“Warum grinst der denn so blöd?”, scheint der Paketbote zu denken, dem ich frühmorgens zur Empfangsbestätigung meine höchst unleserliche Unterschrift auf seine kleine Zauberkiste kritzele. Eine Signatur war es auch, die mich hat grinsen lassen: Auf dem Paket prangt auf allen Seiten das (im Unterschied zu meinem leserliche!) aufgedruckte Autogramm von “Ivor Drawmer”.
Die unscheinbaren 1HE-Dynamikprozessoren DL 241 und DSL 424 von Drawmer sind mir als Arbeitspferde immer schon höchst willkommen gewesen, der Röhren-EQ 1961 wird von vielen Engineers geliebt, der noch junge Multiband-Röhrenkompressor S3 ist nicht gerade unbemerkt auf dem Markt aufgeschlagen. Eine einbandige Stereo-Version des S3 mit dem schlüssigen Namen “S2” wartet jetzt ungeduldig in ihrem Karton darauf, von mir ausgepackt zu werden und mit der Arbeit zu beginnen: Signale zusammenzudrücken und ihnen einen warmen Farbton zu verpassen ist schließlich der Lebensinhalt einer derartigen Kiste.
Details
So gänzlich unvoreingenommen kann man bei Produkttests zugegebenermaßen nicht immer sein, der Test eines High-End-Röhrengeräts aus bester Familie, dem sein Ruf weit vorauseilt und welches zudem noch € 5000 kostet, ist natürlich eher etwas Besonderes! Ich gebe zu: Die Vorfreude ist groß. Allerdings bedeutet das nicht, dass ich wie ein verblendeter, kritikloser Teenie-Band-Fan freudentaumelnd wirklich alles bis in den Himmel preisen würde. Dementsprechend gibt es beim ersten Anblick positive und negative Überraschungen. Positiv ist in jedem Fall das Aussehen, das die mir bisher bekannten Produktfotos aus dem Internet an Noblesse und Stil bei Weitem übertrifft.

Die mächtige Frontplatte glänzt samtig in einem äußerst dunklen, edlen Aubergine, das je nach Licht in tiefes Schwarz absinkt. Der drei Höheneinheiten messende S2 macht direkt deutlich, dass er zur gleichen gehobenen Klasse wie sein älterer Bruder S3 gehört und kein Produkt ist, welches einfach nachgeschoben wurde. Der dreibandige S3 und der Vollröhren-S2 haben in der Preisliste des Vertriebs exakt die gleiche Zahl in der Spalte mit dem “€”-Zeichen stehen – soviel zum Thema “kleiner” Bruder! Ich freue mich schon darauf, die Blitzanlage um den edlen Kunden herum aufzubauen. Die Freude auf den Fototermin wird jedoch etwas getrübt, als ich den Karton komplett entleere und neben obligatorischem Netzkabel und Handbuch etwas in der Hand halte, was mir schwanen lässt, dass es mit “mal eben Fotos machen und dann lecker kochen” wohl doch nichts wird: Es ist ein Tuch. Trotz peinlichster Gründlichkeit beim Shooting, die jede Fernsehwerbung-Hochglanz-Vorzeigemutter hätte blass aussehen lassen, verbringe ich fluchend einen ganzen Sommertag am Computerbildschirm, um die kleinen Staubkörnchen auf den Fotos des S2 mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu entfernen. Die Oberfläche des Kompressors ist zwar wunderschön, zieht aber unter Nichtbeachtung jeglicher mir bekannter Zusammenhänge der Elektrostatik Staub an, wie sich sonst nur ein schwarzes Loch Sonnen, Planeten sowie deren mögliche Bewohner einverleibt. Der einzige Ort, in dem man dieses Gerät demnach aufstellen sollte, ist ein Reinraum der Klassen ISO 1 oder 2, in dem der Engineer das Gerät mit Handschuhen und einem aufgeblähten gelben Schutzanzug mit Riesenschnorchel bedient. Dann bleibt die Frontplatte sauber – sonst nicht! Naja, wer schön ist, verursacht Leid (so oder ähnlich lautet das Sprichwort doch, oder?).
Üblicherweise ist dies nicht Gegenstand eines Testberichts über ein 19″-Gerät, jedoch muss hier eine Ausnahme gemacht werden, weil der S2 nun mal eine solche Ausnahme darstellt: Das Gehäuse des Kompressors hat ein interessantes Profil, denn die Dicke verringert sich von der Front- zur Rückplatte! Schön, endlich kann ich über einem Gerät, das ordentlich Abwärme produziert, direkt ein weiteres im Rack positionieren, ohne einen Temperatur-GAU zu riskieren. Drawmer sind da in ihrem Handbuch leider etwas vorsichtiger – vielleicht mit Blick auf mögliche Regressansprüche von Kunden mit Rack-Kernschmelze: Sie empfehlen, bis zum nächsten tiefen Gerät eine Höheneinheit freizulassen oder einen Lüfter auf dem wunderbar abgeschrägten Gehäusedeckel zu befestigen (!?).
Zwischen den vielen Drehreglern und Kippschaltern des S2 schauen mich zwei große VU-Meter an, die sich zwar mit unterschiedlicher Empfindlichkeit betreiben und zu “Peak VU” umschalten lassen (bauartbedingt durch die zu bewegende Masse immer noch mit recht hoher Integrationszeit und unter Ignorierung schneller Anstiege), aber keine Gain-Reduction anzuzeigen vermögen. Dies erledigen die LED-Ketten aus je acht Segmenten. Der Stereo-Kompressor verteilt die Bedienelemente für beide Kanäle auf die linke und rechte Seite der Frontplatte, in der Mitte ist daher auch der Platz für den natürlich nur einmal vorhandenen Power-Schalter und den Kippschalter, der den rechten Kanal im Slave-Betrieb zum linken laufen lässt. Eine kleine LED gibt zudem Auskunft, wann das Gerät auf Betriebstemperatur ist. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass man wie bei einer guten Espressomaschine auch bei Röhrengeräten ungefähr eine halbe Stunde ins Land gehen lassen sollte, bis alles so richtig warm und vor allem konstant warm ist. Es gibt ja auch Studios, in denen (aus verschiedenen Gründen) die Geräte nie ausgeschaltet werden!

Wer jetzt denkt “Ganz schön viele Knöppe für´n Kompressor!”, der liegt natürlich richtig. Der berühmte Teletronix LA-2A beispielsweise besitzt genau zwei Drehregler: Gain und Gain Reduction! Schaltbar sind zudem “Limit/Compress”, Meter-Umschaltung und Power. Der S2 schießt dagegen mit Parametern aus allen Rohren. Beides hat seine Vor- und Nachteile, es ist jedoch unbestreitbar, dass der Drawmer ein sehr flexibles Gerät ist, das auch einige sonstige Routings unnötig macht. Im oberen Bereich der Frontplatte befinden sich Parameter, ohne deren Kenntnis ein Kompressor bei jedem in falschen Händen ist: Threshold, Kompressionsverhältnis, Attack- und Release-Time. Um den Stereo-Link herum sind die beiden (Makeup-)Gains der Kanäle angeordnet, welche im Übrigen nicht gelinkt werden. Das findet man natürlich schnell heraus, zudem kann es dann und wann sinnvoll sein. Bei Software ist die “Parallel Compression” längst Usus, bei Hardwaregeräten gehört es zunehmend zum guten Ton, diese Möglichkeit fest zu verdrahten. Daher befinden sich in jedem Kanal neben dem zugehörigen Aktivierungsschalter Regler, die das unbearbeitete Signal zumischen können.
“V-Big” und “V-Air” gehören definitiv nicht zum tontechnischen Standardvokabular. Wie so oft verstecken sich hinter diesen nach neuer Technologie duftenden Bezeichnungen alte Bekannte. Ich glaube nicht, dass es den S2 auf irgendeine Weise entzaubert hätte, wenn man in seinem Heimatland England auf diese für meine Ohren etwas albernen Begriffe verzichtet hätte. Bentley nennen ihre Vergaser schließlich auch nur Vergaser (bzw. “carburettor”) und nicht etwa “N-1000XL magic device”. Des Rätsels Lösung erahnt der kundige Tontechniker aber auch, wenn er die Beschriftung der Bedienelemente studiert: “V-Big” ist ein Sidechain-EQ (Shelf), der das Steuersignal unterhalb von 250, 125 oder 75 Hz um bis zu 10 dB verstärkt oder abschwächt, “V-Air” ist ein Enhancer, der ab 500 Hz bis 12 kHz sein Werk tut. Dies ist sicher in vielen Produktions-Situationen sinnvoll, allerdings scheinen Drawmer derart von diesen Features überzeugt zu sein, dass sie dafür auf einen “normalen” Sidechain-Input verzichten.
Die symmetrischen Eingangssignale müssen ihre Eigenschaft nicht aufgeben, denn hinter den Übertragern geht es symmetrisch weiter durch das Vollröhrengerät und über einen Ausgangsübertragern an den symmetrischen XLR-Ausgang. Der Drawmer S2 verfügt über einen “Hard-Bypass”, schleift demnach das Signal auch im ausgeschalteten Zustand durch.
Praxis
Der Drawmer S2 belohnt die Betätigung des Power-Schalters mit einem wunderbaren Relaisklackern. Allein das klingt schon fast wie das satte Schmatzen beim Zudrücken einer Bentley-Tür. Die Ergonomie stellt den Nutzer vor Hürden, die bei vielen Geräten aus technischen Gründen ebenfalls zu finden sind: Zwar wirkt der Aufbau der Bedienelemente spiegelsymmetrisch, ist er aber nicht. Gain- und Dry-Regler sind zwar spiegelbildlich angeordnet, die “V”-Regler und die Hauptelemente des Kompressors verfügen aber offensichtlich über das gleiche Platinenlayout, so dass deren Anordnung wie bei einem EQ ist. Ich finde diese Uneinheitlichkeit sehr unpraktisch. Ein Gerät dieser Preisklasse sollte auch bezüglich dieses Punktes konsequent sein – viel Geld kostet es nicht, wenn man eine weitere Platine fertigen lässt. Ich bin mir aber sicher, dass sich viele Nutzer daran nicht stören.

Das Fehlen von wirklich schnellem Eingangs- und Ausgangs-Metering und die nicht vorhandene Möglichkeit, die Gain-Reduction mit dem VU-Meter darzustellen, kratzt mich hingegen bei der Arbeit nicht besonders, ich höre aber schon einige Personen darüber schimpfen. Über die Verarbeitungsqualität wird sich aber niemand mokieren können: Ob der Drawmer S2 es sogar überlebt hätte, wenn ich beim Fotografieren den Gasherd angemacht hätte, ist natürlich Spekulation, aber die Qualität einiger Hochklasse-Produkte aus dem gleichen Land überbietet das Testgerät locker und mit einem müden Lächeln. Auch haptisch verkündet der Kompressor seinen edlen Anspruch. Alle Drehregler laufen schwer und gleichmäßig, so dass man das Gefühl hat, im Inneren schwere Präzisionszahnräder zu bewegen. “Unwichtige” Schalter gibt es nicht, selbst die VU-Umschalter arbeiten mit einem ausgewogenen Widerstand und kommentieren ihre Arbeit mit einem dicken “Klock”, das die Frontplatte offensichtlich zu verstärken weiß. Damit nähern wir uns dem für uns wichtigsten Sinn, dem auditiven: Wie vermag der S2 feine Wechselspannungen im Hörbereich zu verändern? Klingt er, wie er aussieht? Dick, fett und massiv?
Zum Test habe ich einen kleinen, lustigen Song zusammengesteckt, den ich zum einen komplett, zum anderen in Einzelteilen auf die Reise durch die Innereien des dunklen Gerätes geschickt habe.
Die erwartete Urgewalt des Zupackens bleibt auch bei kräftigen Einstellungen zu meinem Erstaunen aus. Entgegen seinem Äußeren ist der S2 filigran unterwegs und weiß seine Kraft zu dosieren. Auch bei tiefem Ansatz des Thresholds arbeitet er erstaunlich filigran und transparent. Ihn dazu zu bewegen, das Material zu plätten und zu verschmieren, ist gar nicht so einfach. Dem Hören nach zu urteilen, vollzieht auch bei hohen Kompressionsverhältnissen die Kennlinie keinen harten Knick, sondern verfügt über ein deutliches “Soft Knee”. Dies tut den meisten Signalen sehr gut, jedoch ist die englische Zurückhaltung für manche harte Effektbearbeitung oder für besonders knallige Drums ein wenig zu brav. Schade, denn das Knee lässt sich bei vielen Geräten umschalten – hier nicht. Manchmal will man eben mit der Eisenfaust auf das Signal draufhauen, um es danach mit kräftigem Griff am Schlafittchen aus der Versenkung zu holen. “Pumpen” ist eben nicht nur eine negative Nebenwirkung, sondern kann ab und an genau das Richtige sein. Allerdings ist der S2 dafür nach meiner Ansicht weniger gut geeignet als die preiswerteren 1HE-Kompressoren des gleichen Herstellers. Auch ein etwas tiefer ansetzender Threshold wäre sicher keine Fehlentscheidung von Ivor Drawmer gewesen.
Für Summen- oder Gruppen-Bearbeitung ist die Transparenz und Schnelligkeit hervorragend, auch das Zurückregeln erfolgt bei allen Zeiteinstellungen vorbildlich. Der Blick auf das PPM zeigt, dass die technische Verdichtung höher ist, als ich erwartet hatte. Auch das ist der Präzision zuzuordnen, mit der der Dramwer S2 seine Eingangssignale behandelt. Wenn der Kompressor doch nur Rasterpotis hätte, er würde einen grandiosen Mastering-Kompressor abgeben! Diesen Anspruch unterstreichen auch die “V-Air”- und “V-Big”-Abteilungen. Um einen Sidechain-EQ mit analogen Geräten auf die Beine zu stellen, ist meist einiges an Verkabelung notwendig. Die Hauptaufgabe dieser Schaltung ist in Mixdowns das Absenken der tiefen Frequenzen, um den Vormachtsanspruch der Bassdrum bei der Frage, ob man sich nun über oder unter dem Threshold befindet, ein wenig einzugrenzen. Sinnvoll ist, dass es hier in beide Richtungen geht, weniger sinnvoll, dass man nur drei Frequenzen wählen kann. Ein echter EQ ist deutlich flexibler. Das wäre zwar nicht sonderlich schlimm, aber ein zusätzlicher Sidechain-Input wäre keine falsche Entscheidung gewesen. Durch die frei wählbare Eckfrequenz ist V-Air weitaus flexibler, was der Arbeit mit dieser Einheit zugute kommt. Die oft mit der Kompression einhergehende Veränderung im Höhenbereich kann mit dem Enhancer wunderbar ausgeglichen werden. Insgesamt sind beide “V”s sinnvolle Helferlein, die es ermöglichen, dass man ab und an sogar darauf verzichten kann, den EQ zur Korrektur einzuschalten. Bei der Kompression von Schlagzeug(-gruppen) ist es erstaunlich, “V“ „Big” man die Signale damit machen kann (na, Wortspiel verstanden?). Wenn man ordentlich Gas gibt, schafft man es auch, das Drumkit pumpen zu lassen.
Die klangliche Erhabenheit lässt mir meine Witzeleien über die Herkunft des Gerätes (Yorkshire, quasi das englische Ostfriesland) im Halse stecken.
Es mag für den ein- oder anderen unter euch enttäuschend klingen, aber der S2 kippt seine Röhrenfarbe nicht mit dem großen Eimer über die Signale. Aber genau das ist es, was ihn so interessant macht. Wärme fügt er wohldosiert hinzu, die Signale werden insgesamt größer, auch ohne “V-Big” ein wenig bauchiger, generell tiefer, edler, glitzernder und irgendwie “wichtiger”. Das Abgrasen des aktiven Wortschatzes nach geeigneten Adjektiven zur Beschreibung des Klangs führt irgendwann nicht mehr zu geeigneten Ergebnissen, aber ich denke, dass die bisherigen sich dennoch gut mit dem decken, was das Audio-Material transportiert. Anders als bei einigen beliebten Röhrenkompressoren wie dem LA-2A oder dem Fairchild 670 hat man nicht so schnell den Eindruck, zuviel zu tun, andersherum ist der S2 auch bei Weitem nicht so “leblos” wie etwa der Pendulum OCL-2 (ein grandioser, aber äußerst zurückhaltender Röhrenkompressor). Kurzum: Der Drawmer wärmt zwar, aber er “erhitzt” nicht!
Fazit
Klanglich ist der Drawmer S2 über alle Zweifel erhaben! Eine derart edle Kompression erhält man mit nur wenigen Geräten auf dem Markt. Die Vollröhrentechnik scheint sich also zu bewähren. Die englische Zurückhaltung beim Umgang mit der Röhrenfärbung bekommt vielen Signalen sehr gut. Doch trotz aller Flexibilität und der Masse an Bedienelementen ist der Drawmer nicht das Schweizer Taschenmesser unter den Kompressoren. Dazu wären noch mindestens Sidechain-Input, Peak/RMS-Umschaltung im Detektorweg, ein tieferer Threshold und Knee-Umschaltung notwendig, was das Gerät allerdings sicherlich auf vier Höheneinheiten anwachsen lassen würde. Natürlich ist der S2 auch beileibe kein Nischenprodukt. Sein idealer “Arbeitsmittelpunkt” ist es jedoch, Bus-Signale zu komprimieren. Auch als hochwertiger Kompressor für Einzelsignale ist er nicht zu verachten, doch ist dies häufiger ein Job für die extremeren Vertreter, also die starken Färber oder die technischen “Ich-bin-eigentlich-gar-nicht-da”-Kompressoren. Gegen den Einsatz als Mastering-Kompressor spricht klanglich überhaupt nichts, im Gegenteil: Wenn ich mich aufgrund der Klangeigenschaften für einen einzigen Kompressor aus dem aktuellen Marktangebot entscheiden müsste, wäre es sicher der S2. Allerdings fehlen dem Drawmer einige Ausstattungsmerkmale, die im Mastering ungemein hilfreich sind. Wer einen wirklich hochwertigen Kompressor mit irrsinnig hoher Verarbeitungs- und Soundqualität sein Eigen nennen möchte, der sollte den Kauf eines S2 in Erwägung ziehen. Trotz aller Zeilen des Lobes: Fünf Kilo-Euro sind auch für ein derartiges Gerät definitiv kein Pappenstil!
- Klangcharakter
- Verarbeitungsqualität
- Enhancer und Sidechain-EQ
- Dry-Regler
- Design
- hoher Preis
- Anordnung der Bedienelemente (Symmetrie)
- kein Sidechain-Input


- Vollröhren-Stereokompressor
- Gehäuse: 19″, 3 HE, gewinkelter Deckel
- vollsymmetrischer Signalweg, Class-A-Schaltung
- XLR-Ein- und Ausgänge mit Übertragern
- Hard-Bypass
- Parallelsignal zumischbar
- Sidechain-EQ (Low Shelf)
- Enhancer
- Auto-Release schaltbar
- VU-Meter (VU/Peak VU, +10dB/+20dB)
- Gain-Reduction: LED (acht Segmente)
- Preis: € 5401,-
