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Warwick Sweet 15.3 Test

Dank moderner Technik sind Größe und Gewicht mittlerweile keine Indikatoren mehr für die Performance kompakter Bassanlagen. Das macht die praktischen Wegbegleiter beliebter denn je. Kein Wunder also, dass heutzutage jeder Bass-Amp-Ausrüster, der etwas auf sich hält, eine ganze Palette von Combo-Amps im Programm hat. Auch der Bassequipment-Gigant Warwick aus Markneukirchen macht da natürlich keine Ausnahmen und hält mit gleich drei Produkt-Linien Lösungen für die verschiedenen Bedürfnisse von Bassisten bereit.

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Unser Test-Kandidat, ein smart aussehender Sweet 15.3, stammt aus der Semi-Professional Serie und kämpft damit – laut Warwick – in einer Leistungsklasse, die in der Lage sein sollte, kleinere Bühnen bei moderaten Lautstärken zu beschallen. Ausgerüstet mit einem ausgewachsenen 15 Zoll Lautsprecher und einer 150 Watt Endstufe ist der Combo-Amp zwar kein ausgesprochenes Leichtgewicht, aber immer noch transportabel genug, um ohne Rückenschmerzen von einem Einsatzort zum nächsten bewegt werden zu können.

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Profilbild von Thunderbird

Thunderbird sagt:

#1 - 24.05.2012 um 19:19 Uhr

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Hallo Bonedo Team, hallo Rainer,
habe diesen Amp selbst seit etwa 2 jahren und muss sagen der Test sagt genau das aus was ich live erlebt habe.
Das Teil ist jeden einzelnen Cent wert, hat mich bisher nie enttäuscht und bringt nen absolut klasse Ton.
In diesem Sinne......Rock`n Roll

Profilbild von Benjamin

Benjamin sagt:

#2 - 12.02.2014 um 06:01 Uhr

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Hi!Habe den Sweet 15 schon lange (also die vor-vor-gänger version) und bin sehr zufrieden damit.
Ich bin gerade dabei mir eine Baritongitarre zuzulegen und wollte hier mal nach eurer Meinung fragen.Im low end sollte das ja ideal sein. Natürlich will ich aber auch klare, cripy sounds in den höheren frequenzen. Da zähle ich auf das horn ?!Bekomme ich wenn ich am 3bandEQ den bass etwas raus nehme einen ordentlichen sound?
in meiner vorstellung klappt das ;)was meinen die profis?

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