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Handsonic HPD-20: Roland legt Hand Percussion-Pad neu auf

Mit dem Handsonic HPD-20 bringt Roland eine Neuauflage des beliebten Percussion-Pads heraus. Das vielseitige Instrument ist sowohl für Drummer und Percussionisten interessant, als auch für Künstler elektronischer Musik. Sowohl als Standalone-Percussion-Instrument oder Schnittstelle mit dem Computer.

Bild: zur Verfügung gestellt von Roland Germany GmbH
Bild: zur Verfügung gestellt von Roland Germany GmbH


Das Handsonic bietet 850 Percussion-Sounds auf Basis der SuperNATURAL-Klangerzeugung. Zusätzlich können bis zu 500 eigene WAV-Sounds mithilfe eines USB-Sticks importiert werden. Die Länge der Sounds ist nicht vorgegeben, sodass auch längere Loops und Audio-Phrasen verwendet werden können. Insgesamt stehen zwölf Minuten Samplespeicher zur Verfügung. Insgesamt können 200 Kits einschließlich 100 Preset Kits frei modifiziert werden.

Mit den 13 Pads können interne Sounds oder externe MIDI-Instrumente angesteuert werden. Durch die Anschlagsstärke und den Druck auf das Pad lassen sich die Sounds abdämpfen, tunen oder abstoppen und bieten tonale Variationen, je nachdem, wo und wie die Pads angeschlagen werden. Darüber hinaus besitzt das HPD-20 Roll- und Realtime Modify-Taster, sowie den D-BEAM-Controller. Mit diesen lassen sich Sounds modifizieren und mit Effekten belegen.

Unter den Effekten finden sich Standards wie Chorus und Echo sowie Distortion, Filter oder Bit Crush. Drei unabhängige Multieffekt-Prozessoren, mit je 25 verschiedenen Effekten bieten eine breite Palette an Sounds an, um einzelne Teile des Kits zu bearbeiten. Darüber hinaus können Ambience Effekte und EQs auf das gesamte Kit gelegt werden.

Mit zusätzlichen Triggereingängen für ein Roland-Pad und Hi-Hat-Controller, lässt sich das HPD-20 zu einem kompakten Percussion-Set erweitern. Die Quick Rec-Funktion soll weiter das Speichern der Performance vereinfachen, ebenso wie das eingebaute Metronom. Die Export-Funktionstaste speichert die Performance direkt auf einem externen USB-Stick oder wird ein Backup der Sounds, Kits und Einstellungen erstellt. Dank des integrierten USB-Interfaces kann das Pad als Schnittstelle für Homerecording-Anwendungen und die Wiedergabe von virtuellen Instrumenten sowie die Aufnahme von MIDI- und Audio-Performances in einer DAW-Software verwendet werden.

Der Handsonic HPD-20 wird ab Oktober 2013 zu Preis von 1.069,81 € (UvP) erhältlich sein.

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Profilbild von Wahnfried soporatus

Wahnfried soporatus sagt:

#1 - 20.01.2018 um 19:44 Uhr

0

Selten hat mich ein Gerät so schnell so sehr überzeugt. Das ist für mich eine veritable Höllenmaschine, positiv gesehen. Derart viele Parameter auf relativ einfache Weise so beeinflussen zu können, wie das einem diese Maschine möglich macht, kann ich nur als genial bezeichnen. Auf jeden Fall ein höchst gelungenes Produkt, dessen Entwickler zu den besten gehören müssen, welche zu finden sind. Zum Preis : Mir ist jeder Euro locker das wert, was er kostet. Es gibt viele Instrumente, die weit weniger können, während sie noch viel teurer sind. Ich jedenfalls bin auch nach den ersten 50 Stunden, die verflossen, als seien es Minuten gewesen, die Freunde am Spiel eher noch intensiver geworden als dass die Freude abgenommen hätte. Das Gegenteil ist der Fall.
Das wollte ich nur mal kurz mitteilen, vor allem, weil noch niemand etwas schrieb über eine derart überzeugende Maschine.
Grüße aus Zürich
Beowulf Wahnfried

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