Marke - PRS
Die PRS S2 Singlecut Standard Satin zeigt sich nicht nur in Sachen Optik und Ausstattung schlicht und edel - sie bietet auch klanglich eine ganze Menge zu einem ungewohnt günstigen Kurs.
Die PRS SE Starla Stoptail kann nicht nur mit einem günstigen Preis aufwarten, sondern überzeugt auch in Sachen Sound und Bespielbarkeit auf ganzer Linie.
Die PRS 513 besitzt zwar ohne Zweifel das typische Paul Reed Smith Gen, aber mit ihren fünf Pickups zeigt sie ungewohnte Soundvielfalt.
Die PRS John Mayer Silver Sky Onyx hat zwar zwei Sechzigerjahre-Strats des Meisters zum Vorbild, glänzt aber auch mit typischen Paul-Reed-Smith-Features.
Die PRS SE Custom 24 SR Ebony passt auch als Mitglied der preiswerteren SE-Serie perfekt zur Familie und macht in jeder Hinsicht einen tadellosen Job.
Auch wenn die PRS CE 24 LTD sich optisch recht schlicht präsentiert, steckt unter ihrer dunklen Oberfläche ein hervorragend bespielbarer Alleskönner von clean bis High-Gain.
Die PRS S2 Custom 22 hat nicht unbedingt den Luxusfaktor ihrer großen Schwestern mit auf den Weg bekommen, aber wenn es ernst wird, glänzt sie auch ohne.
Die SE Custom 24 RW hat alles, was eine typische PRS braucht, und das sogar für den nicht ganz so prall gefüllten Geldbeutel. Von wegen abgespeckt!
Die neue PRS SE Zach Myers Signature präsentiert sich als attraktive Semiakustik mit großem Ton, sehr guter Bespielbarkeit und einem relativ kleinen Preis.
Obwohl die PRS SE Silver Sky als Budget-Variante der John Mayer Signature auftritt, macht sie in Sachen Bespielbarkeit und Sound keine großen Abstriche.
Der PRS SE Kestrel Bass besitzt eine etwas traditionellere Ausrichtung als der Kingfisher Bass. Ob dem PRS SE Kestrel ähnlich souveräne Eigenschaften wie dem gleichnamigen Raubvogel beschieden sind, soll unser Test zeigen.
Die PRS 57/08 Pickups sind zwar nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt, aber mit Draht aus der Original-Maschine der Original-50er-Jahre-PAFs gewickelt.
Die PRS SE Mira erweist sich im Test als vielseitiges und professionelles Tool für den Genre-übergreifenden Einsatz – dabei preiswert und mit amtlichem Sound.
Wer die PRS Mark Tremonti für teueres Geld erwirbt, der kann hoffen, dass sich die Gitarre als mindestens genau so flexibel erweist wie ihr Namensgeber. Und das tut sie!
Mit „Supernatural“ gelang Carlos Santana eines der erfolgreichsten Alben der Popgeschichte, aus dem der Titel „Smooth“ für unseren heutigen Workshop stammt.
Mit der PRS SE 245 VS stellt sich eine typische Vertreterin der Marke vor, die ihrem berühmten Vorbild zu einem günstigen Kurs in Sound und Optik nacheifert.
Die PRS SE P20 in kompakter Parlor-Größe erweitert das Portfolio des amerikanischen Herstellers um ein Westerngitarre mit speziellem Klang, als P20E auch mit Pickup.
Die beiden PRS Tremonti Humbucker sind zwar die heißesten im Angebot des amerikanischen Gitarrenbauers, überzeugen aber mit großer Flexibilität und Dynamik.
Die PRS SE Hollowbody II Piezo ergänzt die gleichnamige Semiakustik um einen Piezo-Pickup und damit um eine ganze Reihe zusätzlicher Klangvariationen.
Dass die neue 2016er PRS CE24 ein vollwertiges Mitglied der edlen PRS-Gitarrenfamilie ist, steht außer Zweifel, und glauben wir unserem Tester - und das tun wir - ist sie tatsächlich eine perfekte Diva.