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Lars_Lehmann_by_Patrick_Kaluza Bild Lars Lehmann

Was haben Künstler wie Sasha, U.F.O., Bobby Kimball (TOTO), Dave Bickler (Survivor), Simon Phillips, Konstantin Wecker, Uli Jon Roth (Scorpions), Marty Friedman (Megadeth), Bill Champlin (Chicago), Mousse T., Roachford, Sydney Youngblood, Marla Glen, Cultured Pearls, Pee Wee Ellis, Bobby Byrd, Vinnie Moore, Gus G. (Ozzy Osbourne), Mark Boals (Yngwie Malmsteen), Clyde Stubblefield (James Brown), Randy Hansen, Ilja Richter, Harpo und viele andere gemeinsam? Sie alle haben sich auf Lars Lehmann am Bass verlassen! Seit Mitte der 1990er-Jahre führten zahllose Tourneen den vielseitigen E-Bass- und Kontrabass-Freelancer mehrfach um den gesamten Globus. Gleichzeitig verewigte er sich mit seinem markanten Bassspiel auf unzähligen Studioaufnahmen. Heutzutage trifft man Lars nach wie vor auf internationalen Rock-, Pop- Funk- und Soulbühnen oder bei Jazz-Festivals an – dann wieder findet man ihn mit Kontrabass und Bogen im Orchestergraben bei den unterschiedlichsten Musicalproduktionen. Wer viel im Internet unterwegs ist, wird ihn als Bassvorführer auf Gregor Fris’ YouTube-Basskanal „Bass The World“ oder Video-Host für Sadowsky Germany und Warwick kennen. Über die Jahre hat sich Lars Lehmann aber auch als gefragter Bassdozent einen Namen gemacht. Die „Popakademie Baden-Württemberg“ in Mannheim, die „Academy Of Contemporary Music“ in London, die „Hochschule für Musik, Theater und Medien“ in Hannover oder das international renommierte „Warwick Bass Camp“ (wo er neben Basslegenden wie Victor Wooten, Steve Bailey, Alphonso Johnson, Bobby Vega, Stu Hamm, Adam Nitti und Gary Willis unterrichtete) sind nur einige seiner zahlreichen Unterrichts-Stationen. Mit „Slap-Attack“ hat Lars darüber hinaus eines der bedeutendsten Lehrbücher zur Slaptechnik auf dem E-Bass geschrieben. Neben seinen musikalischen Tätigkeiten war Lars Lehmann von 1996 bis 2015 Chefredakteur des Fachmagazins „Bass Professor“. Seit 2015 ist er Leiter der Bassredaktion von bonedo.