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Ortofon Concorde MK2 Club, Digital, Scratch, DJ und Mix Test

Ortofon Concorde MK2 Club, Digital, Scratch, DJ und Mix Test: Die Firma Ortofon feiert in diesem Jahr das 100-jährige Jubiläum und hat sich des Concorde-Tonabnehmers angenommen, der nun auch schon seit fast 40 Jahren seinen Dienst in unzähligen Clubs und Bedroom-Studios weltweit verrichtet. Der Concorde ist vielleicht der stylishste Stylus, den man seinen Plattenspielern gönnen kann. Der elegante Look, das einfache Handling, die gute Übersicht auf die Nadelposition, die Spurtreue und natürlich der gute Sound haben Concorde zu einer Ikone gemacht. Nun hat Ortofon diesen Klassiker komplett überarbeitet: Die Bodys der MK2-Serie sind breiter, die Nadelaufsätze größer und der Griff elastischer. Aber ist neu auch besser? 

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Details

Ortofon hat die Concorde MK2-Tonabnehmersysteme, die sich sowohl farblich wie auch im Einsatzbereich deutlich unterscheiden, überarbeitet. Allen gemein ist die ikonische stromlinienförmige Concorde-Form, die ohne Headshell direkt auf den SME-Bajonettverschluss des Plattenspielerarms geschraubt wird, ebenso das Gewicht von ca. 18 Gramm.
Sie passen an alle Turntables mit Bajonettverschluss am Tonarm, die einen Überhang von 52 Millimetern erfordern, wie die Technics 1200er, Pioneer PLX-1000 und ähnliche DJ-Turntables. Die Concorde-Form sieht nicht nur elegant aus, sie ermöglicht auch einen guten Blick beim Suchen der Rille und reduziert durch ihre Festigkeit die Eigenschwingungen und Störfrequenzen des Tonabnehmers.
Allerdings wurde das Design überarbeitet: Die Cartridge ist etwas breiter als bei den klassischen Modellen und auch der Spalt im Überhang über der Nadel ist breiter geworden, so dass DJ die Stylus-Spitze beim Needledrop noch besser erkennen kann. Der Stylus kann nach wie vor vom System abgezogen und ausgetauscht werden. Zwei kleine Federn an den Außenseiten sorgen dafür, dass er wirklich fest und sicher auf der Spitze des Bodys sitzt. Deswegen können auch keine älteren Nadeln mehr genutzt werden.
Der Fingerlift ist breiter und flexibler als bei älteren Concordes, leicht konisch geformt und an der Unterseite geriffelt. Er ist nicht fest angebracht, sondern wird durch den Metallring fixiert. Nach dem Festflanschen am Tonarm sitzt der Bügelgriff dann superfest. Und falls er mal abbricht, kann er ganz unkompliziert ausgetauscht werden. Die vier abgerundeten vergoldeten SME-Kontakte sorgen für die Audioübertragung. Der fragile Griff war immer das größte Manko der Concorde-Serie. Allein diese Verbesserung ist das MK2-Update wert. 

Design und Logos

Jedes System hat sein eigenes Farbdesign und Logo. Dabei hat die dänische Firma durchaus eigenwillige Farbkombinationen gewählt. Der preisgünstige Concorde Mix MK2 ist mattschwarz mit dunkelgrüner Schrift und grünen schmelzendem Vinyl-Logo und ähnelt den klassischen schwarzen Concorde Systemen noch am ehesten. Beim blau-orangenen Concorde DJ MK2 musste ich aufgrund der Farbgebung unwillkürlich an die günstigen, robusten und beliebten Ortofon DJ S-Systeme denken. Ich könnte mir vorstellen, dass die DJ MK2 die Wachablösung sind. Das Logo sind drei stilisierte Kanalzüge. Der Scratch-Spezialist ist allerdings der Concorde Scratch MK2 mit stylisch-weißem Cartridge und schwarzem Griff. Das Logo ist eine Vinylplatte mit angelegter Hand.
Der Ferrari-rote Concorde Digital MK2 ist für Timecode-Vinyls optimiert, kann natürlich aber auch reguläre Vinylschallplatten abspielen. Diese vier Systeme weisen alle eine Nadel mit sphärischem Schliff auf. Das teuerste Modell Concorde Club MK2 verfügt über eine spezielle elliptische Nadel, die sich besonders eng in die Rille schmiegt und daher eine besonders hochwertige Klangqualität gewährleisten soll – auch für die Digitalisierung von Vinyl die erste Wahl. Die Farbgebung ist merkwürdigerweise eher unedel geraten, denn trotz des Diamant-Logos auf der Stylus-Spitze erinnert mich der schwarz-gelbe Look sofort an das „Tonar Banana System“, quasi die Billigvariante der Concorde Pro S-Modelle. 

Neue Logos: Ortofon Concorde MK2 Mix, DJ, Scratch, Digital und Club
Neue Logos: Ortofon Concorde MK2 Mix, DJ, Scratch, Digital und Club

Geliefert werden die Concordes im kleinen eckigen Karton. Die Systeme liegen sicher eingeklemmt in darin befindlichen schmucklosen Kunststoffboxen mit schwarzem, samtigem Überzug und Kunststoffklarsichtdeckel. Die kleinen Kartons sehen gut im Geschäft aus, sind aber auf keinen Fall als dauerhafte Transportlösung zu empfehlen. Ebenfalls im Lieferumfang: eine englischsprachige Gebrauchsanweisung mit Hinweisen zur korrekten Behandlung der Nadel sowie zur Einstellung des optimalen Auflagegewichts.
Tipp: Wer sowieso ein Pärchen erwerben möchte, greife lieber zu den für jeden der fünf Concordes angebotenen „Twin-Sets“. Die kosten im Set weniger als zwei einzelne Systeme und kommen im stabilen Hardcase. Bürsten oder Ersatznadeln sind leider weder beim Einzel- noch beim Twin-Set mit dabei und müssen separat erworben werden.

Fotostrecke: 11 Bilder Der Concorde MK2 Mix
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Praxis

Die neuen Concorde MK2 fühlen sich durch die Bank gut an. Das überarbeitete Design liegt super in der Hand. Gut, die quietschigen Farben sind Geschmackssache, ich persönlich ziehe rein optisch immer noch die klassischen Concordes in Schwarz oder Silber vor.   Die breiten und leicht elastischen Fingerlifts fühlen sich dank geriffelten Unterseite sehr gut und schwer an.
Wem – so wie mir – schon öfters mal ältere Concorde-Modelle aus den schweißnassen Händen hart aufs Vinyl geflutscht sind, wird das ebenso zu schätzen wissen. Und jeder erfahrenere Vinyl-DJ hat schon mehr als einmal mit Concorde-Systemen aufgelegt, wo der Fingerlift abgebrochen war und mit einem Kabelbinder notdürftig ersetzt wurde. Klassiker! Das ist hier nun nicht mehr nötig: Durch die höhere Elastizität brechen die Griffe nicht so leicht und wenn es doch mal passiert ist, lassen sie sich für kleines Geld austauschen. Es gibt sie in Schwarz, Gelb, Rot und Orange und natürlich kann DJ sie auch einfach zum farblichen Pimpen des Concorde Systems nutzen.    

Fotostrecke: 3 Bilder Durch die höhere Elastizität brechen die Griffe nicht so leicht …

Die Nadelaufsätze der fünf neuen Concorde MK2 sind grundsätzlich untereinander austauschbar. Aber bevor ihr euch jetzt völlig durchgeknallte Farbkombinationen ausdenkt: Wegen der unterschiedlichen Wicklungen im Concorde-Korpus kommt es auf jeden Fall zu Performance-Unterschieden. So klang das Signal des „Digital“-Stylus durch den „Mix“-Body circa 4 dB leiser. Auf ältere Systeme wie meine Concorde Pro S passen die neuen MK2-Nadelaufsätze physikalisch sowieso nicht. Auch umgekehrt sind ältere Nadeln mit den neuen MK2-Bodys nicht kompatibel. Wer also noch Ersatznadeln für die klassischen Concorde-Systeme hat, kann diese nicht auf den neuen MK2-Bodys nutzen.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Concorde MK2 Mix ist der günstigste Pickup

Einzelkritik

Aber vor der Farbe kommt die Musik und daher schauen wir nun an, welcher Stylus für welchen Style am besten geeignet ist.

Concorde Mix MK2

… ist der günstigste der fünf neuen Ortofons. Das Einsteigermodell mit sphärisch geschliffener Nadel verspricht solide Performance bei Scratching und Backcueing, gute Klangqualität, hohe Ausgangslautstärke, zuverlässige Spurtreue sowie lange Haltbarkeit. Dafür spricht auch der gute Tracking-Wert von 100 Mikrometern. Der MIX ist der Leiseste der fünf neuen Concordes. Aufnahmen fielen aufgrund des geringeren Outputs von nur 6 mV um etwa 4 dB leiser aus als die des lautesten Stylus, des SCRATCH. Ganz klar das Einsteigermodell der neuen MK2-Serie.

Der Ortofon Concorde MK2 Mix ist der günstigste Tonabnehmer der neuen Serie und ein guter Allround-Pickup für den kleineren Geldbeutel
Der Ortofon Concorde MK2 Mix ist der günstigste Tonabnehmer der neuen Serie und ein guter Allround-Pickup für den kleineren Geldbeutel

Concorde DJ MK2

… ist der zweitgünstigste Concorde. Wie beim Mix ist die Nadel sphärisch geschliffen und das System eignet sich – wie beim farblich ähnlichen Vorgänger – eigentlich für jede Musikrichtung. Mit 6 mV ist die Ausgangsleistung identisch mit dem Mix, dennoch ist er um ca. 1,5 dB lauter als sein schwarz-grüner Bruder. Scratchen, Backcueing und auch DVS-Einsatz macht der Stylus problemlos mit und qualifiziert sich mit einem Preis von knapp unter 100,- Euro als beste Wahl für alle Allroundanwendungen.

Der Ortofon Concorde MK2 DJ ist lauter und teurer als der Mix und ein guter Allround-Pickup für den mittleren Geldbeutel
Der Ortofon Concorde MK2 DJ ist lauter und teurer als der Mix und ein guter Allround-Pickup für den mittleren Geldbeutel

Concorde Scratch MK2

… sieht mit seiner monochromen Farbgebung am stylishsten aus, ist aber – wie der Name bereits vermuten lässt – der Nachfolger des pinken Ortofon Concorde Scratch. Hier ist natürlich Spurtreue beim Scratching und Backcueing gefragt. Bei sauber eingestelltem Antiskating klebt der Scratch MK2 förmlich in der Rille: Der Tracking-Wert liegt bei 120 Mikrometern, ganz wie beim hauseigenen OM S120 System. Um die Scheiben zu schonen, lohnt es sich, mit dem Auflagegewicht herumzuexperimentieren.
Ortofon empfiehlt für die Scratch MK2 zwar ein Auflagegewicht von satten 4 Gramm, aber ich kam im Test bei sauberer Kalibrierung auch mit 3 Gramm gut zurecht. Für normales Cuen und Mixing reichten mir sogar 2 Gramm Auflagegewicht aus, ohne dass die Nadel unruhig wurde. Damit Scratches auch in tiefen Frequenzbereichen fett und satt kommen (Hallo 808 Bassdrum!!!), hat der Scratch Mk. II mit 10 mV die höchste Ausgangsspannung der fünf neuen Ortofons. Das macht sich auch im Output bemerkbar: Er ist der Lauteste.

Der Ortofon Concorde MK2 Scratch ist fürs Scratchen optimiert und der Lauteste der fünf neuen Ortofon Concordes
Der Ortofon Concorde MK2 Scratch ist fürs Scratchen optimiert und der Lauteste der fünf neuen Ortofon Concordes

Concorde Digital MK2

… wurde von Ortofon speziell für Timecode-Vinyls konzipiert und ist schon rein optisch eine konsequente Weiterentwicklung des weinroten Vorgängers Ortofon Concorde Digitrack. Selbst das Blitz-Symbol auf der Nadelspitze wurde übernommen. Die Ausgangsspannung wurde von 8 mV auf 10 mV erhöht, um digitale Timecode-Signale besonders akkurat wiederzugeben, wichtig für den Rauschabstand und die saubere Wiedergabe des Digitalsignals. Der Tonabnehmer ist das schwächste Glied in der Kette eines DVS-Systems. Es gibt kaum etwas Nervigeres für DVS-DJs, als wenn der Laptop „Low Timecode Quality“ meldet und das digitale File aufgrund schlechter Signalübertragung macht, was es will.
Generell taugten alle fünf Ortofone im Test als DVS-Tonabnehmer mit Traktor Scratch MK1 und MK2-Vinyls. Lautstärkeunterschiede durch die Ausgangsleistung des Pickups gibt es beim Abspielen von digitalen Medien ja nicht. Aufgrund ihrer hohen Ausgangsleistung erschienen mir die Systeme Digital und Scratch beim Scratchen mit DVS-Vinyl am akkuratesten.
Darüber hinaus verringert das Concorde Digital-System laut Ortofon die Wiedergabe von ungewollten Frequenzen, die durch Vinylverschleiß entstehen und unterstützt das DVS-System aktiv bei der Interpretation des Timecode-Signals. Also: 1. Wahl für DVS.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Ortofon Concorde MK2 Digital ist für DVS-Vinyl optimiert und bringt natürlich auch analoge Platten gut zum Klingen

Concorde Club MK2

… spielt quasi in seiner eigenen Liga: Er ist mit einer speziellen elliptischen Nadel ausgestattet und als Nachfolger des Concorde Nightclub MK2 anzusehen.
Elliptische Nadeln liegen komplett in der Rille, kitzeln die kleinsten Nuancen aus der Pressung, verschleißen das Vinyl aber auch schneller. Daher sind sie auch nicht unbedingt zum Scratchen anzuraten und es lohnt sich, mit dem Auflagegewicht zu experimentieren, sodass die Nadel möglichst sanft durch die Rillen gleitet.
Für den Einsatz im Studio, im Radio, zum Rippen von Vinyl in den Computer oder in Kombination mit einem richtig guten Club-Soundsystem sind sie die erste Wahl und hier trumpft der Concorde Club MK2 auch richtig auf. Klarer voller Sound, transparente Auflösung und feinste Nuancen werden übertragen. Dank der hohen Ausgangsspannung von 8 mV ist weniger Vorverstärkung nötig und dadurch ist das Tonabnehmersystem weniger anfällig für Rückkopplungen auf der Bühne.

Der Ortofon Concorde MK2 Club ist elliptisch geschliffen und überträgt Vinyl besonders transparent
Der Ortofon Concorde MK2 Club ist elliptisch geschliffen und überträgt Vinyl besonders transparent

Diese Audiobeispiele zeigen recht gut die Lautstärkeunterschiede zwischen den einzelnen Tonabnehmern. Zum Vergleich erklingt als jeweils sechster Pickup ein klassischer (und schon etwas abgenutzter) Ortofon Concorde Pro.
Musik 1-6: Manuel Mind & Valentino Tomasi – Strange Sounds (Mijk van Dijk Remix) mit freundlicher Genehmigung von Manuel Mind
Musik 7-12: Mindgear – Don’t Panic (The Peaceful Karma Remix) mit freundlicher Genehmigung von Mijk van Dijk

Audio Samples
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Fazit

Die Überarbeitung der Concordes hat sich voll gelohnt und das neue MK2-Design macht die Systeme noch besser. Das größte Problem, die leicht abbrechenden Griffe, wurde erfolgreich entschärft und die Vorteile, wie die gute Sichtbarkeit der bespielten Vinylrille, wurden noch mal ausgebaut. Ich nutze seit 1992 ausschließlich Ortofon Concorde Systeme an meinen eigenen Plattenspielern und lege auch am liebsten mit ihnen im Club auf. Am besten haben mir der „Scratch“ und der „Digital“ gefallen, aber auch die günstigeren „DJ“ und „Mix“ sind empfehlenswert. Das Topmodell „Club“ ist der einzige Concorde mit elliptischem Schliff und bietet sich vor allem dann an, wenn es um besonders transparenten Sound geht. Gerade für DJs, die öfters Vinyl-only Releases in die digitale Domäne übertragen, eine sinnvolle Investition. Einziger Wermutstropfen: Eventuell vorhandene Ersatznadeln für die älteren Concordes sind mit den neuen nicht mehr kompatibel und müssen mit den alten „aufgetragen“ werden. Die Farbgebung ist Geschmackssache, ich persönlich hätte nichts gegen schlichte schwarze oder silberne Standardmodelle. Davon abgesehen kann man an den Concordes nun kaum noch etwas verbessern. Absolut empfehlenswert!

PRO

  • gute Weiterentwicklung der bewährten Concorde-Form
  • flexibler, geriffelter, austauschbarer Griff
  • größerer Nadelspalt
  • fünf verschiedene Modelle für alle Fälle
  • guter Sound
  • hohe Spurtreue
  • einfaches Handling
  • elegante Form

CONTRA

  • keins
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Technische Spezifikationen

    Concorde Club MK2

    • elliptischer Schliff
    • für den Clubeinsatz und Studio
    • hohe Ausgangslautstärke für laute Wiedergabe bei geringer Vorverstärkung
    • Rückkopplungssicherheit in Live-Umgebungen
    • hohe Klangtreue
    • geeignet zur Digitalisierung von Schallplatten
    • Auflagekraft: 3 g
    • Frequenzbereich: 20 – 18.000 Hz
    • Ausgangsspannung: 8 mV
    • Preis: 139,- Euro
    • Ersatznadel: 54,- Euro

    Concorde Digital MK2

    • für die Verwendung mit Timecode-Vinyls
    • Reduzierung von Störsignalen auf Timecode-Vinyls
    • hohe Klangqualität, auch für herkömmliche Vinyls
    • Auflagekraft: 4 g
    • hohe Ausgangsspannung: 10 mV
    • Frequenzbereich: 20 – 18.000 Hz
    • Preis: 119,- Euro
    • Ersatznadel: 44,- Euro

    Concorde Scratch MK2

    • sphärischer Schliff
    • hohe Ausgangsspannung für Scratchen in tiefen Frequenzbereichen
    • Auflagekraft: 4 g
    • Ausgangsspannung: 10 mV
    • Frequenzbereich: 20 – 18.000 Hz
    • Preis: 109,- Euro
    • Ersatznadel: 40,- Euro

    Concorde DJ MK2

    • sphärischer Schliff
    • geeignet für Scratching und Backcueing
    • hohe Ausgangslautstärke
    • lange Haltbarkeit
    • Spurtreue
    • Auflagekraft: 4 g
    • Ausgangsspannung: 6 mV
    • Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
    • Preis: 99,- Euro
    • Ersatznadel: 35,- Euro

    Concorde MIX MK2

    • sphärischer Schliff
    • geeignet für Scratching und Backcueing
    • lange Haltbarkeit
    • hohe Ausgangslautstärke und Spurtreue
    • Auflagekraft: 3 g
    • Ausgangsspannung: 6 mV
    • Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
    • Preis: 79,- Euro
    • Ersatznadel: 25,- Euro

    Herstellerlink Ortofon

    Kommentieren
    Profilbild von Martin Schmid

    Martin Schmid sagt:

    #1 - 13.06.2018 um 20:46 Uhr

    0

    Besten Dank für den ausführlicheReview!

    Profilbild von Christian

    Christian sagt:

    #2 - 09.11.2023 um 10:12 Uhr

    0

    Vielen Dank für das gute Review. Leider ist das 1. Audio Sample vom MK2 Digital defekt, es wird nur 1 Sekunde abgespielt.

    Profilbild von Martin

    Martin sagt:

    #3 - 19.02.2025 um 12:35 Uhr

    0

    merkwürdige Farbwahl beim Club? offensichtlich der Nachfolger der Nightclub. den solltest du kennen als alter Dj... peinlich.. 😎

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