Sennheiser HD7 DJ und HD8 DJ Test

Sennheiser HD7 DJ und HD8 DJ im bonedo.de-Test: Wenn der DJ-Stammtisch auf das Thema Ohr-Nahbeschallung zu sprechen kommt, dauert es in der Regel nicht lange, bis der Name des Klassikers schlechthin, des „Sennheiser HD-25“ fällt, der anlässlich seines 25 jährigen Bühnenjubiläums in diesem Jahr mit einer speziellen Aluminium-Edition bedacht wurde. Inspiriert von dessen Klangcharakteristik läuft nun ein neues Sturmtrio professioneller DJ- und Mix-Kopfhörer vom Stapel. Sie hören auf die Namen HD6 Mix, HD7 DJ und HD8 DJ und haben, sehen wir mal davon ab, dass sie natürlich Kopfhörer sind und das Sennheiser-Logo präsentieren, rein äußerlich nicht mehr wirklich viel mit dem originären Geschwistermodell gemein. Es sind aber einige Eigenschaften, die man als DJ über die Jahre am HD-25 zu schätzen gelernt hat, in die neuen circum-auralen Modelle eingeflossen. Dazu gehören auswechselbare Kabel und Pads sowie Dreh- und Schwenkmechanismen und ein exklusives Audiosystem.  

Sennheiser_HD8_HD7_DJ_Teaser


Die Preisspanne reicht von 249 Euro für den Studiokopfhörer HD-6 Mix über 299 Euro für den HD7 DJ bis hin zu einem Listenpreis von stattlichen 349 Euro für den „Mannschaftskapitän“ Sennheiser HD8 DJ, womit sie hinsichtlich des Investitionsvolumens etwa auf einer Stufe mit dem AKG 267 Tiestö oder einem Beyerdynamic DT-1350 rangieren. Doch das Feld der Konkurrenten ist weitaus dichter besiedelt, denn auch Pioneer, AIAIAI, Behringer, Audio Technica und Beats verbuchen respektablen Zuspruch, möchte man den Käuferbewertungen diverser Onlinestores Glauben schenken. Schauen wir mal, was Sennheiser dem nun entgegensetzt.  

Details

„Das Auge isst mit“ – eine Redewendung, die einem gleich beim Anblick des Kartons in den Sinn kommt und deren Wahrheitsgehalt sich beim tieferen Vordringen in den Verpackungsinhalt bestätigt: Denn im Gegensatz zu manchem Kollegen, der seine Reise im Klarsichtkarton, eingebettet in Plastik- oder Pappformteile antritt, residieren HD8 DJ und HD7DJ in einem praktischen Transportköfferchen, das wiederum von einem stylischen, mit Schaumstoff ausgelegten Karton umgeben ist. In diesen ist am Boden eine kleine Pappschatulle eingearbeitet, die sämtliche Datenbroschüren und das glatte Kabel beinhaltet. Öffne ich nun das jeweilige Transport-Case, wird der Blick auf das akkurat eingebettete Testobjekt, einmal HD8 und einmal HD7frei. Ferner entdecke ich oben hinter einem Einschub zwei zusätzliche Velours-Polster und ein Spiralkabel. Stellvertretend führe ich den Test mit dem HD8 durch und widme mich danach den Unterschieden zum HD-7.

Fotostrecke: 6 Bilder Angeliefert im schicken Karton,

Visuelle und haptische Inspektion des Sennheiser HD8 DJ

Beim Ausklappen folgt sogleich das nächste Aha-Erlebnis, denn obschon viele Mitbewerber die Reisestellung mittels nach innen klappbarer Gondelaufhängungen bei gleichzeitiger 180-Grad-Schwenkbarkeit der Muschel realisieren, verwendet Sennheiser ein eigenes, vierstufiges, in der vertikalen um 210 Grad schwenkbares Gelenk, das die Hörmuscheln im Inneren des Bügels perfekt parkt. Das champagner-steinfarbene Design wirkt überhaupt nicht aufdringlich, sondern auf mich eher ästhetisch und diskret, wobei auf den Muscheln das azurblaue Sennheiser-Logo ins Auge fällt, dessen farbliche Entsprechung auch an einigen Stellen wie den Gondelkappen, Innenpolstern oder Gelenkringen fortgeführt wird. Das obere Kopfband ist mit dem Firmenschriftzug versehen, und werfe ich einen Blick auf den dezent gepolsterten Bügel und die Ohrschoner, stelle ich fest, dass hier Kunstleder verarbeitet worden ist. Die Ersatzpolster verwenden stattdessen Velours und sind mit einer kurzen Drehung im Nu anzubringen respektive abzunehmen. Super, das hab ich auch schon ganz anders erlebt. Überhaupt wirkt das verwendete Material hochwertig und für den rauen DJ-Alltag robust genug, das Drehgelenk und die Gondelaufhängungen erwecken nicht den Eindruck, als würden sie schnell klein beigeben. Ähnliches lässt sich auch über die Verbiegbarkeit des Flex-Bügels sagen, der zumindest im direkten Vergleich mit den hier anwesenden Konkurrenzprodukten seines Gleichens sucht.

Fotostrecke: 6 Bilder Das champagner-steinfarbene Design wirkt überhaupt nicht aufdringlich, sondern seriös und diskret.

Techspecs

Die HD7und HD8 DJ sind ohrumschließende Kopfhörer mit geschlossener Rückwand und dynamischem Schallwandler-Prinzip, deren Treiber mit einer Impedanz von 95 Ohm „gegen“ den Verstärker antreten. Die maximale Eingangsleistung liegt bei 500 Milliwatt. Der Klirrfaktor sei kleiner 0,1 Prozent. In den meisten Fällen setzen die Kopfhörerhersteller auf das Spektrum des menschlichen Durchschnittsgehörs von 20-20000 Hertz (TMA AIAIA, Nocs 900), wohingegen der Übertragungsbereich der HDJs von 8-30.000 Hertz reicht, womit sie neben Pioneers HDJ-1500S und Audio Technikas ATH700 MK2 wohl das nominal breiteste Spektrum bieten. Lediglich beim erzielten Schalldruckpegel bei 1 kHz und 1 Vrms weicht die Studioversion HD-6 Mix, den wir euch in einem gesonderten Artikel vorstellen möchten, mit 112 dB statt 115 dB von den beiden anderen ab. Bei allen eben genannten Werten handelt es sich um Herstellerangeben.  

Kabelkonstruktion

Zum Lieferumfang gehören je ein 3 Meter langes, aus sauerstofffreiem Kupfer gefertigtes, mit Kevlar ummanteltes Spiralkabel und eine Standard-Variante. Beide Strippen verwenden für den Gondelanschluss einen 2,5 Millimeter im Durchschnitt betragenden Stecker. Das für den Clubmixer vorgesehene Ende endet in einer Standard 3,5-Millimeter-Klinke nebst Schraubgewinde, woran sich der mitgelieferte Adapter anbringen lässt. Egal, ob Rechts- oder Linkshänder, Sennheisers Doppelpack bietet eine Kabelbuchse auf jeder Seite, wobei der geschmeidig nach einer Vierteldrehung einrastende Bajonettverschluss an den Strippen für eine zugsichere Verbindung bürgt.

Fotostrecke: 3 Bilder Sennheisers HD8 DJ bietet eine Kabelbuchse auf jeder Seite.

Praxis

Hörtest

Eine „positionale“ Ortung der Instrumente fällt ja bei einem DJ-Kopfhörer nicht so stark ins Gewicht, dafür ist es beim HD8 natürlich von essentieller Bedeutung, wie es um die „Kanzelaspekte“ bestellt ist. Nun gut, zuerst wandern Maxwells neo-souliges Album Embrya und Massive Attacks triphoppiges Mezzanine in den Player, deren fette Bässe in Kombinationen mit den funky Gitarren-Licks sich äußerst eindrucksvoll und klar definiert bemerkbar machen, ohne die Durchsetzungsfähigkeit der anderen Frequenzbereiche in Mitleidenschaft zu ziehen. Danach wandert Westbams Götterstraße in den Player, zugegebenermaßen das einzige seiner Werke in meinem Besitz mit Ausnahme von zwei, drei Maxis aus den Endachtzigern. Die CD lässt sich als Pop-Album fernab von Rave, Techno oder aktuellem EDM-Geknatter definieren und ist sicherlich kein Nischenprodukt, dafür ist allein schon das Portfolio der gastierenden Sänger zu ausdrucksstark: Man trifft auf alte Bekannte wie Richard Butler oder Hugh Cornwell, auf Iggy Pop, Kaye West oder Inga Humpe. Allerdings entbehrt das Teil nicht typischer treibender Beats und wummernder Bässe, die in Kombination mit den teils hypnotischen Gesangsdarbietungen definitiv in die Beine gehen. Gut, aber das soll hier ja keine Plattenkritik werden, sondern ein Kopfhörertest! Der HD8 ist auch hier selbst bei sehr hohem Pegel satt genug aufgestellt und klingt trotz einer Betonung der Tiefmitten natürlich, ohne dabei Hi-Hats oder Vocals zu stark in den Hintergrund zu platzieren. Alles ist gut auszumachen, der Höreindruck ist natürlich und in puncto „Räumlichkeit“ klingt er offener als beispielsweise ein TMA-1. Der Wirkungsgrad ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern.  
Als Nächstes lege ich eine CD mit Sinustönen von 5-15 Hertz auf, was definitiv unterhalb des menschlichen Hörvermögens liegt und „lausche“ gespannt den herandonnernden Bässen – wobei…man hört natürlich nix, sondern registriert das Vibrieren der Schallwandler und das bei Frequenzen, wo bei vielen anderen Hörern halt rein gar nichts passiert.  
Abschließend lässt sich also sagen, dass DJs, die aus den Geres Dance Music, Elektro, Hiphop und ähnlichen Richtungen kommen und eine prägnante Abbildung der unteren Frequenzbereiche vom wabernden Sub Bass oder den Taktschlägen einer Bass Drum zur Orientierung sehr zu schätzen wissen, mit dem HD8 DJ auch in lauteren Umgebungen gut beraten sind, da ihm ein paar Dezibel mehr (gesamt oder auch nur im Tiefbass) kaum etwas ausmachen und die Treiber nicht wirklich schnell zu „flattern“ beginnen respektive der Sound beginnt zu verschwimmen. Grundsätzlich kann ich dem HD8 DJ eine stattliche Pegelfestigkeit attestieren und darf den Sound auch mit der erwähnten Betonung der tiefen Mitten in der Summe als durchaus ausgewogen und natürlich bezeichnen. Das circum-aurale Prinzip nutzt dabei die Ohranatomie gekonnt aus. Die Lautstärke und die respektable Abschirmung von Außengeräuschen sind meiner Meinung nach uneingeschränkt clubtauglich. Bei der akustischen „Isolation“ vom Rest der Welt kommen natürlich die geschlossene Rückwandkonstruktion, der wirklich stattliche Andruck und die gut ausgeführten Ohrpolster gut zum Tragen.

Fotostrecke: 2 Bilder Ein Blick auf den Treiber und …

Handling und Tragekomfort

HD8 und HD7DJ – beide Geräte tragen es ja schon im Namen, sind für das Track-Monitoring im Club ausgelegt und müssen daher neben ihren spezifischen Klangqualitäten typische Abhörpositionen mitbringen und auch bei längeren Sets einen ermüdungsfreien Sitz garantieren. Die Muscheln können ausgehend von der Ausgangsstellung um 210 Grad nach hinten weggedreht werden, um das einseitige Monitoring zu gewährleisten. Ferner ist es möglich, sie um etwa 30 Grad in der Muschelaufhängung und noch einmal um 30 Grad im Kopfbandgelenk zu schwenken, was der Anpassung an die Kopfform zugutekommt. Das Kopfbandraster lässt sich dazu noch in 16 rastenden Stufen um etwa 57 Millimeter auf jeder Seite ausziehen, womit die Probanden selbst auf einer Wassermelone Halt finden sollten. Klar, gerade die seltsame Spezies der Beschallungsverantwortlichen mag im Einzelfall seltsamste Umklapp-, Wegklapp- oder sonstige Gewohnheiten an den Tag legen und ja, mal eben die Muschel vertikal oder horizontal einen U-Turn ausführen zu lassen geht nicht, aber um ehrlich zu sein, ziehen viele Protagonisten den Hörer ohnehin lieber nach hinten, als das Ohr in Kontakt mit den harten Schalenaußenwänden treten zu lassen.  
Beim „Schulterklemmer“ hinterlässt der Proband bei mir ein gemischtes Gefühl, denn er drückt für meinen Geschmack etwas hart gegen Hals oder Kiefer. Dafür aber stellt sich heraus, dass der Bursche selbst wildestem „Hinter-der-Kanzel-Gehopse“ gewachsen ist und fest auf dem Haupt sitzt. Dann wäre noch der äußerst spreizbare Spreizbügel zu nennen, dessen innere Polsterung an den dicksten Stellen auf etwa acht Millimeter Augenmaß kommt, was der Andruckdämpfung auf die Sutura in jedem Fall entgegenkommt. Trotzdem macht sich der HD8 auf dem Kopf aufgrund seiner 284 Gramm Gewicht, was das doppelte eines HD-25 1 II beträgt, stärker bemerkbar, als der Konkurrent aus dem eigenen Hause. Auch bekommt man das mit 6,3 N Andruckkraft deutlicher zu spüren, als beim leichten Namensvetter der 25er-Serie (2,5 N). Ich finde allerdings, das lässt sich aufgrund der circum-auralen Muschelkonstruktion besser wegstecken, als wenn er mit der ganzen Power auf das Läppchen und Oberohr drücken würde, was ein direkter Vergleich mit dem ATH700MK2 bekräftigt. Bei einer zweistündigen Mixsession mit dem HD8 konnte ich jedenfalls noch nicht von Ermüdungserscheinungen sprechen.

Fotostrecke: 3 Bilder Gängige Tragepositionen beherrscht der HD8 natürlich, zum Beispiel …

Vergleich HD7und HD8

Beim direkten Vergleich mit dem HD7fällt als Erstes natürlich das Drehgelenk ins Auge, denn dort, wo beim HD8 ein verstärkender Metallring sitzt, kommt beim kleinen Bruder eine Kunststoffhülse zum Einsatz. Ein weiterer Aspekt, worin sich die beiden Modelle unterscheiden, bildet das Ausmaß der Hörmuschel, die beim HD7etwas dicker ausfällt und in der Folge auch mit einer anderen Gondelaufhängung bedacht wurde und ihm rund 20 Gramm weniger Gewicht beschert. Beim Blick unter die Ohrpolster gibt es keine nennenswerten Unterschiede zu nennen, was ebenso auf den Hörtest zutrifft. Nein, den Preisunterschied von 50 Euro UVP respektive 30 Euro Street machen hier die Bauteile aus, und daher darf man ruhig zur Sparvariante greifen, wenn man denn möchte. Das edlere Design hat aber fraglos – zumindest für meine Begriffe – der HD8, auf den letztlich meine persönliche Wahl fallen würde.

Fotostrecke: 10 Bilder Hier der HD7im Direktvergleich.

Hat der Sennheiser HD8 denn nun das Zeug dazu, genau wie sein 25 Jahre alter Bruder zu Weltenruhm zu gelangen und in die Annalen der DJ-Geschichte einzugehen? Diese Frage lässt sich letztlich nicht beantworten, da er konzeptionell doch ganz anders aufgestellt ist und einer stetig wachsenden Schar an Konkurrenten gegenübertreten muss. In all meinen bisherigen Kopfhörervergleichstests ist mir aber kaum ein ovales, circum-aurales Modell untergekommen, das hinsichtlich seines Dreh- und Schwenkverhaltens oder der Formgebung vom marktbeherrschenden Design eines DJ-Kopfhörers abweicht und allein daher wird der HD8 nicht „Everybodys Darling“ werden können. Mich allerdings hat Sennheisers Headphone überzeugt. Lediglich der stattliche, allerdings auch durchaus angemessenen Preis dürften manchen Käufer zögern lassen.

Fazit

Sennheisers Kopfhörer Modelle HD8 DJ und HD7DJ gehen mit einem ausgezeichneten Ergebnis aus diesem Test hervor, und das hat mehrere gute Gründe. Beabsichtigt man, sich einen neuen DJ-Kopfhörer zuzulegen, stellt man sich in der Regel folgende Fragen: 1. Ist der Kopfhörer laut genug für den Club? 2. Schirmt er Außengeräusche ausreichend ab? 3. Lässt er gängige Abhörpositionen zu? 4. Bleibt er auch bei impulsiveren Bewegungen sicher am Kopf sitzen, ohne dass der Tragekomfort darunter leidet? 5. Ist der Sound einigermaßen ausgewogen und klingt er druckvoll und transparent? Und: Bleibt der Hörer auch bei hohen Lautstärken in der klanglichen „Spur“ und lässt eine gute Ortung relevanter Sounds beim Beatmatching zu? Und nicht zu vergessen: 6. Gibt es auswechselbare Kabel und Polster? – Hier heißt es: „Sechs mal „Ja“!!!“ Bei Sennheisers HD-Serie erweist sich zudem das vierstufige 210 Grad drehbare Gelenk im Handling als äußerst praxisdienlich, genauso wie der doppelseitige Kabelanschluss. Fertigungsqualität und Materialauswahl stimmen ebenso, angefangen beim gepolsterten Kopfband mit dem wirklich sehr flexiblen Bügel über das sechzehnfach verstellbare Aluband bis hin zum edel anmutenden Champagner-Azur-Look, der beim HD8 DJ optisch noch durch kleine Details wie dem Silberring oder der schlankeren Muschel unterstützt wird.
Bleibt noch zu sagen, dass das gute Gefühl, was sich beim Arbeiten mit dem DJ-Tool einstellt, schon beim Auspacken des hochwertigen Lieferumfangs beginnt. Ob man letztlich zur etwas preiswerteren Variante greift, ist insofern Ermessenssache, dass man sich entscheiden muss, welches Modell einem besser gefällt und ob die “Goodies” den Preisaufschlag gegenüber dem HD7 für einen persönlich rechtfertigen. Jedenfalls stellt der Sound kein Entscheidungskriterium zwischen den beiden Headphones dar und das Budget im Grunde, mal Hand aufs Herz, auch nicht wirklich, denn der Unterschied von 30 Euro Street ist im Vergleich zum doch stattlichen, wenn auch durchaus gerechtfertigten Gesamtpreis von 349 Euro UVP für den HD8 DJ (299 Euro HD7 DJ) eigentlich eher zu vernachlässigen…

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Gutes Klangbild bei hoher Pegelfestigkeit
  • Gute Außengeräuschabschirmung
  • Praktisches Drehgelenk
  • Austauschbare Kabel und Polsterung
  • Einseitige Kabelführung mit Bajonettverschluss rechts und links
  • Tasche im Lieferumfang
  • Ansprechendes Design
Contra
  • Relativ hoher Preis
Artikelbild
Sennheiser HD7 DJ und HD8 DJ Test
Für 319,00€ bei
Sennheiser_HD8_HD7_DJ_Teaser
Techspecs
    Sennheiser HD8 DJ
    • Dynamisch
    • Geschlossen
    • Ohrumschließend
    • Ohrmuscheln vertikal um 210° schwenkbar und in 3 Tragepositionen fixierbar
    • Die Konstruktion ist durch Bauteile aus Metall verstärkt
    • Impedanz: 95 Ohm
    • Schalldruck: 115 dB
    • Frequenzbereich: 8 – 30.000 Hz
    • Nennbelastbarkeit: 500 mW
    • 3,5 mm Klinkenanschluss
    • Gewicht ohne Kabel: 284 g
    • Inkl. glattem 3 m Kabel (Kevlar beschichtet), 1,5 m bis 3 m Spiralkabel (Kevlar beschichtet), 6,3 mm Adapter, 1 Paar extra Veloursohrpolstern und Premium Case
    Sennheiser HD7DJ
    • Dynamisch
    • Geschlossen
    • Ohrumschließend
    • Ohrmuscheln vertikal um 210° schwenkbar und in 3 Tragepositionen fixierbar
    • Impedanz: 95 Ohm
    • Schalldruck: 115 dB
    • Frequenzbereich: 8 – 30.000 Hz
    • Nennbelastbarkeit: 500 mW
    • 3,5 mm Klinkenanschluss
    • Gewicht ohne Kabel: 263 g
    • Inkl. glattem 3 m Kabel (Kevlar beschichtet), 1,5 m bis 3 m Spiralkabel (Kevlar beschichtet), 6,3 mm Adapter, 1 Paar extra Veloursohrpolstern und Premium Case
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    Spankous sagt:

    #1 - 22.12.2018 um 11:54 Uhr

    0

    Ich frage mich welcher KH zu mischen besser wäre wenn er Geschloßen sein soll . Der HD8 oder ein DT1770Pro? Lohnt sich der Aufpreis zum 1770er?

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