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ZT Amplifiers Lunchbox Acoustic Test

Der Lunchbox Acoustic Combo zählt sich zu den Verstärkern im Handtaschenformat, die sich mittlerweile einen festen Platz auf der Bühne erobert und ihren Nimbus als reine Übungsverstärker abgelegt haben. Der Aufstand der Zwerge begann schon vor Jahren mit den Amps von Polytone (Mini-Brute), AER (Compact), Roland (AC) und einigen mehr.

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Auch ZT Amplifiers, ein Hersteller aus Kalifornien, bietet in Sachen Kleincombo inzwischen mit der Lunchbox Junior, dem Club und der Lunchbox Electric drei leistungsfähige Mini-Verstärker für den Elektrogitarristen. Auf der Basis der Lunchbox Electric hat ZT nun die Lunchbox Acoustic entwickelt, die sich heute zum Überlebenstraining im bonedo-Studio eingefunden hat.

Details

Überblick

Gut verpackt im quaderförmigen Kunststoff-Chassis mit den Maßen 192 x 249 x 196 mm (H x B x T) möchte auch unser aktueller Testkandidat uneingeschränkte Mobilität mit dem ultimativen Klang verbinden. Die Lunchbox Acoustic tritt mit zwei getrennt regelbaren Kanälen an, um einem Sänger und/oder Instrumentalisten daheim und/oder unterwegs die überlebenswichtigsten Tools an die Hand zu geben. Eine leistungsfähige Transistorendstufe treibt einen kleinen 6,5″ Breitbandlautsprecher (Custom Ultra-High Performance Speaker) nach vorne. Da der Speaker auch sehr hohe Frequenzen überträgt, wurde dem Amp kein separater Hochtöner implantiert. Zerrsounds kann man dem Amp jedoch nicht entlocken. Aber das ist auch nicht der eigentliche Sinn eines Akustikverstärkers. Der soll im Gegenteil das Signal, das ein Tonabnehmer oder eine Stimme generiert, nach Möglichkeit klar und linear transportieren, weshalb unser Testmodell auch eher den Vergleich mit einer Hi-Fi-Anlage zulässt, auch wenn es nur mit einem Speaker bestückt ist und in mono verstärkt.
Mit einer Ausgangsleistung von 200 Watt dürfte unser Henkelmann auch in größeren Räumen nicht verhungern. Auch ist die Endstufe mit dieser Leistung keinesfalls überdimensioniert, sondern nutzt das große Potential, um auch bei größerer Lautstärke genügend Reserven zu haben, um clean zu bleiben. Eigentlich schade, dass man dem Amp keine Batterien implantiert hat, denn auch Einkaufsstraßen oder Fußgängerzonen könnte er mit einer derart großen Ausgangsleistung zumindest partiell beschallen. Zum reinen Stubenhocker sollte man die Lunchbox deshalb aber nicht degradieren, obwohl sie natürlich auch als Übungsverstärker einsetzbar ist. Dabei sollte man bedenken, dass ein Akustikverstärker meist erst dann zum Einsatz kommt, wenn das Natursignal einer Akustikgitarre oder Stimme zu schwach bzw. zu leise ist oder wenn Effekte essentieller Bestandteil einer Performance sein sollen. Das Natursignal einer Vollakustikgitarre kommt in der guten Stube in der Regel auch ohne Verstärkung aus.

Fotostrecke: 3 Bilder Die “akustische Brotdose” kommt im kompakten quaderförmigen Kunststoff-Chassis mit 5,4 kg Gewicht und satten 200 Watt Leistung.

Details

Die Lunchbox wirft 5,4 kg in die Waagschale, kaum mehr als eine dicke Akustikgitarre mit Koffer und deshalb ist der Transport auch kein Fall für Zwei. Mit dem Kunststoff-Henkel an der Oberseite lässt sich der Combo auch einhändig von A nach B bewegen. Mit dem Chassis sollte man aber möglichst nicht anecken, denn das abgerundete Gehäuse verfügt nicht über die notwendigen Protektoren. Eine Schutzhülle o. ä. gehört aber auch nicht zum Lieferumfang. Auch wird der kleine Speaker nur notdürftig von der Stoffbespannung geschützt, die höchstens als Staubfänger taugt. Zugang zum Speaker erhält man auch ohne Schraubenzieher, denn der aufgesteckte Rahmen an der Vorderseite lässt sich problemlos entfernen. Auf einen Mikrofonständer kann der Anwender den Amp leider nicht aufbocken, weil die entsprechende Gewindebuchse an der Unterseite fehlt. Ansonsten ruht der Amp stabil auf vier Gummifüßen und macht im cremefarbenen Chassis mit Holzoptik einen tadellosen und wertigen Eindruck.

Das Bedienfeld

Zwei getrennt regelbare Kanäle ermöglichen den gleichzeitigen Betrieb eines Mikrofons und eines Instrumentes (Akustikgitarre, Mandoline, Violin etc.) oder ggf. auch von zwei Instrumenten mit magnetischen und/oder piezokeramischen Tonabnehmern. Das Paneel, unsichtbar für den Zuschauer an der Oberseite gelegen, ist logisch gegliedert. Dort findet man sämtliche Potentiometer übersichtlich in Zweierreihen angeordnet und identisch für beide Kanäle (Gain, Bass, Treble, Reverb) ausgelegt. Die gummierten Drehknöpfe sind beschriftet und gut lesbar, wenn man vor dem Lautsprecher steht. Ein Klinkeneingang (6,33 mm) für das Instrument wartet an der Oberseite ganz links auf Anschluss. Die Basiseinstellungen für den Instrumentenkanal werden mit vier Potis in der oberen Reihe vorgenommen. Gain bestimmt den Pegel des Eingangssignals, die tonale Feinabstimmung erfolgt mit einem 2-Band EQ (Bass, Treble). Wer jetzt auf ein üppiges 5-Gänge Menü mit zuschaltbaren Effekten wartet, der wird in dieser Hinsicht auf Diät gesetzt, denn lediglich ein Reverb im Stil eines Plattenhalls dient als Geschmacksverstärker. Die Effektstärke wird mit dem entsprechenden Poti geregelt.
Der Mikrofonkanal in der unteren Reihe bietet einem verwöhnten Sänger ebenfalls eher Diätkost. Ob sich mit einem 2-Band EQ ein differenziertes Bild der Stimme erstellen lässt, wollen wir noch offen lassen.

Fotostrecke: 4 Bilder Das von oben zugängliche Bedienpanel beherbergt die Regler für zwei getrennte Kanäle (Instrument und Mikrofon).

Zwei Mikrofoneingänge befinden sich an der Rückseite des geschlossenen Chassis. Dort kann man wahlweise einen Klinkeneingang (6,33 mm) oder einen symmetrischen XLR-Eingang belegen, der mit einem Schalter bei Bedarf Kondensatormikrofone per Phantomspeisung mit Energie versorgt. Im Bedarfsfall könnte der Klinkenkanal statt eines Mikrofons auch zur Verstärkung eines zweiten Instrumentes dienen. Ein Umschalter für Instrumente mit hoher oder niedriger Impedanz braucht das Gerät nicht, laut Hersteller kann nahezu jedes Eingangssignal mit dem weitreichenden Gainregler optimal angepasst werden. Ein Feedback-Cut-Regler an der Oberseite schneidet per Notch-Filter die Frequenzen aus dem Klang, die üblicherweise für Rückkoppelungen bei Akustikgitarren verantwortlich sind. Und last, but not least bestimmt der Volume-Regler die Ausgangslautstärke des kleinen Verstärkers. Mangelnde Flexibilität kann man unserem Probanden also nicht unterstellen.

Fotostrecke: 4 Bilder Auf der Rückseite finden sich diverse nützliche Features.

Zudem zeigt sich die Rückseite ebenfalls extrem praxisorientiert und vereint auf kleinstem Raum diverse nützliche Ausstattungsmerkmale und Tools.
Serieller Effektweg
Mit den üblichen Send- und Return-Klinkenbuchsen lassen sich externe Effekte einschleifen, sodass der Klang mit Echo, Chorus, Delay und weiteren Effekten gewürzt werden kann. Da kein zusätzlicher Regler zur Verfügung steht, müssen Intensität und Mischverhältnis der angeschlossenen Effekte am externen Gerät selbst angepasst werden. An der Send-Buchse lässt sich übrigens bei Bedarf das Signal wie bei einer DI-Box auch für PA oder Aufnahme-Equipment abgreifen.
Aux-In
Mit einem Playback könnte die Performance auch noch unterstützt werden. Der Amp kommuniziert nämlich auch mit externen Geräten wie z.B. Smartphones, Computer oder CD-Player. Mit einer kleinen Stereoklinke kann man den Aux-Eingang füttern. Auch das Aux-In Signal wird am Ausgang des externen Gerätes gepegelt.
Kopfhörer-/Line-Ausgang
Über den an der Rückseite implantierten Kopfhöreranschluss freuen sich auch die Nachbarn, vorausgesetzt, man ist im Besitz einer Thinline-Akustikgitarre, die nur mit minimalistischer Naturlautstärke aufwartet. Der interne Lautsprecher wird aber nicht automatisch abgeschaltet, wenn der Eingang belegt wird. Funkstille herrscht erst dann, wenn der Volume-Regler an der Oberseite auf Null zurückgesetzt wird. Ein Volume-Regler an der Rückseite bestimmt die Lautstärke des Kopfhörers.
Andererseits dient der Kopfhöreranschluss bei Bedarf auch als Linie-Out und liefert ebenfalls das Signal an Aufnahmegerät oder Mixer. In diesem Fall passt der rückseitige Volume-Regler das Ausgangssignal an. Der Master-Volume-Regler an der Oberseite hat keine Auswirkungen auf die Lautstärke des Line-Out-Signals.
Lautsprecherausgang
Abgerundet wird das Ganze mit einem Lautsprecheranschluss, der die Lunchbox erheblich aufwertet, wenn man gegen E-Gitarren und Schlagzeug ankämpfen muss. Der interne Speaker wird aber erst abgeschaltet, wenn ein kleiner Kippschalter an der Rückseite von intern nach extern umgelegt wird. Zwei Lautsprecher können nicht gleichzeitig in Betrieb genommen werden.

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Praxis

An der Rückseite befindet sich der Power-Schalter und eine rote LED an der Oberseite (links) meldet sich, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Zunächst fällt auf, dass die Lunchbox nicht ganz rauschfrei arbeitet. Das Grundrauschen bewegt sich aber bei Zimmerlautstärke im üblichen vertretbaren Rahmen, nimmt aber mit größerer Lautstärke zu.
Insgesamt habe ich fünf unterschiedliche Gitarrentypen mit der kleinen Lunchbox verstärkt. Die Qualität eines Tonabnehmers ist natürlich das erste Glied in der Übertragungskette. Grundsätzlich gilt, dass ein Verstärker auf ein schwaches Eingabesignal auch mit einem entsprechend schwachen Ausgabesignal antwortet. Die Lunchbox ist nicht unbedingt ein Schönfärber und deckt die Schwächen der Systeme auf. Ich darf vorwegnehmen, dass es mit dem 2-Band EQ gelungen ist, jedes Instrument passabel, aber mit Einschränkungen zu verstärken. Die beiden Klangregler bieten noch Reserven nach oben und unten, die im kleineren Rahmen gar nicht ausgeschöpft werden können.
Der Master steht bei allen Aufnahmen in etwa in der 12-Uhr-Position, Gain auf 10 Uhr (Zimmerlautstärke) und Bass und Treble ebenfalls auf 12 Uhr. Der Amp wurde mit zwei Mikrofonen (TLM 103) abgenommen.

1. Eine Stahlsaitengitarre (Larrivée), die mit einem Fishman Infinity (ohne Preamp) bestückt ist, lieferte zufriedenstellende Ergebnisse. Das Fingerpicking löst der Speaker transparent auf. Er produziert (hier) einen relativ akustisch klingenden Piezosound, den man aber nicht mit dem Natursound der Gitarre vergleichen darf. Leider kommt der Klang der Gitarre leicht komprimiert über den Speaker. Der Kompressor-Effekt wird zunächst ursächlich durch den Untersatteltonabnehmer erzeugt, aber auch der Amp/Speaker stellt nur einen eingeschränkten Dynamikbereich zur Verfügung, sodass sich die Wirkung verstärkt.

Audio Samples
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Picking – Larrivée Stahlsaitengitarre

Einen volltönenden, voluminösen Sound generiert das kleine Gehäuse erwartungsgemäß nicht. Bis zum Stehkragen aufdrehen kann man den Verstärker mit einer Vollakustikgitarre aber auch nicht. Bei ca. 50 % Auslastung setzen in einem kleinen bzw. mittelgroßen Raum Rückkopplungen ein. Das entspricht einem Lautstärkepegel von 85 – 90 dB mit Peaks bis zu 95 – 100 dB in einem Abstand von einem Meter. Diese Lautstärke erreicht ein Niveau, das eine Akustikgitarre deutlich übertönt. Der Feedback Cut mit drei Stufen hilft aber nicht weiter. Aber nichts spricht dagegen, den einfachsten Weg zur Vermeidung von Rückkoppelungen zu wählen: Einfach den Abstand zwischen Instrument oder Mikro und Speaker vergrößern oder sich ggf. sogar hinter dem Lautsprecher positionieren.

2. Der Rhythmus, mit einer Steelstring (Taylor Jumbo 615) eingespielt, kommt auf höherem Lautstärkeniveau merklich komprimiert über den Speaker.

Audio Samples
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Strumming – Taylor 615 Jumbo Steelstring

3. Eine Thinline Taylor T5z liefert hier in der Kippschalter-Position 1 (Neck Humbucker & Acoustic Body Sensor) einen klaren und rund klingenden Ton.

Audio Samples
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Picking – Taylor T5z Thinline, Neck Humbucker & Acoustic Body Sensor
Gitarren und Stimmen werden von der Lunchbox sauber und ohne Interferenzen übertragen.
Gitarren und Stimmen werden von der Lunchbox sauber und ohne Interferenzen übertragen.

Mit aktivem Neck-Humbucker in Schalterposition 2 erhält der Sound mehr die Klangcharakteristik einer E-Gitarre.

Audio Samples
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Picking – Taylor T5z Thinline, Hals-Pickup

4. Nylonsaiten (Godin) werden leider nicht sehr dynamisch übertragen, sind aber grundsätzlich eine Herausforderung für einen Piezo und einen Amp. Pardon, aber die Kollegen von AER und Roland sind mit der gleichen Gitarre besser klargekommen.

Audio Samples
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Godin – Nylonsaitengitarre

5. Die positive Nachricht ist, dass eine E-Gitarre mit aktiven magnetischen Singlecoils (EMG) sehr rund und ausgewogen übertragen wurde. Allerdings wird bei schon ca. 60% Auslastung (Master und Gain) der Sound unfreiwillig mit einem dezenten sahnigen “Crunch” überzogen. Bei diesem Beispiel konnte die Verzerrung jedoch “kreativ” genutzt werden.

Audio Samples
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Single Line – E-Gitarre

Gleichzeitig tritt der Kompresser-Effekt stärker in den Vordergrund. Bei diesem Beispiel kommt auch der Hall zum Einsatz.
Zum Schluss habe ich auch den Kopfhörerausgang (LINE-OUT) auf die Probe gestellt.

Audio Samples
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Signal über Kopfhörerausgang (LINE-OUT)

Der Kopfhörerausgang liefert ein brauchbares Signal, das dem Bühnenmixer zwar reichen mag. Allerdings fiel auf, dass der Speaker nicht der beste Monitor ist. Über Line-Out wurde auf der ganzen Breite das Signal mit mehr Bassanteilen herausgegeben und konnte bei der Wiedergabe der Aufnahme nicht im Maßstab 1:1 (linear) übernommen werden. Ein anspruchsvoller Studio-Techniker würde aber ohnehin eine Lösung mit einem Mikro suchen oder eine Thinline-Gitarre direkt mit dem Interface oder Mixer verbinden.
Die Frage, ob die Lunchbox mit einem lauten Schlagzeug richtig warm werden kann, bleibt dann zumindest offen, wenn eine Thinline oder Solidbody angeschlossen wird. Den internen Effekt (Reverb) sollte man im Studio aber lieber abschalten. Auch live verdirbt zu viel davon den Sound.
Die Stimme wurde bei gehobener Zimmerlautstärke mit einem SM 58 clean und dynamisch übertragen, allerdings fehlt dem Signal erwartungsgemäß das Volumen. Eine Gitarre und eine Stimme überträgt der Amp bis zur Auslastungsgrenze sauber und ohne Interferenzen.

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Fazit

Der Combo im Handtaschenformat dient nicht nur der Verstärkung einer Akustikgitarre. Auch eine Stimme und sämtliche Instrumenten mit piezokeramischen oder magnetischen Tonabnehmern können sich Gehör verschaffen. Mit zwei getrennt regelbaren Kanälen werden gleichzeitig Instrument und Stimme oder zwei Instrumente/Stimmen verstärkt. Die Lunchbox bietet eine leistungsstarke und doch einfache Komplettlösung mit den wichtigsten Grundfunktionen für daheim und unterwegs. Der Amp ist leider nicht gerade preiswert. Eine gepolsterte wasserabweisende Schultertasche (Lunchbox Acoustic Carry Bag) für den Amp kann gegen Aufpreis (ca. 39,00 Euro) erworben werden.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Gewicht und Größe
  • hohe Leistung (200 W)
  • mit Einschränkungen auch für E-Gitarren geeignet
Contra
  • kein Ständerflansch an der Unterseite
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ZT Amplifiers Lunchbox Acoustic Test
Für 479,00€ bei
Die Lunchbox liefert einen natürlichen Klang mit ausreichend Leistungsreserven in einem äußerst kompakten Format.
Die Lunchbox liefert einen natürlichen Klang mit ausreichend Leistungsreserven in einem äußerst kompakten Format.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: ZT Amplifiers
  • Modell: Lunchbox Acoustic
  • Typ: Akustik Combo-Verstärker
  • Leistung: 200 Watt
  • Speaker: 1 Custom Ultra-High Performance 6,5″ Lautsprecher
  • Kanäle: 2 (getrennt regelbar und identisch ausgelegt)
  • Regler: Gain, Bass, Treble, Reverb, Feedback Cut, Volume, Line/Headphone Volume
  • Anschlüsse: 1 x Mikro (XLR oder Klinke),1 x Instrument (Klinke), FX Send/Return, Kopfhörer/Line, ext. Speaker 8 Ohm
  • Effekt: Plate Style Reverb je Kanal regelbar, EFX Loop
  • Schalter: On/Off, Speaker intern/extern, Phantomspeisung an/aus, 115/230V
  • Abmessungen (H x B x T): 192 x 249 x 196 mm
  • Gewicht: 5,4 kg
  • Preis: 499,00 Euro
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Die Lunchbox liefert einen natürlichen Klang mit ausreichend Leistungsreserven in einem äußerst kompakten Format.

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