FBT DJ15A und FBT J12A Test

Der Hersteller FBT, der in Recanati beheimatet ist, stellt schwerpunktmäßig Lautsprecher- und Verstärkersysteme her. Die PA-Schmiede beschäftigt 100 Mitarbeiter und fertigt die Systeme komplett und ausschließlich in Italien.

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Für unseren Test wurden uns seitens FBT die Modelle J12A und die DJ15A  zur Verfügung gestellt. Beide sind Teil der J-Reihe und konsequente Weiterentwicklungen der Jolly-Serie. Die Lautsprecher verfügen über eine 450 Watt Class-D-Endstufe und einen DSP mit vier Programm-Modi für verschiedene Anwendungszwecke. Wie der Name schon vermuten lässt, wurde die DJ15A speziell für DJs entwickelt. Sie verfügt zudem über ein kleines Zwei-Kanal-Mischpult. Wollen wir mal sehen, was man für 750 € (DJ15A) bzw. für 655 € (J12A) bekommt. Auf zum Test …

Details

Beide Boxen sind mit 13,7 kg (J12A) und 14 kg (DJ15A) eher Leichtgewichte. Zudem sind die Gehäusedimensionen mit 410 x 663 x 387 mm (B x H x T) identisch. Die Treiber sind in einem robusten, schwarzen Polypropylen-Gehäuse verschraubt. Hier wurde Wert auf deutlich abgerundete Seitenprofile und Kanten gelegt. Die Gesamtoptik macht einen stromlinienförmigen Eindruck. Selbst bei dem schwarzen Frontgitter aus Metall, das dem physischen Schutz der Speaker dient, wurde die Mitte leicht nach innen gewölbt, um das Spiel mit den runden Formen fortzuführen. Der praktische Nutzen, der dabei auch gewonnen wird, ist der, dass sich das Frontgitter stabiler gegen ein Eindrücken von vorn verhält.  
Die Box steht auf vier stabilen Gummifüßen, die der „Wanderschaft“ im lauten Beschallungsbetrieb entgegenwirken. Ein Stapeln mehrerer Boxen übereinander ist aber nicht möglich, weil auf der Gehäuseoberseite keine entsprechenden Vertiefungen vorhanden sind. Für Festinstallationen sind insgesamt zwei M10 Befestigungspunkte an der Ober- und Unterseite eingelassen, hier können die Speaker mittels der optional erhältlichen Wandhalter (Box 112) sicher mit einem tragenden Element verschraubt werden. Die Boxen verfügen leider nur über einen seitlich eingearbeiteten Tragegriff. Für meinen Geschmack ist das zwar ein bisschen wenig, aber bei dem geringen Gewicht kommt man schon irgendwie zurecht, doch Rücken-freundlich geht anders.  
An der Unterseite befindet sich die Aufnahme für eine 35 mm Stativstange. Ein willkommenes Detail an dieser Stelle ist, dass sich die Aufnahme mittels einer großen Schraube feststellen lässt, so ist einem ungewollten Drehen oder Wackeln der Box bestens vorgebeugt. Bei diesen beiden Lautsprechern hat sich ein Gehäusedesign durchgesetzt, das die leicht nach innen versetzte Elektronik an der Rückseite aufnimmt und so einer Beschädigung von Schaltern und Potis durch Umfallen vorbeugt.

Fotostrecke: 2 Bilder Die J12A ist nur mit einem Griff ausgestattet

Die inneren Werte

Bei der J12A steht die „12“ (wie zu vermuten war) für den verwendeten 12-Zoll Basstreiber. Bei der DJ15A verhält es sich adäquat: Hier ist ein 15-Zoll-Treiber eingebaut. Beide Kevlar-Basschassis arbeiten mit einer 1-Zoll großen Schwingspule und teilen sich den gleichen 1-Zoll großen Hochtöner, den eine 1-Zoll-Schwingspule antreibt. In beiden Modellen hat die gleiche Class-D-Enstufe mit Schaltnetzteil Einzug gefunden. Diese liefert maximal 350 Watt (RMS) für den Tieftöner und maximal 100 Watt (RMS) für den Hochtöner. Die Verstärkerspitzenleistung ist seitens des Herstellers mit 700 Watt für den Tief- und mit 200 Watt für den Hochtöner angegeben. Bei dieser Last verbrauchen die Endstufen zusammen eine Leistung von 400 VA. Damit kann man in der Theorie durchaus zufrieden sein. Was die maximalen Schalldruckangaben betrifft, müssen sich die Testprobanden ebenfalls nicht verstecken. 124 dB Continous und 128 dB Peak bei einem Übertragungsbereich von 50 Hz – 20 kHz sind es bei der J12A. 125 dB Continous und 129 dB Peak bei 48 Hz – 20 kHz bedeutet 1 dB mehr bei einem Übertragungsbereich, der bei der DJ15A nach unten hin aber auch nur ein wenig mehr zulässt. Bei den hier genannten Werten handelt es sich ausschließlich um Angaben des Herstellers, der darüber hinaus keine Details nennt, unter welchen Bedingungen diese Messungen vollzogen wurden und auch keine Infos über Abweichungen bei den Messungen macht. Aber das nur am Rande.  
Die J12A und DJ15A unterscheiden sich ein wenig hinsichtlich der Trennfrequenzen. Bei der größeren DJ15A ist er mit 1,8 kHz etwas tiefer gewählt als bei der J12A, bei der der Übergang bei 2 kHz stattfindet. Bei beiden Systemen beträgt der Abstrahlwinkel 90 x 60 Grad.
Eine praktische Sache ist, dass die Chassis derart konstruiert wurden, dass man die Boxen auch gut als beidseitige Monitorwedge verwenden kann. So erhält man auf der Bühne bei der Verwendung von zwei Speakern als Monitorsystem, egal ob Mono- oder Stereobetrieb, ein symmetrisches Klangbild, das nicht zu einer Seite hin „kippt“. Ein willkommenes Goodie, das in der Praxis auf der Bühne besonders bei Sängern, die während eines Gigs Monitor gerne nutzen, sehr willkommen ist.  
Unterschiede bei den FBT-Testkandidaten gibt es hinsichtlich der vorliegenden Eingangssteckverbindungen. Die J12A verfügt über einen symmetrischen XLR- und einen 6,3 mm Klinkeneingang. Dieser lässt sich mittels Schalter hinsichtlich der Eingangsempfindlichkeit von Mic- auf Line-Pegel umschalten. Mit einem Poti kann dann die Eingangsverstärkung stufenlos auf +6 dB für Line-Zuspieler und bis zu +36 dB für Mikrofone gepegelt werden. Links neben dem Schalter für die Eingangsempfindlichkeit befindet sich ein schaltbares Hochpassfilter. Über dem symmetrischen Link-Out, der das Eingangssignal unverstärkt und unbearbeitet weiterreicht, können mehrere Lautsprecher kaskadiert werden. Als weitere Gemeinsamkeit verbuchen die Testkandidaten zwei Status-LEDs. Eine der beiden visualisiert die generelle Betriebsbereitschaft des Lautsprechers, die zweite gibt Aufschluss über den Einsatz des Limiters oder zeigt eine Fehlfunktion in der Verstärkereinheit an.  
Bei der DJ15A findet man einen kleinen “Zwei-Kanal-Mixer” vor. Die Input-Sektion mit den symmetrischen XLR- und 6,3 mm Klinkeneingängen ist nahezu identisch mit der J12A. Auch hier lässt sich die Eingangsempfindlichkeit mit einem Schalter zwischen Mic und Line einstellen, auch der symmetrische Link-Out über XLR ist ebenfalls vorhanden. Es gibt bei der J12A aber noch einen weiteren „Stereo“-In, der durch zwei Cinch-Buchsen realisiert wurde. Der Input-Level lässt sich hier auch über ein stufenloses Poti bis +6 dB verstärken. Links neben den RCA-Buchsen befindet sich ein „Mono/Stereo“-Schalter. Dieser entscheidet darüber, welches Signal, der links daneben befindliche, symmetrische XLR-Ausgang zu einem zweiten Lautsprecher weitergibt. In Stellung „Mono“ leitet er das summierte Signal aus dem Mic/Line- und dem Stereo-Cinch-Input weiter. Im Stereobetrieb liegt am Ausgang die Summe aus dem Mic/Line- und dem rechten Kanal des RCA-Signals an. Die Box, die in dem eben genannten Stereobetrieb läuft, gibt die Summe aus rechtem Cinch-Signal und Mic/Line dann selbst wieder und reicht die linke Seite der Cinch-Quelle weiter. So ist eine stereophone Wiedergabe der Musik und Moderationen in doppel-mono ohne zusätzliches Mischpult möglich. Denkbar sind aber natürlich auch karaokeartige Anwendungen.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Bedienfeld der J12A

Beide Lautsprechermodelle verfügen über einen schaltbaren DSP mit vier Programmen. Diese sind durch einen Drehschalter anwählbar und für unterschiedliche Einsatzgebiete konzipiert. Bei der J12A wird Position 1 als „Original“-Preset beschrieben und liefert den „typischen FBT Sound“, eine  Herstellerangabe, die ich im Benutzerhandbuch gefunden habe. Preset 2 ist für den Einsatz als Bodenmonitor bzw. für die Wiedergabe von Gesang gedacht. Programm 3 wird hier als „Boost/Lounge“ bezeichnet und in Schalterstellung 4 soll der DSP die Box für den Einsatz „Club/DJ“ optimieren. 
Die DJ15A verfügt über andere Programme. Preset 1 „Original“ ist die Standard-Voreinstellung für DJs zum Abspielen von Disco-Musik bei maximal verfügbarer Leistung. Programm 2 „Bass Boost“ verstärkt die Bassfrequenzen und soll sich deswegen eher für mittlere Lautstärken eignen. Bei Position 3 „Smooth“ wird ein Programm aktiv, das für akustische Musik optimiert worden ist. Hier arbeitet die Box so linear wie eben möglich. Das Preset Nummer 4, namentlich „Live“, ist für kleinere Live-Bands oder Künstler vorgesehen, die in Bars oder Kneipen auftreten. Wie diese Programme in der Realität klingen, folgt nun im Praxisteil.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Schaltzentrale der J12A

Praxis

Einsatz als Bodenmonitor

FBT J12A

Schnell ist ein SM 58 in die J12A eingesteckt und eingepegelt. Als DSP-Preset wähle ich Nummer 2 „Floor/Vocal“. Ich bemerke am Sound sofort einen aktivierten Low-Cut und eine Dämpfung im Mittelhochtonbereich. Der Monitor zeigt sich hinsichtlich Rückkopplungen unproblematisch. Es ist möglich, ihn sehr laut zu fahren, ohne dass es gleich anfängt zu pfeifen. Der Gesang wird klar und deutlich wiedergegeben, ohne muffig und indirekt zu wirken. Das Klangbild findet seine Fortsetzung auch beim Akustikszenario, bei dem ich eine Akustikgitarre an den Klinkeneingang anschließe. Die maximale Lautstärke ist ausreichend und lässt bei mir Zufriedenheit aufkommen.  
Als nächstes wähle ich das Preset „Original“. Der Sound wirkt danach voller und auch ein wenig präsenter. Die maximale Lautstärke als Bühnenmonitor ist nun niedriger, da die Box früher zum Rückkoppeln neigt. Dennoch ist dieses Preset eine gangbare Alternative. Bei den beiden restlichen Programmen „Boost/Lounge“ und „Club/DJ“ sind die Anhebungen im Bassbereich so stark, dass sie nicht für den Anwendungsbereich „Monitorbox“ zu gebrauchen sind.  

FBT DJ15A

Bei der DJ15A muss ich kurz überlegen, welches Preset ich für die Anwendung als Monitorwedge wählen soll. Ich entscheide mich für „Live“ und aktiviere noch zudem noch das Highpass-Filter. Und: Dieses Programm funktioniert in meinem Setup auch ganz gut. Der Gesang wird transparent und verständlich wiedergegeben und wirkt im unteren Frequenzbereich auch nicht zu schlank. Die Tendenz zu koppeln stellt sich relativ spät ein und die damit erreichbare Endlautstärke macht einen Sänger auf jeden Fall glücklich. Nun schließe ich einen MP3-Player an den Cinch-Eingang an und versuche mich als Karaoke-Sänger. Die Musik ist laut, klingt gut, die Stimme ist präsent und kann sich gut durchsetzen ohne verwaschen zu klingen. Als nächstes ist das Preset „Smooth“ dran und auch das funktioniert. Es ist hier sogar möglich, noch etwas lauter zu fahren, ohne dass sich Feedbacks ins Setup einschleichen. Die Presets „Original“ und „Bass Boost“ funktionieren wie erwartet nicht, weil der Boost der Bässe zu krass ist, um eine vernünftige Monitorlautstärke ohne Rückkopplungen zu erzeugen. Die DJ-Box steht der J12A also in Sachen Monitoring in nichts nach. Wer hätte das gedacht?

Fotostrecke: 4 Bilder J12A liegend als Monitorwedge

Einsatz als PA

FBT J12A

Als erstes wähle ich im Frontbeschallungstest das Programm „Original“. Der Lautsprecher klingt im Linearbetrieb transparent, druckvoll und angenehm. Bei dichter Rockmusik oder Metal meistert er schnelle Impulse gepaart mit einem Klangerlebnis, durch das man immer noch gut hindurchschauen kann. Ebenso wird Popmusik mit einem großen Volumen und einer guten Detailabbildung transportiert. Bei Elektro und Discomusik kann die J12A durch starke Impulse und ein angriffslustiges Bild im Bereich des Mittelhochtons begeistern. Meiner Meinung nach eine in sich wirklich gelungene Abstimmung. Auch die Limiter und Schutzschaltungen funktionieren für mich zufriedenstellend. Erst kurz vor Erreichen der maximalen Lautstärke arbeiten sie zuerst zurückhaltend, ein paar dBchen später deutlich hörbar.  
Beim „Boost/Lounge“ Programm hat man den Eindruck, als würde man einen Loudness-Schalter betätigen. Das gesamte Frequenzbild wird für das Hören bei geringeren Lautstärken optimiert. Es klingt nun alles auch bei moderatem Schalldruck fett und noch präsent. Die maximal erreichbare Endlautstärke ist durch die Frequenzgangverbiegung nun deutlich geringer.  
Als Letztes probiere ich das Setting „Club/DJ“ aus. Saftige Bässe und brillante Höhenwiedergabe sind nun an der Tagesordnung, ohne dabei unschön oder zu übertrieben zu wirken. Mir macht’s Spaß! Die erreichbare Endlautstärke ist immer noch ziemlich hoch, so dass man sich eine Disco-Veranstaltung oder Party mit der J12A durchaus vorstellen kann.  

FBT DJ15A

Auch bei der speziellen DJ-Variante fange ich mit dem ersten Preset an. Ich bemerke deutlich die Bassanhebung, die laut Hersteller auch in diesem Programm integriert ist. Es bietet sich ein kraftvolles Klangbild mit saftigen Bässen aber auch griffigen Höhen, das obendrein sauber bis zum Erreichen der Endlautstärke abgebildet wird. Durch alle Musikrichtungen funktioniert dieses DSP-Programm sehr gut. Im Vergleich zu der J12A habe ich das Gefühl, dass die DJ15A im Mittenbereich einen Hauch zurückhaltender ist. Das mag an der Abstimmung des 15-Zoll Basstreibers zu dem 1-Zoll Horn liegen. Das ist aber nicht wirklich dramatisch und lässt dafür im Bassbereich mehr Freude aufkommen. Außerdem ist sie ja auch für DJs entwickelt worden – und dort geht es nicht unbedingt um eine lupenreine Mittenwiedergabe.  
Nun ist es an der Zeit, das Preset 2 „Bass Boost“ zu aktivieren. Und tatsächlich: Es geht noch mehr! Im unteren Übertragungsbereich wird noch einmal eine kräftige Schippe draufgelegt. Das Preset zeigt bei hohen Lautstärken nun hinsichtlich der Dynamik Schwächen, macht aber bei mittleren Lautstärken mehr Spaß im Bass. Früh schon arbeitet der Limiter bei hohen Pegeln aufgrund der großen Bassenergie, was nicht schlecht klingt, aber nicht im Sinne des Produzenten der Musik ist. Die mittlere Lautstärke hingegen macht da schon eher Eindruck, da Volumen und Wucht bei Bassmusik absolut überzeugen können und ein großes Klangbild erzeugen.
Programm 3 „Smooth“ ist wohl das linearste DSP-Programm. Die Box klingt hier eher schlicht und zurückhaltend, ohne dabei langweilig oder fade zu werden. Das Preset ist eher etwas für rein akustische Musik, oder wenn eine Stimme so natürlich wie möglich wiedergegeben werden soll.  
Als letztes versuche ich mich am Live-Preset. Hierfür lasse ich eine fast unbearbeitete Mehrspuraufnahme einer Band über die Boxen laufen. Die Anlage klingt, wie man es von ihr erwarten würde: nicht zu aufdringliche Bässe, angenehme Höhen und das Ganze bei einer guten Transparenz über den gesamten Übertragungsbereich. Die maximale Endlautstärke ist nun ziemlich hoch. Die verwendeten Limiter scheinen die Gleichen wie bei der J12A zu sein. Bei meinem Versuch, die Anlage an ihre Grenzen zu fahren, verhielten sich die Limiter nahezu identisch. 

Fazit

J12A und die DJ15A zeigen sich bei unserem Test als durchdachte und preisgünstige Entwicklungen aus dem Hause FBT. Die DJ15A bekommt bei 750 € (UVP) aufgrund des integrierten Mixers und des DSPs eine ganz klare Empfehlung für DJs von mir. Die J12A bietet für meinen Geschmack ein runderes Klangbild und ist für 655 € (UVP) ebenfalls eine Empfehlung wert, wenn es um flexible Einsatzmöglichkeiten für kleines Geld geht. Die integrierten DSPs versprechen mit ihren Programmen nichts, was sie nicht halten können.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Geringes Gewicht
  • 4 DSP-Presets für verschiedene Beschallungsszenarien
  • Integriertes Zwei-Kanal-Mischpult (nur FBT DJ15A)
Contra
  • nur ein Tragegriff
Artikelbild
FBT DJ15A und FBT J12A Test
Für 555,00€ bei
FBT DJ15A
FBT DJ15A
Technische Spezifikationen
    FBT J12A
    • Aktiver 2-Wege-Klein-PA-Speaker
    • Schaltnetzteil
    • Verstärkerleistung cont. RMS LF/HF: 300/70 Watt
    • Verstärkerleistung max. RMS LF/HF: 350/100 Watt
    • Verstärkerleistung peak RMS LF/HF: 700/200 Watt
    • Frequenzgang: 50 Hz – 20 kHz
    • Bass Woofer: Keramik 12 Zoll mit 2-Zoll-Schwingspule
    • Hochton-Treiber: 1-Zoll-Treiber mit 1-Zoll-Schwingspule
    • Max SPL cont/peak: 124/128 dB
    • Abstrahlwinkel: 90 x 60 Grad
    • Eingangswiderstand: 22 kOhm
    • Übergangsfrequenz: 2 kHz
    • AC Leistungsbedarf: 400 VA
    • Inputs: symmetrischer XLR/6,3 mm Klinke-Input
    • Outputs: symmetrischer XLR-Output
    • HP Filter schaltbar
    • 2 Status LEDs
    • Input von Line auf Mic-Level schaltbar und mittels Poti regelbar
    • DSP mit vier Einstellungen für verschiedene Anwendungen
    • 1 seitlicher Tragegriff
    • 2x M10 Befestigungspunkte für aufrechte oder wagerechte Festinstallation
    • 35 mm Hochständerflansch, festschraubbar
    • 4 groß dimensionierte Gummifüße
    • Auch als Monitorwedge zu verwenden
    • Stromkabel: 5 m
    • Gehäuse: schwarzes Polypropylen
    • Abmessungen (B x H x T): 410 x 663 x 387 cm
    • Gewicht: 13,7 kg
    • Transportabmessungen (B x H x T): 495 x 740 x 475 cm
    • Transportgewicht: 16,8 kg
    • Preis: 655 € (UVP)
    Optionales Zubehör
    • Box 112 Wandhalter für waagerechte oder senkrechte Installation an einer Wand
    • KMS 325 Bodenständer aus Aluminium, höhenverstellbar, für Lautsprecher mit 35 mm oder 25 mm Stativaufnahme, Gewicht max. 40 kg
    FBT DJ15A
    • Aktiver 2-Wege-Klein-PA-Speaker
    • Schaltnetzteil
    • Verstärkerleistung cont. RMS LF/HF: 300/70 Watt
    • Verstärkerleistung max. RMS LF/HF: 350/100 Watt
    • Verstärkerleistung peak RMS LF/HF: 700/200 Watt
    • Frequenzgang: 48 Hz – 20 kHz
    • Bass Woofer: Keramik 15 Zoll mit 2-Zoll-Schwingspule
    • Hochton-Treiber: 1-Zoll-Treiber mit 1-Zoll-Schwingspule
    • Max SPL cont/peak: 125/129 dB
    • Abstrahlwinkel: 90 x 60 Grad
    • Eingangswiderstand: 22 kOhm
    • Übergangsfrequenz: 1,8 kHz
    • AC Leistungsbedarf: 400 VA
    • Inputs: symmetrischer XLR-, 6,3 mm Klinke-, Stereo-RCA-Input
    • Outputs: symmetrischer XLR-Link-Output, symmetrischer schaltbarer XLR-Output
    • HP-Filter schaltbar
    • 2 Status LEDs
    • Input von Line- auf Mic-Level schaltbar und mittels Poti regelbar
    • Stereo-RCA mittels Poti regelbar
    • DSP mit vier Einstellungen für verschiedene Anwendungen
    • 1 seitlicher Tragegriff
    • 2x M10 Befestigungspunkte für aufrechte oder wagerechte Festinstallation
    • 35 mm Hochständerflansch, festschraubbar
    • 4 groß dimensionierte Gummifüße
    • Auch als Monitorwedge zu verwenden
    • Stromkabel: 5 m
    • Gehäuse: schwarzes Polypropylen
    • Abmessungen (B x H x T): 410 x 663 x 387 cm
    • Gewicht: 14 kg
    • Transportabmessungen (B x H x T): 495 x 740 x 475 cm
    • Transportgewicht: 17,1 kg
    • Preis: 750 € (UVP)
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