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Stairville Beam Ball 100 Quad LED 10x10W

Seit einiger Zeit ist der Stairville Beam Ball 100 Quad auf dem Markt. Und Thomanns Lichtschmiede landete damit wieder mal einen Treffer. Die Verkäufe sprechen für sich. Egal ob im heimischen Partykeller oder auf der Tanzfläche der Großraumdisco: Im Partybereich soll sich der Moving Head heimisch fühlen. Was die handballgroße Lichtkugel so auf dem Kasten hat, erfahrt ihr in diesem Artikel.  

Stairville Beam Ball 100 Quad LED 10x10W Test Review

Stairville Beam Ball – das Wichtigste in Kürze

  • Multi Beam Moving Head Ball
  • in beide Richtungen endlos rotierbar für langsame FX und auch High-Speed Spiegelkugel-Effekte
  • unkomplizierte Bedienung und große Lichtausbeute
  • 10 Stück Quad Color RGBW LEDs à 10 W
  • empfehlenswert u.a. für Tanzflächen, Bühnen, Partykeller, kleine Clubs sowie Großraum-Discotheken und Open Airs

Fast sieben Jahre ist es nun schon her, seitdem Stairville den Beam Ball 100 Quad LED 10W herausbrachten, deren Einsatzbereich sich laut Thomann über die komplette Eventbranche und alle möglichen Veranstaltungsarten und Größen erstreckt, egal ob Veranstaltungen in Großraumdiscos, auf Bühnen oder Partys im heimischen Partykeller. 

Seit seinem Release in 2017 hat sich der kleine Moving Head einen Namen gemacht und befindet sich aktuell mit einer 4,5-Sterne-Käuferbewertung auf Verkaufsrang 10 in Thomanns LED-Effekt-Kategorie. Der Name beschreibt treffend die Hauptmerkmale des Beam Ball: Der kugelförmige Drehkopf ist mit zehn Quad Color RGBW LEDs mit jeweils 10 Watt übersäht. Er kann um 540 Grad geschwenkt werden und ist endlos rotierbar, wodurch sich, Zitat: „High-Speed Spiegelkugel-Effekte erzeugen lassen.“ Das Gerät verfügt weiterhin über einen elektronischen Dimmer, regelbar von 0 bis 100 %, Strobe ist ebenfalls elektronisch regelbar von 1 bis 20 Hz.

Die Lampe lässt sich vielseitig bedienen. So kann sie per 3-Pol-Kabel in ein DMX-512 Universum ein und auch durchgeschleift und dann in vier Modi mit 7, 11, 15 und 49 Kanälen angesteuert werden. 

Ansonsten lassen sich allerdings auch Musiksteuerung, ein Master/Slave-Mode sowie ein Automatik-Modus mit vorprogrammierten Shows einstellen. Das Display ist mit den vier angebrachten Knöpfen bedienbar, hier lassen sich alle Funktionen konfigurieren.

Bei seiner Maximalaufnahme von 130 Watt schafft der Moving Head 5500 Lux, gemessen auf 2 Meter, mit einem Gesamtabstrahlwinkel von 11 Grad bzw. 4 Grad als Einzelbeam. Gespeist wird er per Kaltgerätestecker mit einer Spannung von 100 – 240 Volt bei 50/60 Hz. 

Lieferumfang des Stairville Beam Ball 100 Quad LED 10x10W

Der 5 kg schwere Beam Ball kommt ordentlich und sicher verpackt bei mir an. Vielleicht etwas zu sicher, denn das 23 x 18 x 32 cm große Gerät aus der Verpackung zu befreien, gestaltet sich erstmal holprig. Es ist nämlich von zwei, seiner Form angepassten Hälften Schaumstoff umgeben. Diese lassen sich nicht einfach packen, daher muss ich das Paket auf den Kopf drehen und den Inhalt so vorsichtig herausschütteln. Die Lampe selbst ist weiterhin noch einmal in einem Plastikbeutel eingepackt. 

Fotostrecke: 2 Bilder Der Beam Ball kommt im Kompakt-Karton…

Dazu legt Stairville noch einen Bügel mitsamt Schrauben zur Anbringung an Traversen, eine aufzuschraubende Öse für Safetys und ein standardmäßiges Kaltgerätekabel bei. 

Wie bei Thomann-Geräten üblich, gehört zum Lieferumfang noch eine Bedienungsanleitung in deutscher und englischer Fassung. Und das war’s dann auch schon wieder, alles was es braucht, um die Lampe in Standalone-Modi zu fahren. 

Konstruktion und Beschaffenheit des Gehäuses

Auf den ersten Blick wirkt der Beam Ball recht elegant. Das Gehäuse besteht aus Metall, an den Außenanten ist Kunststoff verbaut. Farblich hält sich Stairville wie üblich an ein mattes Schwarz, wobei die sich der Kunststoff eher glatt anfühlt. Die Metallplatten wurden pulverbeschichtet. Sie sind dementsprechend rau und sorgen für ein leichtes Funkeln. 

Was den Aufbau angeht, kann man den Moving Head in drei Teile herunterbrechen: Erstens die, nennen wir sie mal „Base“ mit allen Einstellungs- und Anschluss-Möglichkeiten, auf der das Gerät steht bzw. hängt. Zweitens der drehbare Arm und drittens die von ihm gehaltene Kugel, die vertikal rotierten soll. 

Base des Stairville Beam Ball 100 Quad LED 10x10W

Zunächst zur Base: Grundsätzlich ist sie sorgfältig zusammengebaut, es finden sich keine störenden Lackfehler, ganz im Gegenteil. Die Schriftelemente sind sehr gut lesbar und sauber aufgedruckt. 

An der Vorderseite des Beam Ball ist die Bediensektion angebracht. Diese Besteht aus einem Display und den vier darunter angebrachten Bedienknöpfen „Mode“, „Up“, „Down“ und „Enter“. Nichts ruckelt oder wackelt, fühlt sich erstmal gut an. 

Die Rückseite ist ähnlich spartanisch gehalten – hier finden sich ein On/Off-Kippschalter und die Eingangsbuchse für das Kaltgerätekabel, so wie ein dreipoliger DMX-Eingang und ein entsprechender Ausgang zum Durchschleifen des Steuersignals. Auch hier wirkt alles solide verarbeitet. 

Die Bedien- und Anschlusssektion sind jeweils etwa einen Zentimeter in das Kunststoffgehäuse eingelassen und dementsprechend gegen Außeneinwirkungen geschützt. Das Gehäuse selbst ist mit schwungvollen Linien und Kanten versehen, was dem Gerät einen eleganten Touch verleiht. Unterseitig befinden sich vier Kunststofffüße, die ein Verrutschen verhindern sollen. Zusätzlich sind hier drei Gewinde positioniert: Eins für die Sicherheitsöse sowie zwei parallel liegende für die Traversenhalterung. 

Fotostrecke: 7 Bilder Vorne befindet sich die Bediensektion

Seitlich befinden sich zwei Transportgriffe, in denen wiederum Lüftungsschlitze zur Kühlung des Gerätes sitzen. 

Die Oberseite ist mit einer Metallplatte versehen, diese lässt sich leider ohne viel Kraftaufwand eindrücken, hier sei also etwas Sorgfalt geboten. Ansonsten befindet sich an der Stelle nur noch die Drehmechanik des Arms, der die Kugel hält. 

Arm und Ball des Stairville Beam Ball 

Der Arm ist an seinen Seiten mit Kunststoff verkleidet, außerdem ist hier beidseitig das Stairville-Logo in einer durchsichtigen Plastikhülle angebracht. Diese Patches sind, zumindest an meinem Testgerät, leider recht sorglos aufgeklebt worden: Einer beginnt sich bereits zu lösen, der andere iegt etwas neben der dafür vorgesehenen Aussparung. Bei solch marginalen Kosmetik-Fehlern drücke ich ein Auge zu, denn die nimmt kein Mensch mehr wahr, sobald das Gerät einmal in Aktion ist und sich bewegt. Mittig und innenseitig ist die Verkleidung des Arms wieder metallisch. 

Im oberen Bereich befinden sich die drehbaren Haltevorrichtung für den LED-Ball. Dieser ist, wie der Name schon sagt, mit zehn LED-Lichtquellen bestückt. Das Gehäuse setzt sich aus zwei Kunststoffteilen zusammen, die mit vier Schreiben zusammengehalten werden. Weiterhin sind auch hier wieder zwei kreisförmige, sich gegenüberliegende Sektionen mit Lüftungsschlitzen positioniert.  

Insgesamt wirkt der Beam Ball also überwiegend ordentlich verarbeitet, wirklich gravierende Fehler konnte ich so weit nicht ausmachen. 

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PRAXIS

Für meinen Test baue ich den Beam Ball in unserem Studio auf. „Aufbauen“ ist allerdings etwas hochgestochen, dazu muss ich nämlich nur das etwa 1,5 Meter lange Stromkabel anschließen und den Schalter umlegen. Nun fährt die Lampe hoch, dreht sich dabei ein paarmal und ist dann auch schon einsatzbereit. 

Direkt fällt auf, dass sie recht laut arbeitet. Man hört die Motoren, vor allem die Lüfterlautstärke fällt mir negativ auf. Im Club und auf Partys denke ich, ist das größtenteils egal. Wenn hier der Lüfter stört, liegt das Problem wohl eher bei der Party selbst. Es gibt aber auch Privatnutzer und Streamer, die sich fürs Büro etwas zulegen und da könnte die Lautstärke natürlich stärker ins Gewicht fallen. 

Stairville Beam Ball 100 Quad, aufgebaut
Der Beam Ball in Benutzung

Steuerung des Beam Ball 100 Quad LED 10x10W am Gerät

Zunächst will ich das Gerät per Display steuern und ich kann sagen: Wer gern die komplette Kontrolle über seine Geräte hat, ist hier gut bedient. In einer Vielzahl von Untermenüs habe ich eine schier endlose Anzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Zu viele, als dass ich euch jetzt mit allen Einzelheiten belaste, aber ich möchte sie kurz zusammenfassen. 

Die Steuerung läuft gewohnt simpel ab: Mit „Mode“ kann ich entweder auf „Set Menu“ oder die Modi zugreifen, gleichzeitig kann ich mit dem Button in den Menüs einen Schritt zurück machen. Mit „Up“ und „Down“ navigiere ich mich durch die Einstellungen, „Enter“ lässt mich meine Auswahl bestätigen. 

Unter „Set Menu“ lassen sich allgemeine Infos und Einstellungen am Gerät einsehen und konfigurieren. Zum Beispiel kann ich hier einen Zugriffscode festlegen, einen Neustart durchführen, die bisherige Laufzeit der Lampe checken, egal ob gesamt oder nur seit dem letzten Einschalten oder sie auf ihre Default-Settings zurücksetzen, wie lange das Display ohne Benutzung weiterlaufen soll und, und, und …

Stairville Beam Ball 100 Quad, Display
Das Display ist gut abzulesen

Einen Punkt weiter kann ich die Modi und Programme durchgehen. Dazu gehören allerhand voreingestellte Presets mit Primär- und Mischfarben. Bei den „Mastern“ erstrahlt der Beam Ball komplett in der davor genannten Farbe. Die Grundfarben werden ohne Makel in den Raum projiziert, bei weiß bildet sich leider ein recht auffälliger Gelbrand. Bei den Mischfarben entsteht ebenfalls ein starker Rand der zu beiden zu mischenden Farben. Gerät der Beam Ball allerdings erstmal in Bewegung, wird dieser Kritikpunkt aber nichtig – jetzt fallen Überlappungen nicht weiter auf. 

Das „Master Yellow“-Programm
Stairville Beam Ball 100 Quad, Farbrand

Mit „Enter“ bestätige ich meine Farbauswahl kann ich diese tiefgreifend konfigurieren: Dimmer, Strobe, Pan/Tilt und dessen Geschwindigkeiten lassen sich mit wenigen Klicks festlegen. Die RGBW-Werte können ebenfalls geändert werden – und zwar separat bei allen zehn Lichtquellen. Cool, wie ich finde! Mit ein bisschen Zeit kommt man so sicher zu schicken Farbkombinationen.

Die vier voreingestellten Programmabläufe wirken an sich erstmal recht chaotisch, reichen allerdings völlig aus, sofern man wirklich nur etwas Bewegung in eine Feierlichkeit bekommen möchte. Auch die lassen sich bis aufs kleinste Detail umprogrammieren und via Sound triggern. 

Apropos Sound: Entscheide ich mich für den Sound-Modus, reagiert die Lampe ebenfalls auf Geräusche. In diesem Fall aber mit Richtungs- und Farbwechseln und nicht nur auf eins der vier Grundprogramme. Der voreingestellte Mikrofon-Sensibilitätswert von 60 bei möglichen 0-100 ist völlig ausreichend, um ein Klatschen als Steuerimpuls wahrzunehmen und funktioniert sehr gut. Die Lichtausbeute der Lampe ist mit 5500 Lux recht groß und reicht mit Sicherheit aus, um einen kleinen Partykeller allein zu bedienen. 

Steuerung per DMX

Nun verbinde ich den Beam Ball via DMX-Kabel mit meinem Cameo-Interface, um das Gerät per Daslight an meinem MacBook anzusteuern. Im Menü am Display setze ich DMX-Adresse und Kanalanzahl fest. Übrigens lässt sich hier auch unter „DMX-Break“ bestimmen, was der Moving Head tut, sollte es eine Unterbrechung in der Verbindung geben – beispielsweise kann er dann direkt in den Sound-Modus wechseln. Habe ich mich für eines der Daslight-Presets entschieden, kann ich auch schon loslegen. 

Beginnen wir mit dem 7-Channel-Modus: Dieser ist einfach aufgebaut und erlaubt die Steuerung von Pan und Tilt inklusive deren Geschwindigkeit und Richtung sowie die Helligkeit, Strobe und Modi. Entscheide ich mich für den Musik-Modus, findet auch der siebte Kanal Relevanz, denn mit diesem regle ich die Mikrofon-Sensibilität. Leider funktioniert die Farbsteuerung bei mir auch nach mehrmaligem Reset nicht, wie gewünscht. 

Im zweiten der vier Channel-Modi bietet sich mir nun zusätzlich die Möglichkeit, die RGBW-Werte der Kugel als Gesamtes zu steuern und so meine eigene Farbmischung auszuwählen. Und siehe da, alles funktioniert, wie gewünscht. So komme ich schnell zu einem brauchbaren Ergebnis.

Bei 15 Kanälen lässt sich der Ball nun in zwei Teilen. Jetzt dürfen wir jeweils fünf LEDs gemeinsam in Farbe und Helligkeit einstellen. Auch hier macht der Beam Ball keine Probleme.

Den vollen Funktionsumfang bekomme ich mit 49 Kanälen, um per DMX sämtliche zehn LEDs voneinander getrennt farblich anzusteuern. Dimmer und Strobe sind weiterhin global zu bedienen. 

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FAZIT

In meinen Augen ist der Stairville Beam Ball 100 Quad ein weitgehend gelungenes Produkt. Hier trifft eine unkomplizierte Bedienung und große Lichtausbeute auf einen kompakten Formfaktor. Gerade in Clubs und heimischen Partyräumen dürfte der Moving Head eine gute Figur machen, denn dafür ist er gemacht, dort kann er punkten. Auch aufgrund seiner absolut flüssigen Bewegungen, ob man ihn nun langsam drehen lässt oder auf den eher schnellen Spiegelkugel-Effekt setzt. Dann fallen dann auch die angesprochenen Farbränder nicht mehr auf. 

In mein Wohnzimmer oder Streaming-Studio würde ich ihn mir zwar nicht stellen, dafür ist mir der Lüfter zu laut. Außerdem solltet ihr den Moving Head außerhalb von Arm- und Fußreichweite positionieren und vorsichtig transportieren, denn das Gehäuse macht zwar optisch durchaus einen schicken Eindruck, dafür mangelt es Stairvilles Lichtkugel meinem Eindruck nach etwas an Robustheit. Wer ihn aber hoch genug über der Tanzfläche installiert, wird an dem Lichteffekt lange seine Freude haben. 

In der Summe bietet der Stairville Beam Ball mit seinen 298,- Euro Ladenpreis und der vergleichsweise recht großen Einstellungsvielfalt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nicht ohne Grund ist er bei Thomann so beliebt. 

Stairville Beam Ball 100 Quad Test
Der Beam Ball 100 Quad weiß zu überzeugen

Features & Spezifikationen Stairville Beam Ball 100 Quad

  • In beide Richtungen endlos rotierbarer LED-Ball
  • Lichtquelle: 10 Stück Quad Color RGBW LEDs à 10 W
  • Abstrahlwinkel: 4° (Einzelbeam), 11° (gesamt)
  • Lichtleistung: 5500 Lux @ 2 m
  • Ansteuerung: DMX 512 (4 Modi, 7, 11, 15 und 49 Kanäle), Automatik-Modus mit vorprogrammierten Shows, Musiksteuerung, Master/Slave-Modus
  • digitales Display mit 4 Tasten zum Einstellen aller Funktionen
  • Dimmer: elektronisch, 0 -100 %
  • Strobe: elektronisch, 1 – 20 Hz
  • Pan/Tilt: Pan 540°, Tilt endlos rotierbar
  • Farbmischung: RGBW
  • Anschlüsse: DMX Ein- und Ausgang: XLR dreipolig
  • Stromanschluss: IEC Eingang (Kaltgerätekabel im Lieferumfang)
  • Versorgungsspannung: 100 V – 240 V, 50/60 Hz
  • max. Leistungsaufnahme: 130 W
  • Abmessungen (L x B x H): 230 x 180 x 320 mm
  • Gewicht: 5 kg
  • Preis: 298,- €
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • kompakte Größe
  • einfache Bedienung
  • große Lichtausbeute
  • bis zu 49 DMX-Kanäle
  • flüssige Bewegungen
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • Lüfter und Rotation sehr laut
  • sichtbarer Farbrand
Artikelbild
Stairville Beam Ball 100 Quad LED 10x10W
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Stairville Beam Ball 100 Quad LED 10x10W Test Review

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