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Electro-Harmonix Stereo Memory Man with Hazarai Test

Der Electro Harmonix Memory Man With Hazarai im bonedo-Test: Das Bodenpedal für Gitarre, Bass, Synths und E-Pianos kann fast als “Multieffektgerät” in den Kategorien der Shops geführt werden, schließlich ist es Multi-Tap-Delay mit Filtern, Modulationseffekt, Reverse-Effekt und Looper in einem.


Das Unternehmen um den bärtigen Mastermind und selbsternannten “Effektologen” Mike Mathews hat den Ruf, vor der Entwicklung auch abgefahrenster Effekte bis hin zur Marktreife nicht zurückzuschrecken. Neben eher üblichem Pedalwerk zählen auch Gitarrensynthesizer, Vocoder, Zufallsgeneratoren, Loop-Stations und sogar Sitar-Emulationen zum äußerst üppigen Angebot. Ebenfalls nicht verlegen ist man um freakige Gehäusedesigns und plakative Namen. “Electric Mistress”, “East River Drive”, “Worm”, “The Clone Theory”, “White Finger”, “44 Magnum”, “Mole” und “Iron Lung” sind nur einige Beispiele. “Electro Harmonix Stereo Memory Man With Hazarai” ist der komplette Name mit sämtlichen Titeln und Dienstgraden des blauen Pedals, das ich zum Test hier habe. “Hazarai”? Nie gehört? Ich auch nicht.

Details

Junk-Food

Ich wüsste niemanden, der das Wort “Hazarai” bislang jemals in den Mund genommen hätte. Nun, wenn man ein wenig recherchiert und daraufhin die Bedeutung kennt, kann man ja so tun, als hätten alle Nichtwisser eine eklatante Bildungslücke: Mathews stammt aus einer jüdischen Familie in New York und besonders in der New Yorker Alltagssprache haben sich ein paar hebräische und jiddische Begriffe etabliert – wie im Deutschen übrigens auch. So auch “Hazarai”, welches wörtlich übersetzt eigentlich “Schweinefraß” bedeutet, sich aber, so stellen es die Etymologen dar, über ein Synonym für Junk-Food oder nicht-kosheres Essen zu dem weiterentwickelt hat, was es heute eigentlich bedeutet: “All the Hazarai” wird demnach heute verwendet für das, was in der deutschen Dönerbude “einmal mit alles” bedeutet, oder “mit allem Trallafitti”, “mit dem ganzen Schamott”, “mit allem Pi-Pa-Po” oder einfach “mit dem ganzen geilen Scheiß”. Spitze: Ich liebe es, neue Begriffe in meinen aktiven Wortschatz aufnehmen zu können! Und der Memory Man ist – wie es der Blick auf das Feature-Set bestätigt – wirklich “einmal Delay mit alles”.

Eine große Memory-Familie

So, dann wäre das größte Mysterium schon mal ausgeräumt. Damit ist der Weg frei auf die weitere Betrachtung, zum Beispiel die der Hardware. Bei Electro Harmonix hat man nach und nach alle älteren Pedale auf prinzipiell ähnliche Plattformen verfrachtet und Neuentwicklungen auf Basissysteme gesetzt. Ihr könnt euch das ein wenig so vorstellen wie den Plattformgedanken im Automobilbau. Dort bestehen ja teilweise die großen Ich-bin-wichtig-Autos zu einem Großteil aus dem gleichen Kram wie die praktischen, aber farblosen Familienkutschen. Es gibt geschlagene vier verschiedene Memory-Man-Versionen, dazu gesellen sich zwei “Memory Boy”-Pedale und ein “Memory Toy”. Der MM Hazarai ist auf einer dieser “XO”-Plattformen aufgebaut. Dem “Ring Thing”, der “Voice Box” und dem “V256”-Vocoder ist er sehr ähnlich und unterscheidet sich äußerlich vom “Cathedral”-Digitalhall nur durch den Gehäuseaufdruck und die Farbe einer einzelnen LED.

Vielkönner dank des ganzen Hazarai: der Hazarai

Keine Eimerkettenschaltung, kein Magnetband – dafür DSPs

Unter dem Röckchen sieht es beim Alleskönner-Delay allerdings etwas anders aus als bei den drei anderen Memory-Man-Pedalen. Diese sind analog, während der SMM w/ Hazarai ein digitales Effektgerät ist. Nur dadurch sind Zusatzfunktionen wie Loop und Reverse möglich. Die A/D- und D/A-Wandlungen arbeiten mit einer Quantisierung von 24 Bit Festkomma, die Engine arbeitet mit 32 Bit. Wundersam: Als Samplerate ist 46,88 kHz angegeben. Ein 9V-Netzteil gehört zum Lieferumfang des 200 mA konsumierenden Effektgerätes, ein Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen. Anstatt den Memory Man im Stereobetrieb zu verwenden, kann man auch einfach die L-Buchsen verwenden – welches Gitarren-Setup ist schon wirklich stereo? Alternativ kann ein Monosignal aus L auch stereo ausgegeben werden.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Hazarai-Push-Encoder wu00e4hlt und speichert die Programme

Den ganzen geilen Scheiß speichern

Das Gitarrenpedal besitzt unterschiedliche Programme, die mit dem weißen “Hazarai”-Drehgeber ganz links ausgewählt werden können. Darunter finden sich einfache Delays mit kurzen oder langen Verzögerungszeiten, Multi-Tap- und weitere Formen. Das Parameter-Set wird mit den fünf schwarzen Drehreglern bedient und dem linken Footswitch, welcher “Tap/Record” betitelt ist. Für jedes der ausgewählten Programme kann durch einen zweisekündigen Druck auf den Hazarai-Button ein Preset mit den momentanen Einstellungen gespeichert werden. Ein Step-Thru oder eine externe Anwahl per MIDI oder dergleichen ist nicht möglich.

”Der ganze Kram” will auch bedient werden

Die beiden ersten Echo-Modi unterscheiden sich nur durch die Spanne der Delayzeit, welche von kurzen 0,6 Millisekunden bis 1050 ms oder von 1,8 bis 3150 ms reicht (und damit fast alle analogen Delays in die Schranken weist). Anstatt mit dem Delay-Regler kann die Verzögerung auch eingetappt werden – in beiden Fällen teilt eine kleine Beat-LED die Verzögerungszeit optisch mit. “Repeats” regelt das Feedback. Dreht man das Decay-Poti auf, werden die Wiederholungen breiter und verwaschener, was besonders bei kurzen Verzögerungszeiten einen Hall-ähnlichen Charakter möglich macht. In die Delayschleife kann ein Hochpass- oder ein Tiefpassfilter eingesetzt werden, deren Grenzfrequenzen mit der Reglerposition zunehmen – in der “Vormittags”-Position ist das Low-Pass, “nachmittags” das High-Pass aktiv.

Das notwendigerweise je nach Programm unterschiedliche Parameterset kann verwirren, denn dann stimmt die Beschriftung oft nicht mehr.

Unter “Multi-Tap” sind nicht etwa rhythmisch komplexe Verzögerungen, sondern eine festgelegte Anzahl. Hier stimmt die Bezeichnung “Repeats” tatsächlich, denn eben diese Anzahl (von 1 bis 30) wird damit festgelegt. Decay regelt in diesem Fall die Pegelabschwächung mit jedem Durchlauf. Ihr merkt: Aufgrund der verschiedenen Programme liegen die notwendigen Parameter teiweise auf Potis, deren Beschriftung dann schlicht und ergreifend falsch ist. Das Programm “Echo 300ms + Mod” beispielsweise verfügt über die kürzeste Verzögerungszeit, was für Kammfiltereffekte sorgt. Wird die Delayzeit dann moduliert, erhält man je nach Geschwindigkeit einfache Chorus- und Flanger-Effekte, zur Modulationstiefe muss hier der Parameter “Decay” herhalten. Nein, logisch ist das nicht.
Aber es wird noch besser: Im “Multi Tap 1 Sec + Rev”-Modus kann man durch Halten des Tap-Tasters maximal sechs Sekunden des gerade Gespielten rückwärts laufen lassen – eine Spitzenfunktion, wenn man sie kennt! Mit “Déjà Vu Reverse Echo” kann man diese Möglichkeit dauerhaft nutzen. “Repeats” regelt hier wiederum eigentlich das Feedback, “Decay” die Anzahl an Stimmen, die rückwärts wiederholt werden. Wenn ihr jetzt noch nicht genauso verwirrt seit wie ich beim ersten Kennenlernen des Hazarai, dann komme ich jetzt noch mit der Loop-Funkionalität um die Ecke. Grundsätzlich ist diese sehr einfach: Wenn man (außer im “Multi Tap 1 Sec + Rev”-Modus) den Tap-Taster gedrückt hält, wird ein Loop aufgezeichnet und sofort im Anschluss wiedergegeben. Weitere Overdubs erfolgen durch erneutes langes Drücken. Ein Löschen, Abbrechen oder Aussetzen einzelner Overdubs ist übrigens nicht möglich, dafür reicht die Bedienhardware genausowenig wie der interne Speicherplatz. Overdubs werden destruktiv aufgezeichnet, das neue Audiosignal wird mit dem bisherigen Loop gemischt und überschreibt dieses. Ausfaden eines Loops ist nicht möglich, der gesamte Loop-Speicher lässt sich nur löschen, wenn man im Bypass-Modus den Tap-Taster so lange gedrückt hält, bis die durchgängig leuchtende Loop-LED ausgeht. Allerdings gibt es hier ein paar Gimmicks in der Bedienung: “Delay” regelt im Loop-Modus die Loop-Geschwindigkeit (bis zur Hälfte oder dem Doppelten der Originalgeschwindigkeit), mit Decay kann die Abspielrichtung umgedreht werden. “Repeats” stellt dann übrigens ein, mit welchem Pegelverhältnis zum bestehenden Loop ein Overdub aufgezeichnet wird.
Zwischen dem ganzen kunterbunten Parameterhaufen des SMMH gibt es aber auch zwei Konstanten, quasi der Doppelfels in der Brandung: “Filter” arbeitet immer wie oben beschrieben, auch “Blend” regelt ganz banal das Verhältnis zwischen dem unbearbeiteten Effektsignal und dem von der Effekt-Engine erzeugten Signal.

Der EHX SMMH muss sich in der Praxis beweisen.
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Praxis

Ui, ja: Es dauert schon ein Weilchen, die Eigenheiten des Electro Harmonix Stereo Memory Man with Hazarai zu durchsteigen, vielleicht sogar noch ein wenig länger als den vollen Produktnamen auswendig zu lernen. Die Bedienung ist naturgemäß bei einem derartigen Umfang weitaus komplexer als bei einem einfachen Delay, doch hätte ich mir zumindest alternative Beschriftungen der Potis gewünscht. Diese hätten ja nicht so groß und kontrastreich sein müssen, dass man sie beim Gig auf dem Bühnenboden lesen kann: Zum Kennenlernen reicht es, wenn man das geduckt und bei vernünftigem Licht im Proberaum oder zuhause einfach mal lesen kann, ohne das Manual (das sind eigentlich nur ein paar zusammengetackerte Zettel) zur Hand nehmen oder immer probehalber herumschrauben zu müssen.

Fotostrecke: 4 Bilder Obwohl es draufsteht: u0022Decayu0022 ist nicht immer wirklich Decay!

Vergleicht man bei einer einzelnen Wiederholung im Multi-Tap-Mode und Decay sowie Filter in Neutralstellung das verzögerte Signal mit dem Bypass-Signal, kann man der Qualität der Wandler und der Signalverarbeitung ein positives Zeugnis ausstellen. Der bei manchen EHX-Geräten berüchtigte Gain Drop bleibt aus, lediglich etwas weniger funkelnde Höhen kann man feststellen, wenn ein Audiosignal durch die Signalbearbeitung des Pedals gelaufen ist.
Sehr gefallen hat mir das fein dosierbare Decay, mit dem die einzelnen Verzögerungen breiter, faseriger und unkonkreter werden – übrigens gut, wenn man schwierige Stellen nicht so ganz hundertprozentig auf Time spielt. Das Multitap-Programm lässt sich für ein aufgeräumteres Arrangement nutzen, da besser verhindert werden kann, dass bei Tempo- oder Harmoniewechseln zu viel Delaysignal in den neuen Part leakt: Wenn man beispielsweise sieben Delays eingestellt hat, bekommt man eben genau sieben – ganz klarer Vorteil Digitaldelay!

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Simple Delay – wenig Decay mittleres Decay viel Decay

Natürlich ist ein analoges Delay ungeschlagen, wenn man die Artefakte dieser Technik gerne mitnehmen möchte. Der Memory Man w/ Hazarai verfügt zwar über keine Emulationen bandtypischer Eigenschaften wie Wow and Flutter, doch das Filter macht einen ganz hervorragenden Job: Nicht zu steilflanking und zupackend, sondern ganz allmählich zieht es mit jeder Wiederholung ein wenig Höhen aus dem Signal, wie man es von Eimerkettenschaltungen und natürlich auch von Bandechogeräten her kennt. Der umgekehrte Weg mit dem Hochpassfilter ist auch genial: Gerade in Spielarten wie Shoegazing ist es ganz vortrefflich, das Gesamtsignal vor dem gnadenlosen Zumatschen zu bewahren, indem man mit dem Hochpassfilter die Bässe sukzessive aus dem Delay-Signalweg entfernt. Es muss sich ja nicht immer und überall eine Bass Drone sein. Doch, so macht Herumlärmen richtig Spaß!

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Shoegaze/Dreampop 1 Shoegaze/Dreampop 2

Gut, im Projekt “Einmal einen Akkord anschlagen, von der Bühne gehen und Bier holen” ist man damit schon mal ein ordentliches Stückchen weiter. Doch auch bei subtileren Effekten macht der Hazarai eine gute Figur, so ist das Modulationsprogramm einfach und ehrlich. Wenn man aber wie ich einen geradezu magnetischen Drang zum Entartenlassen hat, freut man sich über die weiten Regelbereiche:

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Rhodes Slow Mod Deep Flange Raumpatrouille 1 Raumpatrouille 2

Gerade in Solos kann die Funktion, im “Multi Tap 1 Sec + Rev” per Tap-Taster das Signal rückwärts laufen zu lassen, grandios sein, doch auch so lässt sich eine nette Menge Unfug damit anstellen. Und wer in Robert Fripps Fußstapfen auch bei Gigs zu wandeln versucht, der kann das dank Déjà Vu auch tun – anders als Fripp bei den King-Crimson-Touren der späten 1969er und frühern 1970er-Jahren, denn damals bedeuteten Reverse-Tracks noch den Einsatz einer Bandmaschine und einen Haufen Koordination. Dennoch sollte man bei Verwendung der Reverse-Funktionen des SMMH ganz genau wissen, was man da spielt, denn zu schnell klingt es unschön.

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Rhodes Question-and-Answer Slide + Reverse Rhodes Soundscape

Ebenfalls viel Koordination benötigt man bekanntlich für die Verwendung eines Loopers, besonders im Livebetrieb sollte man seine Füße absolut unter Kontrolle haben, denn auch ein nur wenig unrundes, schlecht gesetztes Loop fällt nach dem zwanzigsten Durchlauf im Publikum jedem auf, nicht nur der Musikerpolizei. Erst einmal habe ich eine tolle Sache zu vermelden: Der Looper-Input liegt hinter dem Effektblock. Was das heißt? Nun, wenn ich ein delaytes Signal loope, wir auch das Delay mit aufgezeichnet. Interessant kann das im Reverse- und Modulations-Modus werden, denn dadurch können sehr verschiedene Sounds gestackt werden. Nun, dass die Looplänge nicht synchronisierbar ist, ist aufgrund der Ermangelung einer MIDI-Buchse irgendwie logisch. Außerdem haben EHX ja noch ausgewachsene Looper-Stations wie die 45000 im Angebot. Was aber immerhin machbar gewesen wäre, wäre die Loopzeit bei Verwendung von (längeren) Delayzeiten zu quantisieren: Wer mit Delay spielt, richtet sich ja auch meist tempomäßig danach. Nun ja, schade.

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Loop Filter-Sweeps Loop + Reverse-Loop Loop-Speedup und Bypass-Retrigger

Was gut ist: Wenn der EHX Memory Man in den Bypass geschaltet wird, ist auch die Loop-Funktion deaktiviert – aktiviert man den SMMH wieder, spielt das Loop praktischerweise immer ab Anfang. Über einen kleinen Trick ist auch eine Art Replace-Funktion möglich, denn wenn die Attenuation für das bisherige Signal auf Maximum gestellt wird, wird dies mit dem Pegel -∞ weitergereicht – ist danach also weg. Allerdings bleibt die Problematik, wie man galant aus einer Looping-Session herauskommt. Einfach ausmachen ist irgendwie witzlos, und den Gimmick mit dem Speed-Up oder Speed-Down kann man sich auch nur einmal erlauben. Live bleibt also kaum etwas anderes als ein nachgeschaltetes Delay/Reverb zum Verschmieren oder irgendein fieser Sound-Shredder, der das Loopsignal zunehmend zu Granulat zermalmt.

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Fazit

Der “elektroharmonische Stereo-Gedächtnismann mit dem ganzen geilen Scheiß” (also der “Electro Harmonix Stereo Memory Man with Hazarai”) kann so manchem Musiker als einziger Effekt sicher schon ausreichen – immerhin vermag er eine ganze Reihe Standardaufgaben abzudecken und wartet noch mit einigen netten Zusätzen auf. Ein Kaufpreis von gut 250 Euro ist zwar nicht ohne, doch der Ladenpreis liegt momentan bei unter 200. Not bad, really. Absolut positiv ist neben dem generellen Funktionsumfang der Klang des Gerätes, besonders aber des Decays und der wirklich gut umgesetzten Digitalfilter. Mit dem Looper wird das Gerät zum Soundwand-Generator, doch sollte man sich nicht täuschen lassen: Der Memory Man ist in erster Linie ein Delaygerät, kein Looper/Sequencer – das zeigt sich an den Restriktionen, die die Bedienung mit sich bringt. Ebenfalls sollte man sich im Klaren darüber sein, dass das Effektgerät kein “Drauftreten-und-Loslegen”-Pedal ist, sondern aufgrund der Mehrfachbelegung erkundet werden muss. Aber: Mein Hazarai bleibt bei mir.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • enorme Flexibilität
  • Sound der Filter und des Decays
  • Reverse-Funktionalität
  • Presets speicherbar
  • stabiles Gehäuse
Contra
  • Looper-Funktionalität eher rudimentär
  • nicht intuitive, teilweise einschränkende Bedienung
Artikelbild
Electro-Harmonix Stereo Memory Man with Hazarai Test
Für 234,00€ bei
Der EHX SMMH muss sich in der Praxis beweisen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Electro Harmonix
  • Modell: Stereo Memory Man with Hazarai
  • Typ: Delay-/Looper-Bodenpedal
  • Regler: Blend, Decay, Filter, Repeats, Delay, Hazarai
  • Schalter: Tap (Loop Record), Bypass
  • Speicher: ein Preset pro Modus
  • Anschlüsse: Input, Output (Mono oder Stereo)
  • Stromverbrauch: 20 mA
  • Spannung: 9V (Netzteil)
  • Maße: 150 x 120 x 69 mm (B x T x H)
  • Preis: € 286,– (UVP)
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Der EHX SMMH muss sich in der Praxis beweisen.

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