DTX400 Serie. Das deutet schon an, für wen die drei Drumset-Modelle, aus denen die Serie besteht, unter anderem konzipiert wurden: Einsteiger. Mein Testset namens DTX400k ist seit September 2012 auf dem Markt. Die beiden weiteren Modelle, das DTX430k und das DTX450k werden Anfang 2013 das Licht der Welt erblicken. Der Unterschied zwischen den einzelnen Modellen wird in verschiedenen Padkonfigurationen bestehen. Das DTX400k ist dabei sozusagen die Basisversion. Beim DTX430k wird statt des Bassdrumcontrollers, auf den ich später natürlich noch zu sprechen komme, ein Bassdrumpad plus Fußmaschine zum Einsatz kommen. Das DTX450k ist dann zusätzlich noch mit einem 3-Zonen-Snarepad ausgerüstet. Sowohl das Bassdrumpad als auch das Snarepad sind ab Anfang 2013  einzeln erhältlich, so dass man das 400k bei Bedarf auch aufrüsten kann. Yamahas Motto ist: Wenn deine Fähigkeiten wachsen, wächst dein Set mit dir.
Das Halterack des DTX400k besteht aus Aluminiumrohren mit Kunststoffverbindern. Grundsätzlich ist die Form des Racks ein „H“ mit zwei Auslegern für Snare und Hi-Hat und das Low-Tom-Pad sowie einer Halterung für das Soundmodul. Insgesamt nimmt das ganze Set recht sparsame 65 x 110 Zentimeter an Grundfläche ein. Wenn man es auf Juniors Größe einstellt, kann man auch noch ein Paar Zentimeter in der Höhe sparen. Die vier Trommel-Pads des DTX400k (1x Snare und 3x Tom) haben einen Durchmesser von 7,5 Zoll, was zirka 19 Zentimetern entspricht. Die Becken- sowie das Hi-Hat-Pad sind zehn Zoll (25,5 cm) groß. Zur Bassdrum- und Hi-Hat-Bedienung hat Yamaha zwei neue Controller entwickelt, die besonders leise sein sollen. Aha! „Leise“ ist ja ein Stichwort, mit dem E-Drums in vielen Arbeitsumgebungen gegen Akustiksets punkten können.

Fotostrecke: 4 Bilder “H”-Rack des Yamaha DTX400k

Das DTX400 Soundmodul ist die Schalt- und Waltzentrale aller drei Modelle. Es ist bestückt mit 169 Einzelsounds, die wiederum in zehn Sets zusammengefasst sind. Bei der Soundauswahl setzt Yamaha zum Teil auf Klassiker aus den eigenen Reihen. So kommen für die Akustiksets Sounds von bekannten Yamaha Serien wie Oak oder Maple Custom zum Einsatz. Insgesamt sind acht Akustik-Sets in verschiedenen Stilistiken, ein Elektro-Set mit Sounds aus alten Drum-Machines, sowie ein Percussion-Set in der Datenbank des DTXModuls zu finden. Die Sets lassen sich je nach Wunsch auch umorganisieren. Das soll heißen, dass ich bei Bedarf auch eine TR808-Bassdrum in mein Oak-Custom-Set einbauen kann.
Weiterhin ist das DTX400-Moduls mit Übungsfunktionen ausgerüstet. Es befinden sich zehn Songs zum Üben im Arbeitsspeicher. Die stilistische Bandbreite reicht von Rock und Pop über Elektro- Pop bis hin zu Swing. Wenn der Übende diese Songs dann im Schlaf spielen kann, besteht die Möglichkeit sie gegen neue auszutauschen (natürlich auch schon vorher). Hierfür bietet Yamaha die Software Musicsoft Downloader zum Transfer von Daten zwischen dem Modul und einem Computer an. Neue Einzelsounds lassen sich auf diesem Wege allerdings nicht hinzufügen. Mit ebenfalls zehn Übemodi im DTX400 Modul kann sich der Schlagzeugneuling die Zeit vertreiben. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, zum Metronom zu spielen und die Schlaggenauigkeit vom Modul überprüfen zu lassen. Auch ein Modus ist an Bord, in dem der Click für eine bestimmte Anzahl von Takten aussetzt und in der Pause versucht werden muss, so genau geradeaus zu trommeln, dass man weder vor noch hinter dem wieder einsetzenden Click liegt. Dann gibt es noch einen Modus, in dem das Modul bei gutem Spiel so lange das Tempo des Metronoms erhöht, bis man anfängt, ungenau zu trommeln, woraufhin das Tempo wieder verlangsamt wir.

Fotostrecke: 2 Bilder Seitliche Anschlüsse am DTX400-Modul

Das DTX400 Modul ist mit neun Miniklinken-Anschlussbuchsen für “Signalgeber” – also Becken- und Trommelpads – ausgestattet. Da das DTX400k mit neun Pads bestückt ist, sind also alle Anschlussplätze belegt und es kann kein zusätzlicher Signalgeber angeschlossen werden. Das Modul verfügt über eine Kombi-Ausgangsbuchse im Standard-Klinkenformat. Hier kann entweder ein Kopfhörer oder ein Verstärker angeschlossen werden. Außerdem gibt es einen Aux-Eingang, ebenfalls als Miniklinke, an den zum Beispiel ein Mp3-Player angestöpselt werden kann. So ist es möglich, zur Lieblingsmusik zu üben. Zum Anschluss an einen Computer ist das DTX Modul mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet. Hiermit können zum einen – wie oben beschrieben – Übesongs zwischen dem Rechner und meinem Modul hin- und hergeschoben werden Zum anderen können hiermit entweder MIDI-Daten an ein Sequencer-/DAW-Programm gesendet und dort aufgezeichnet werden. Natürlich können nadurch auch direkt Schlagzeuglibrarys angesteuert werden. Unter Strom gesetzt wird die Maschine mit einem externen 12Volt-Netzteil.

Anzeige

Praxis

Auf die Kiste, fertig, los…. Die Montage meines Sets, das ich aus einem jungfräulichen Lieferkarton auspacke, dauert ungefähr eine halbe Stunde und ist weitestgehend selbsterklärend. Das Rack macht einen stabilen Eindruck – die Kunststoffverbindungsmuffen, die die einzelnen Rohre zusammenhalten, dagegen etwas weniger. Daher ziehe ich beim Zusammenbau alle Schrauben an den Muffen extra fest an, um zu schauen, ob sie das auch aushalten. Das tun sie. Auch die Verkabelung ist einfach, da alle Strippen beschriftet sind. Die 7,5″”Pads, die beim DTX400k sowohl für die Snare als auch für die Toms zum Einsatz kommen, sind groß genug, um auch von einem Schlagzeugneuling gut getroffen zu werden. Yamaha hat ihnen den Namen „Natural Response Drum Pad“ gegeben. Und tatsächlich ist das Spielgefühl sehr angenehm. Wie immer ist es sogar ein wenig besser als im echten Leben, aber nicht zu weit weg von der Realität, wenn man ein Snarefell als Maßstab nimmt.

Fotostrecke: 4 Bilder Snarepad des DTX400k

So ist der Wechsel zwischen einem akustischen und einem E-Set ohne große Umgewöhnung möglich. Auch die Beckenpads, die ja sowohl als Crash, Ride und Hi-Hat verwendet werden, lassen sich gut bespielen. Hier hatte ich ebenfalls leichte Bedenken, was die Haltbarkeit angeht, da sich die Pads per Hand ganz ordentlich verformen lassen. Nach intensiver und kraftvoller Bespielung ist aber klar, dass genau das der Schlüssel zu einem langen Leben ist. Die Controller für Hi-Hat und Bassdrum sind neu und werden von Yamaha als nahezu geräuschlos beworben. Ich muss zugeben, dass die beiden Pedale leiser sind als andere, allerdings liegt es in der Natur einer Stampfbewegung, wie man sie beim Bassdrumspielen ausführt, dass ein Geräusch erzeugt wird. So können also auch diese Pedale nicht zaubern und es ist immer noch nicht unwahrscheinlich, dass der Nachbar von unten trotz Verwendung eines E-Drumkits auf die Einhaltung der vereinbarten Übezeiten besteht. Überdies habe ich das Gefühl, dass eben die Bemühungen, die Pedale leise zu machen, verantwortlich sind für die etwas unbefriedigende Bespielbarkeit: Das Spielgefühl ist schwammig und der Pedalweg zu kurz. Ich bin im Laufe des Tests nicht glücklich damit geworden, da es schwierig ist mit den Pedalen auf den Punkt zu spielen. Daher würde ich empfehlen, auf das DTX430k zu warten, da dieses ja mit einem Bassdrumpad und einer richtigen Fußmaschine ausgestattet ist.
Nun aber zum Gehirn des DTX400k, dem Soundmodul: Dies ist mit unter 500 Gramm ein echtes Leichtgewicht. Vermutlich aus Kostengründen besitzt es kein Display. So habe ich bei der Parameterwahl keine Übersicht, wo ich mich befinde. Trotzdem verfügt das Gerät über eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten. So sollte man immer eine Kopie der Bedienungsanleitung zur Hand haben, wenn man am Soundmodul etwas verstellen möchte.
Ich beschreibe zur Anschauung kurz einen Einstellvorgang. Wenn ich beispielsweise einen anderen Sound als den zugewiesenen mit meinem Snarepad erzeugen möchte, drücke ich die „Kit“ und die „Song“ Taste gleichzeitig, um ins Menü zu gelangen. Anschließend drücke ich die Zifferntaste 3 für „Kit Einstellungen“, dann 1 für „Pad Sounds“ und dann zum Beispiel 1-6-3 für einen Clap Sound. Meine Auswahl wird mir am Ende von blinkenden Zifferntasten angezeigt. Also 1-6-3 für Sound Nummer 163. Apropos Sounds…

Audio Samples
0:00
Yamaha Maple Custom Yamaha Oak Custom Vintage 1 Vintage 2 Hard Rock Funk Jazz RnB Marching Percussion

Ich habe etwas geforscht, um mehr über die Sounds herauszufinden. Auf der Yamaha-Seite wird von “Advanced Sound Technology” gesprochen und von der Verwendung von Samples. Was genau dahinter steckt, habe ich nicht erfahren. Was ich aber sagen kann ist, dass mich die Klangqualität der Sounds überhaupt nicht begeistert. Besonders die Nachbildungen von akustischen Instrumenten, die ja den größten Teil des Contents ausmachen, reichen nicht im Ansatz an Ihre Vorbilder heran. Zum einen finde ich die reine Audioqualität nicht überzeugend, zum anderen ist die Soundauswahl für meinen Geschmack altbacken. Außerdem ist die Anzahl der Velocity-Layer viel zu gering. Es gibt nur „leise“, dann plötzlich „mittellaut“ und dann ebenso plötzlich „laut“. Vielleicht bin ich ja zu anspruchsvoll, aber ich kann mir weder vorstellen, dass ein Einsteiger mit diesen Klängen Lust bekommt, beim Schlagzeug zu bleiben, noch, dass ein Fortgeschrittener sich damit lange auseinandersetzen will.

Audio Samples
0:00
Hi-Hat Ride Snare Roll Snare Velocity Tom Velocity Bassdrum Velocity Session Übungs-Song 1 Übungs-Song 2 Übungs-Song 3 Übungs-Song 4 Übungs-Song 5

Bleibt also noch die Alternative, das Modul per USB an einen Computer anzuschließen und so per MIDI Drumlibrarys anzusteuern. Dadurch könnte ich auf die internen Sounds des DTX400 Modul verzichten. Gesagt, getan: Die Einbindung des DTX400 auf meinem Studiorechner (Cubase 5/ Windows 7) ist denkbar einfach. Beim Anschluss des Moduls an den Rechner wird dies sofort als USB-Gerät erkannt und automatisch installiert. Anschießend taucht es in Cubase als MIDI-Inputquelle auf. So leicht kann das Leben sein… Dies empfinde ich als echten Lichtblick, denn auf diesem Wege habe ich wieder Zugriff auf Sounds, die der guten Qualität der Hardware des DTX400k entsprechen. Die Möglichkeiten des DTX400 Modul als MIDI-Transmitter sind recht einfach gehalten. Es lassen sich geräteseitig lediglich Notennummern verändern, weiter gibt es keinen Zugriff auf gesendete MIDI-Daten. Empfangen und verstehen kann das Modul dagegen einiges mehr. So könnte ich es per Midi von meinem Rechner aus fernsteuern.
Die Klangqualität der Übesongs finde ich überzeugender. Hier bekomme ich Lust zum mitspielen. Zum Teil sind Soundalikes aktueller Songs von Katy Perry oder den Beatsteaks zu erkennen. Den Schwierigkeitsgrad würde ich als mittel bis fortgeschritten bezeichnen. Ich kann allerdings das Spieltempo verändern und damit den Song an meine Fähigkeiten anpassen.
Wie oben schon erwähnt ist das DTX400 Modul mit zehn Trainingsprogrammen ausgestattet. Diese alle detailliert zu beschreiben, würde natürlich den Rahmen des Testberichts sprengen. Grundsätzlich geht es bei allen Programmen darum, die Spielgenauigkeit zu verbessern. Auch hier kann ich das Spieltempo verändern. Ich habe zusätzlich die Möglichkeit, längere oder kürzere Trainingszeiten einzustellen. Am Ende einer Trainingsrunde wertet das DTX400 meine Leistung aus und teilt mir das Ergebnis als Zahlenwert zwischen 1 und 10 per leuchtender Zifferntasten oder mittels Sprachsteuerung mit. Als kleines Geschenk gibt es eine App mit weiteren Übesongs und Anleitungen, wie die jeweiligen Rhythmen der Songs zu spielen sind. Ich kann nun mein Smartphone an den Aux-Eingang meines Soundmoduls anschließen, um zu den Songs zu trommeln. Für 2013 hat Yamaha weitere derartige Apps angekündigt.

Anzeige

Fazit

Ich komme dann mal wieder zurück zu meiner Frage aus dem Intro: Was kann ich mit einem Komplettset wie dem Yamaha DTX400k anders oder besser machen als mit meinem Akustik Set? Nun: Ich kann zum Beispiel zu Hause in der Mietwohnung Schlagzeug üben. Yamaha bewirbt die Fußpedale des DTX400k als nahezu geräuschlos. Ich finde, die Pedale sind zwar leise, jedoch immer noch laut genug, um Nachbarn zu stören. Darüber hinaus sind sie für meinen Geschmack nicht gut zu bespielen. Sie unterscheiden sich im Spielgefühl sehr deutlich von einer normalen Fußmaschine, so dass ich mich immer umgewöhnen müsste, wenn ich zwischen dem Set im Proberaum und dem DTX400k wechsle. Ganz unabhängig vom Spielgefühl ist der Moment, in dem ein bestimmter Sound ausgelöst wird, mit diesen Pedal höchstens zu erahnen. Exaktes Drumming ist somit eher unwahrscheinlich. Eine Möglichkeit wäre, auf das DTX430k zu warten, oder sich dessen Bassdrumpad samt echter Fußmaschine als Upgrade zum DTX400k zu besorgen.
Ein weiteres Contra sind die internen Sounds des Moduls. Auf Dauer sind diese wohl eher unbefriedigend. So bleibt noch die Möglichkeit das Modul, per USB Midi, zum Ansteuern von Schlagzeuglibrarys auf meinem Computer zu verwenden. Das funktioniert nämlich sehr gut und sehr einfach, jedenfalls solange ich lediglich Sounds spielen möchte. Weiterreichende MIDI-Daten wie etwa Programmwechselbefehle sendet das Modul nicht.
Die Hardware des DTX400k macht einen stabilen und langlebigen Eindruck. Auch lassen sich die Pads gut bespielen und verfügen über ein recht realistisches Stockverhalten. Könnte ein Anfänger mit dem DTX400k eventuell einen guten Einstieg in die Schlagzeugwelt bekommen? In meiner Vorstellung scheitert dies recht schnell an den Sounds des Moduls. Was ich mir wirklich vorstellen kann, ist auf das DTX430k zu warten und dies dann als günstiges und gutes Werkzeug zum Einspielen von Schlagzeugparts in MIDI-Produktionen im Studio zu verwenden. Bei aller Kritik darf man aber nicht außer Acht lassen, dass es keinem Hersteller bislang wirklich gelungen ist, in diesem Preissegment ein Paket zu schnüren, das über diese Probleme erhaben ist.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • gute Hardware
  • gute Pads mit angenehmem Spielgefühl
  • einfache Einbindung in DAWs
Contra
  • unbefriedigende Sounds
  • unbefriedigende Bespielbarkeit der Fußcontroller
Artikelbild
Yamaha DTX400k Test
Für 329,00€ bei
Vor allem die Sounds überzeugen nicht voll: Yamaha DTX400k
Vor allem die Sounds überzeugen nicht voll: Yamaha DTX400k
Technische Spezifikationen
  • Aluminiumrack
  • 4 x 7,5“ Tom/Snare Pad
  • 3x 10“ Hi-Hat/Crash/Ride Pad
  • 1x KU 100 Kick Unit
  • 1x Hi-Hat Controller
  • 169 Sounds
  • 10 Übesongs
  • 10 Drumkits
  • Metronom
  • USB – MIDI
  • Kopfhörer/ Line Out (Standardklinke)
  • Aux-In (Miniklinke)
  • Preis: € 534,30 (UVP)
Hot or Not
?
Das Yamaha DTX400k ist das neueste E-Drumkit von Yamaha

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Meinl Polyphonic Brilliant 15" Hi-Hat #meinlcymbals
  • Best Meinl Cymbals for 2025? Polyphonic Brilliant Review & Sound Demo
  • 🎧 Zultan Rock Beat Cymbals Review | Are They Still Worth It in 2025?