Sebastian Berweck ist studierter Pianist und hat zum Thema Live-Elektronik promoviert. Er kennt die großen elektronischen Studios von innen und gibt Konzerte als Pianist und Keyboarder in Europa und den USA. Seinen ersten Synthesizer hat er vor 30 Jahren gekauft und ja: das Ding läuft noch. Manchmal, wenigstens.
In den 1970er Jahren waren Synthesizer für die meisten unerreichbar, was sich Anfang der 1980er Jahre änderte: Der digitale Synthesizer klopfte unüberhörbar an die Tür.
In unserer Serie "Musik und Strom - Die Geschichte der elektronischen Musik" nimmt euch Sebastian Berweck mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte der elektronischen Musikinstrumente
In 1980 ist der analoge Synthesizer dank US-amerikanischer Hersteller wie Arp, Moog, Sequential Circuits und Oberheim fast auf dem Gipfel der technischen Entwicklung angelangt. Bereits fünf Jahre später ist keine dieser Firmen mehr am Leben. Warum?
Polygogo von E-RM aus Berlin ist ein digital aufgebauter graphischer Stereo-Oszillator mit polygonaler Synthese für das Eurorack. Wie haben uns das Modul einmal näher angesehen.
Folge 12 unserer Reihe beschäftigt sich mit den Kompakt-Synthesizern der 1970er Jahre, die als Ableger der großen Modularsysteme Geschichte geschrieben haben.
Dreadbox bietet mit den Chromatic Modules eine Serie an Eurorackmodulen, die unterschiedlicher nicht sein können. Wir haben uns Dystopia, Eudemonia, Ataxia und Nostalgia einmal näher angeschaut.
Tastaturen von Keyboards, Digitalpianos, Synthesizern und Orgeln sind ein heiß diskutiertes Thema. Wir stellen euch die wichtigsten Begriffe und Techniken vor.
Teil 11 der geschichtlichen Reihe behandelt die Blütezeit der modularen Synthesizer, die 1970er Jahre, die Instrumente hervorgebracht hat, die zunächst in Vergessenheit geraten, heute wieder populär sind.
Folge 10 unserer Reihe befasst sich mit Don Buchla, der nach einer anderen Philosophie Synthesizer baute als Robert Moog, und die Vision vom Synthesizer als echtem Musikinstrument lebte.